Silbersparer hat geschrieben:
Gut des Bundeshaushalt hat dieese Größe.
Jetzt frag ich mich, was machen in deinem Modell die Gemeinden, Städte und Landeshaushalte?
Laut Focus Money haben wir 2012 rund 600 Milliarden Euro Steuern eingenommen.
Somit müsste sich bei deinem Modell der Satz auf ungefähr 6 % des Vermögens beziehen!
Damit hast du noch viel schneller eine Substanzbesteuerung und das Vermögen ist irgendwann weg...
Du kennst ja die Rendite von manchen Anlageprodukten...
ich als Mathematik Autist hab diesen System Fehler von dir relativ schnell erkannt...
Im übrigen ich finde es toll wenn ich keine Steuern mehr zahlen müsste... es funktioniert nur nicht..
Bitte nicht mehr alles Zitieren. Ich weiß schon noch was ich geschrieben habe!
Wenn die anderen Abgaben wegfallen, kann der Prozentsatz auch erhöht werden. Der Staat darf abger auscht gerne weniger ausgeben! Wenn Einkommen aus Arbeit viel niedriger besteuert wird, dann wird auch mehr Arbeit geleistet, und entsprechen weniger Unterstützung benötigt. Auch könnte man Subventionen abschaffen.
De Taatsschulden könnte man mit einer Einmalsteuer begleichen, natürlich z.L. Des Vermögens! Anschließend würden de Zinsen wegfallen, die rund einen Drittel des ajaushaltes ausmachen.
Dass Substanz angegriffen wird, ist Sinn der Sache! Einkommen ist auch Substanz! Was ist da der Unterschied? wer mehr hat. Mussehe bezahlen. Da sind sich doch Alle einig.
Bei 3% oder auch 6%, wobei mit Einsparungen und anderen Positiven Effekte wohl eher 4 bis 5%, würden die Investmens mit mehr Rendite zu Recht mehr Nachgefragt werden, las schlechte Investmens. Das würde nur den Preis der schlechten Investmens nach unten drücken, bis sie wieder gut wären! Es würde das Kapital anders verteilt werden, das stimmt!
Wenn einer 10 Mio hat, und nach Gewinn minus Versteurung immer noch 10 hat, dann geht es ihm doch nicht schlecht, oder?mhieß es nicht die erste Million ist die schwerste? Warum sollen die, die bisher Ihr Vermögen aufgebautbhaben, nicht in der Lage sein mind 5% oder noch viel mehr zu erwirtschaften?
Nehme,n wir nun an, einer hat geerbt 10 Mio und hat kein Bock irgendetwas zu tu! Das ist dann a) seine Wahl, nix zu tun. Wenn er das Geld anlegt für sagen wir 2%, dann verliert er also 3%.
Er verliert 300k im ersten Jahr. Im zweiten aber nur 291k, weil er bereits 300k weniger hat.
Na klar ist das nicht schön! Aber er hat die Wahl! Es anders zu investieren, oder noch zusätzliches Einkommen durch Arbeit zu erziehen!
Wenn Durch Produktivitätssteigerung und Wachstum würde das Vermögen wachsen, und der Staat, wenn er vernünftig ist, den Steuersatz senken können.
Aber ich mache kein Hehl daraus, Dass mit so einem Modell die wirklich Vermögenden ohne Arbeisteinkommen ordentlich draufzahlen!
Selbst Ackermann würde profitieren! Er würde nicht 45% auf sein Milioneneinkommen Zahlen! Je nach dem wie viel Vermögen er hat