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Lohnt sich Leistung in D nicht mehr?

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lübecker
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Beitragvon lübecker » 12.12.2012, 14:00

Mir scheint, dass die Sperre hier manchen in die Glieder gefahren ist und erst einmal so eine Art Schockstarre ausgelöst hat.
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Lunarjäger
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Beitragvon Lunarjäger » 12.12.2012, 14:05

@ lübecker und Michel!

Lieber gleich reagieren als das es wie so oft hier aus dem Ruder läuft.

Und nein keine Zensur! Ich habe von ihm ja nichts gelöscht!

LJ
Ich komme noch früh genug zu spät!

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 12.12.2012, 14:12

Silverneck hat geschrieben:
Zum Thema: Leistung lohnt sich in Deutschlannd nicht mehr für den Erbringer, sondern nur für den Organisierer, Händler oder Vermittler von Leistung. Somit leisten viele etwas und überlassen den Reibach einigen wenigen Zeitgenossen, die sich an den Schaltstellen eingenistet haben.

Silverneck


Ja da ist leider mehr Wahheit dran als uns gut tut und erschreckend ist das sich die Dinge immer schneller und extremer in genau diese Richtung entwickeln ! :|

Die Misere des Handwerks zb ergibt sich auch daraus das zb ein Dachdecker viele Stunden arbeiten muss um eine Stunde eines Klemptners bezahlen zu können und umgekehrt was eben auch daran liegt das letztlich Organisation , Verwaltung und Bürokratie im Rückraum die Preise der eigentlichen Arbeit vervielfältigt !

Es ist schlichtweg zu teuer geworden weil man eben nicht mehr die tatsächliche Arbeitsleistung bezahlt sondern ein vielfaches von dem eben weil Händler , Vermittler , Organisateure etc mitbezahlt werden müssen !

Ebenso ist das Verhältnis beim allgemeinen Verwaltungsakt und dem Bürokratischen Monster das wir hier großgefüttert haben , wahrlich Ungeheuer was das frißt ohne das es irgendwie produktiv wäre ! smilie_18

Die die wirklich mit ihrer Leistung etwas schaffen werden zumeist nur noch abgespeißt und können sich von anderen noch anhören das sie ja so eine unglaubliche Verantwortung tragen das sie das nur mit Gehältern im mehreren Millionenbreich überhaupt noch ertragen können , Scherz lass nach :?

Wir müssen die Prioritäten der Vergütungen für das was wirklich Leistung ist völlig neu bewerten und körperliche Arbeit , produktive Arbeit , dreckige Arbeit , schwierige und belastende Arbeit wieder angemessen entlohnen und eben nicht Sesselfurzerei mit Juwelen überhäufen !
Wer hart arbeitet muss dafür angemessen entlohnt werden und nicht wer hart arbeiten lässt !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 12.12.2012, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Tisc
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Beitragvon Tisc » 12.12.2012, 14:19

Kursprophet hat geschrieben:Da ist eben die Frage , will man Billigwaren aus Fernost die man nicht braucht oder kauft man vielleicht doch lieber einen Besen aus Deutscher Manufaktur der vielleicht 3x zu teuer ist aber eben auch 5x so lange hält und will man nicht stattdessen unsere Handwerker und Dienstleister anständig bezahlen anstatt den Reiskocher aus Fernost zu kaufen der mit ganz viel Schnick Schnack -Extras eben billiger ist als ein Deutsches Fabrikat ?

Das habe ich mir vor ein paar Jahren auch zueigen gemacht. Allerdings ist mein Weltbild gerade in den letzten 2 Monaten etwas durcheinander geraten. Hierzu 2 aktuelle Beispiele:

Miele Waschtrockner vor etwas über 2 Jahren gekauft. Geht "natürlich" prompt nach Ablauf der Garantie kaputt. Egal, ich ruf den Miele Kundendienst an und vereinbare einen Termin. Platine ausgetauscht, das macht dann insgesamt 365 €! Allein die An- & Abfahrt sowie das Durchchecken der Maschine macht bereits 115 €, dazu kommt dann noch der Platinentausch. Auf meinen Einwand hin, dass ich dafür ja fast eine neue Waschmaschine bekomme, erhielt ich nur zur Antwort: Klar, aber keine Miele.

Medizinisch bedingt trage ich eine Zahnspange, ausserdem sind 2 Implantate in Arbeit. Bewusst habe ich einen Zahnarzt und Kieferorthopäden gewählt, der in D fertigen lässt. Resultat lt. Kostenvoranschlag: Spange 9.600 €, Implantate inkl. Knochenaufbau 6.500 €. Ein Vergleich kam in etwa zum gleichen Ergebnis. Materialeinsatz ist hier zu vernachlässigen, da sehr gering, man bezahlt einzig die deutsche Handwerksleistung. Aus meiner Sicht steht das aber in keinem Verhältnis.

Ich kann mittlerweile wieder Menschen verstehen, die nicht mehr auf "Made in Germany" bestehen (können).

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 12.12.2012, 14:27

Ne is klar , allerding schrieb ich ja auch von Europa und es liegt ja an dir wenn du nicht zb mal ein Angebot aus der Tschechei einholst !

Klar ist das alles auch immer mit Risiken verbunden vorallem wenn dann irgendwas nicht hinhaut aber gerade bei Zahnersatz sehe ich das Problem vorrangig dort das eines der reichsten Länder dieser Welt in der Lage sein sollte ihrem Volk ne anstänsige Kauleiste garantieren zu können !

Also das Problem der med. Versorgung bei der sich ebenso die Gesellschaft dramatisch spaltet !

Wundert dabei auch nicht das man das größte und jüngste Greenhorn genau dort hingesetzt hat , Herr Rösler wirds schon richte , nach den Fetten Reden von Herrn Westerwelle damals hätte ich das gerne mal gesehen wie er den Gesundheitsminister gemacht hätte und wie er die Tote Sau wiederbeleben würde , nö , war er sich zu fein zu nachdem er tatsächlich mit Schwarz an den Hebel kam , da macht der Außenminister doch weit mehr Spaß außerdem hätte er für sowas wie den Gesundheitsministerposten doch gar nicht die Zeit gehabt bei den ganzen Arbeitsverträgen denen er gerecht werden muss !

:?
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Chinese
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Beitragvon Chinese » 12.12.2012, 14:33

lübecker hat geschrieben:Mir scheint, dass die Sperre hier manchen in die Glieder gefahren ist und erst einmal so eine Art Schockstarre ausgelöst hat.


Nö müsste erst mal genau nachlesen warum hier eine Sperrung ausgesprochen wurde. Und da ja absolut keine Zensur hier herscht und nichts gelöscht wurde geht dies auch.


Ich denke der Leistungsbegriff ist in unserer Diskussion nicht definiert. Ich hatte gestern ja schon geschrieben das Leistung bzw. Mehrleistung in Deutschland Eher bestraft als belohnt wird. Manche meinen damit die Leistung von Herrn Ackermann, die ich übrigens sehr Schätze. Ich meinte damit eher den ganz normalen Arbeiter der in der Früh aufsteht, 80 km einfach in die Arbeit fährt, und malocht. Bei einer ungünstigen Lohnsteuerklasse wird er mit seinem halben Bruttolohn (der böse Arbeitgeber) belohnt. Macht er noch ein paar Überstunden wird er gleich noch härter belohnt. Also ich finde dies höchst unsozial und ob seine Leistung belohnt wird?????

Ich mag jetzt nicht über Hartz 4 und auch nicht über die Reichen die quasi alle für umsonst ihre Kohle bekommen. Die Mehrheit der täglichen Leistungsträger, ob dies der Arbeiter, die Verkäuferin oder derAbteilungleiter ist wird doch in Wirklichkeit abgezockt und darf dann am Ende von seiner Grundsicherungsrente seinen Lebensabend geniesen. Um ihn zu beruhigen darf er über die Reichen herziehen, einen Sündenbock braucht es, Schuld sind immer die anderen in unseren herrlichen aber langsam leistungsfeindlichen Wohlfahrtstaat. Obwohl so einen Antrag zu stellen ist für sich gesehen ernstgemeint auch eine ordentliche Leistung und wird angeblich auch nicht so toll belohnt.

Hoffentlich ließt dies jetzt nicht derjenige der heute Morgen 80 km (Numerobis Beitrag) zur Arbeit gefahren ist.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Pauzzz
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Beitragvon Pauzzz » 12.12.2012, 15:08

die letzten beiträge über die metamorphose des arbeiterstaates hin zum verwaltungsstaat erinnern mich an die geschichte der "fleißigen ameise".

googelt die mal und denkt drüber nach (schmunzeln darf man trotzdem).

die moral vorweg:

"Und die Moral von der Geschicht’ :
Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende und fröhliche Ameise zu sein. Es ist viel
besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein. Wenn auch unnütz und unfähig. Denn diese
Spezies brauchen keinen Aufseher.
Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige bloß niemanden, dass dir
deine Arbeit Freude bereitet und du dabei noch fröhlich bist.
Erfinde von Zeit zu Zeit unlösbare Schwierigkeiten und Probleme bei der Arbeit, jammere herum und
beschwer dich, wo du nur kannst. Keiner soll je auf den Gedanken kommen dich zu beneiden, nur weil
du Spaß an der Arbeit hast.
Viel liebe Grüße,
PS: …und bloß nicht summen----"
Beste Grüße

"ma short - ma long - ma laria"

silverlion
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Beitragvon silverlion » 12.12.2012, 15:50

http://www.freiewelt.net/blog-4868/die- ... kunft.html

Ja und Miele, da hatte ich mir auch eine Investition in werthaltige Hausgeräte
erhofft, leider zehren die auch nur noch von ihrem guten Namen.
Nächstes mal wieder Bosch/Siemens oder gleich Korea.

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 12.12.2012, 16:00

smilie_01 schöner Link, schöner hätte ich es nicht schreiben können.

Überigens nimm eine chinesische Marke! Korea war ein mal.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Querulant
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Beitragvon Querulant » 12.12.2012, 18:08

@AL1B1
ich bin der meinung wenn man sich vom EXISTENZMINIMUM zigaretten und alk kaufen kann, dann ist dort eine ungerechte verteilung. dort geht es den menschen einfach zu gut.

Hab noch nicht alle Seiten durch, nur die Seite wo es steht und gebe erst mal dem Kursprophet 100% Recht zu seinen Argumenten dazu. Von "zu gut gehen" kann absolut nicht die Rede sein :roll:

Zusätzlich möchte ich dazu auch noch eins zu bedenken geben:
Viele derjenigen welche Du hier ansprichst, leben hauptsächlich bzw. fast nur vom Alkohol ("Bier als Brot") :shock:
Sie sparen somit andere Lebenmittel ein, mit allen gesundheitlichen Konsquenzen und um den Preis eines stark verkürzten Lebens (wem das nützt, hatte der Frosch ja auch schon geschrieben.)

Sie verkürzen ihr Leben also im doppelten Sinne (Schädlichkeit der Genussmittel UND Wegfall der gesunden Dinge...)

Dein Argument ist also schlicht nonsens smilie_13
Lieber arm dran als Bein ab :)

Silbermichel

Beitragvon Silbermichel » 12.12.2012, 18:26

Das paßt auch recht gut hier rein.
Entnommen aus dem "Kartell der Gutmenschen" Faden.
Und dort aus Datenreisenders Link.
Auszug daraus:

.....
Fazit: die aufgelegten zahllosen Hilfsprogramme können nicht funktionieren, weil sie aufstiegswillige, mündige Bürger voraussetzen, die willens und fähig sind, Entscheidungen und eine Auswahl zu treffen. Von den Normen und Werten der Mehrheitsgesellschaft hat sich die Unterschicht aber längst verabschiedet. Sie sehen keinen Zusammenhang mehr zwischen Leistung und Erfolg

Nicht Armut ist das Problem, denn Armut heute bedeutet, über die neuesten technischen Geräte wie Laptops, Smartphones, Flachbildfernseher und Spielkonsolen zu verfügen. Das Problem liegt nicht im Mangel an Geld. Jeder Hartz-VI Empfänger kann sich die immer wieder bemühte Kinokarte kaufen, wenn er die zusätzlichen Hilfsangebote der Zivilgesellschaft, wie Tafeln, Kleiderkammern und Möbellager in Anspruch nimmt.

Aus-, und Weiterbildungsangebote gibt es in Hülle und Fülle. Sie werden kaum erfolgreich genutzt. Problematisch ist, dass sich die Unterschicht aus der Gesellschaft verabschiedet hat. Wer in einer Unterschichtfamilie geboren wird, hat so gut wie keine Chance, zu entkommen. Es fehlt, stellt Wüllenweber klar, an Bildung. Besonders Bildungsangebote für die frühkindliche Erziehung, wo die entscheidenden Fähigkeiten und Verhaltensweisen geprägt werden.
.....
.....
Wie die Unterschicht, lebt die Oberschicht in einer Parallelgesellschaft. Sie beteiligt sich kaum an der Finanzierung des Gemeinwesens. Es sind nicht die Betreiber von Unternehmen, die hier gemeint sind, sondern die Erben von Milliardenvermögen, die von ihren jährlichen Einkommenssteigerungen durch Kapitalvermehrung nur mit 25% zur Steuerkasse gebeten werden, obwohl jeder besser verdienende Berufstätige einen Beitrag von über 40% seines Einkommens an die Steuer abzuliefern hat. Wüllenweber stellt fest, dass diese Oberschicht in der Gesellschaft keinerlei Funktion mehr wahrnimmt. „Sie ist keine Führungsschicht, keine Leitschicht. Politische , intellektuelle oder kulturelle Impulse gehen von ihr nicht aus.“

Hier der Link aus dem anderen Faden.
Die Sozialindustrie...
Mal drüber nachdenken.

silverlion
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Beitragvon silverlion » 12.12.2012, 18:29

He, den link hatte ich hier im Faden schon vor dem Datenreisenden
aus Walter Eichelburgs Sammelseite abgekupfert smilie_24

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 12.12.2012, 18:50

Hm , also als ich mal in H4 gezwungen wurde hatte ich weder ein Smartphon noch ein Laptop noch eine Spielekonsole und den Ferseher hatte ich mir mühsam erarbeitet !
Bin auch mal zur Tafel gegangen als es nicht anders ging und habe heute noch Möbel aus dritter Hand aber im Kino war ich trotzdem seit Jahren nicht mehr !

Habe übrigends immernoch kein Smartphone , kein Laptop , keine Spielkonsole aber ich hab einen gebrauchten PC angeschafft den ich jetzt nochmal nachgerüstet habe !

Insofern ist mir das ein wenig pauschal aber irgendwo im Kern mag auch was dran sein !?
Ich denke aber schon das es auch wirklich Armut gibt denn was hier nicht erwähnt und auch nicht berücksichtigt wird sind die steigenden Lebenshaltungskosten bei Lebensmittel , Strom und Kleidung , ich habe mir letzte Woche ein Paar Winterschuhe für sage und schreibe 14,95€ geleistet !

Ich sage es mal so , bevor ich mir ein Smartphone leiste würde ich mir lieber mal ein Paar Qualitätsschuhe leisten ich muss aber sagen das die dann gleich ne Investition sind , zur Zeit spare ich aber um schon mal ein Puffer für die Stromnachzahlung 2013 zu haben !

Will sagen obwohl ich kein H4 bekomme ist es mehr als knapp daher mag ich das so pauschal nicht fressen es kann aber gut sein das es auch viele gibt die zwar H4 bekommen aber eben noch stark aus der Familie oder so unterstützt werden und sich so weit mehr leisten können , das weis ich nicht ob es so ist aber ändert nichts daran das es für Menschen die nur von H4 bzw dem Satz Minimum zum Lebensunterhalt leben müssen was ja auch viele Rentner und Sozialhilfeempfänger betrifft mehr als Hart ist , die Darstellung das Armut heissen würde auf dem neusten Technischen Stand zu sein in der Unterhaltungselektronik mag ich daher so nicht glauben !
Man sollte auch nicht vergessen das H4 Empf . dazuverdienen dürfen im Gegensatz zu Leuten die Sozialhilfe bzw ihre Rente aufstocken müssen , bei denen geht kein einziger Cent über dem Mindestsatz , wird alles tzu 100% gegen gerechnet und auch der Besitzstand ist knallhart reglimentiert was heisst das die nichts aber auch gar nichts von Wert haben dürfen was einen geringen Betrag übersteigen würde !

Ich weiß also nicht von was für einer Klientel hier gesprochen wird , ob es sich H4 Empfänger hande3lt die noch dazuverdienen und so vielleicht mehr haben als so mancher Niedriglohnaufstocker der Vollzeit malocht oder ob damit Sozialbetrüger gemeint sind die zu H4 noch schwarz arbeiten oder was auch immer !?

Nur und ausschließlich von H4 bleibt jedenfalls nichts übrig für große Sprünge und ein Flachbildfernseher den man schon für 30 € gebraucht bekommen kann ist in keinster Weise Aussagefähig im Bezug auf die Art der Darstellungen hier !

Ich kenne jedenfalls keinen H4 Empf. der mit den neusten Technisc hen Inovationen um sich schmeißt sondern eher welche die bei der Tafel anstehen und beim Roten Kreuz gebrauchte Klamotten für ein paar Euronen erwerben weil es für neue Klamotten nicht reicht !

Zudem , was sind das eigentlich für Menschen die überall die Pfandflaschen sammeln wenn alle H4ler doch vor der Konsole hocken ??? Sind das Bankmanager die ihre Freizeit gestalten ? Irgendwie sehen die nicht so aus ??? smilie_08
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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 12.12.2012, 19:03

Davon kann man dann auch halten was man will , ich traue dem Braten nicht ! smilie_13

http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Welt ... schrift%29
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silverlion
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Beitragvon silverlion » 12.12.2012, 19:06

Die vielzitierten Flaschensammler sind nicht unbedingt H4ler, und
in jedem Fall Leute, die den Cent ehren und nicht konsumorientiert
sind.
Diejenigen, die auf Markenklamotten und Gadgets abfahren, würden dies
nie tun, weil uncool. Cool ist >3 Redbull am Tag, Dose auf der Bank stehen lassen
oder rumkicken. Auch mit überzogenem Dispo geht das dann nicht anders.


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