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Letzte Umfrage Wird der Euro zusammenbrechen wenn ja wann?

Hier können Sie lesenswerte Nachrichten zur Börse, Euro / Dollar, Öl, Finanzkrise, Inflation, Wirtschaft etc. aus Deutschland und dem Rest der Welt einstellen.

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Wird der Euro zusammenbrechen wenn ja wann?

Umfrage endete am 04.10.2013, 20:23

Der Euro wird 2013 zusammen brechen
10
6%
Der Euro wird 2014 zusammen brechen
27
17%
Der Euro wird zwischen 2015 und 2020 zusammen brechen
78
50%
Der Euro wird zwischen 2020 und 2025 zusammen brechen
13
8%
Der Euro wird zwischen 2025 und 2030 zusammen brechen
2
1%
Der Euro wird zwischen 2030 und 2040 zusammen brechen
1
1%
Der Euro wird zwischen 2040 und 2050 zusammen brechen
2
1%
Der Euro wird zwischen 2050 und 2070 zusammen brechen
1
1%
Der Euro wird zwischen 2070 und 2100 zusammen brechen
0
Keine Stimmen
Der Euro wird das nächste Jahrundert noch erleben
21
14%
 
Abstimmungen insgesamt: 155

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Beitragvon Datenreisender » 13.07.2013, 18:19

Währungen
Top-Ökonom sieht Euro auf dem Weg in die Rubelzone

Der Deutsche-Bank-Berater Mayer sieht Parallelen zwischen der Euro- und Rubelzone: Die postsowjetische Währungsunion brach in den 90er-Jahren zusammen – nach einer Phase unkontrollierten Gelddruckens.

http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... lzone.html
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Beitragvon Datenreisender » 13.07.2013, 18:26

„Europa ist auf einer schiefen Ebene“
Deutsche-Bank-Ökonom Mayer: Der Euro entwickelt sich Richtung postsowjetischer Rubel

Die Europäische Zentralbank kommt ihren Pflichten nicht mehr nach, kritisiert Top-Ökonom Thomas Mayer. Die Folge: Die Währungsunion gerät auf die schiefe Bahn. In Europa könnten deswegen bald Verhältnisse herrschen wie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

http://www.focus.de/finanzen/news/staat ... 42720.html
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Beitragvon Chinese » 13.07.2013, 22:59

Datenreisender hat geschrieben:„Europa ist auf einer schiefen Ebene“
Deutsche-Bank-Ökonom Mayer: Der Euro entwickelt sich Richtung postsowjetischer Rubel

Die Europäische Zentralbank kommt ihren Pflichten nicht mehr nach, kritisiert Top-Ökonom Thomas Mayer. Die Folge: Die Währungsunion gerät auf die schiefe Bahn. In Europa könnten deswegen bald Verhältnisse herrschen wie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

http://www.focus.de/finanzen/news/staat ... 42720.html


Na ja, wenn wir dann zukünftig auch Öl und Gas finden ist es doch ok.

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»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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Beitragvon Datenreisender » 14.07.2013, 15:39

Euro-Krise
Draghi wird ein Tabu brechen – oder Panik auslösen

Vor einem Jahr hielt EZB-Chef Mario Draghi seine berühmteste Rede. Sie rettete wohl den Euro, zumindest veränderte sie die Währungsunion radikal. Bald könnte die nächste schwere Entscheidung anstehen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... oesen.html
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Reblis
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Beitragvon Reblis » 14.07.2013, 19:19

In Geiselhaft für den Euro
Troika verliert Kontrolle in Krisenländern

Die Eurokrise tritt in Südeuropa in eine neue Phase ein. Troika und Bundesregierung verlieren immer mehr die Kontrolle über die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in den Krisenländern.

http://www.wiwo.de/politik/europa/in-geiselhaft-fuer-den-euro-troika-verliert-kontrolle-in-krisenlaendern-seite-all/8493894-all.html
Ganz genau so ist es und nicht anders!

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AgCluster
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Beitragvon AgCluster » 14.07.2013, 21:42

Reblis hat geschrieben:In Geiselhaft für den Euro
Troika verliert Kontrolle in Krisenländern

Die Eurokrise tritt in Südeuropa in eine neue Phase ein. Troika und Bundesregierung verlieren immer mehr die Kontrolle über die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in den Krisenländern.

http://www.wiwo.de/politik/europa/in-geiselhaft-fuer-den-euro-troika-verliert-kontrolle-in-krisenlaendern-seite-all/8493894-all.html


Gähn, fall-tot-um... smilie_03 smilie_58
The euro zone has the power to defeat market speculations.

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 17.07.2013, 09:23

Hans-Olaf Henkel prangert an
Das sind die Lügen der Euro-Retter

Mit immer neuen Milliarden-Krediten versuchen Politiker, das Ende der Euro-Zone zu verhindern – für den ehemaligen BDI-Chef Hans-Olaf Henkel ein fataler Fehler. In seinem neuen Buch rechnet er mit der Rettungspolitik ab. FOCUS Online zeigt exklusiv Auszüge.

http://www.focus.de/finanzen/news/staat ... 44170.html
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bestone
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Beitragvon bestone » 17.07.2013, 10:11

Reblis hat geschrieben:In Geiselhaft für den Euro
Troika verliert Kontrolle in Krisenländern

Die Eurokrise tritt in Südeuropa in eine neue Phase ein. Troika und Bundesregierung verlieren immer mehr die Kontrolle über die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in den Krisenländern.

http://www.wiwo.de/politik/europa/in-geiselhaft-fuer-den-euro-troika-verliert-kontrolle-in-krisenlaendern-seite-all/8493894-all.html


Da macht die Meldung von heute Morgen (NTV) doch gleich mehr sinn...

Erste EU Politiker wollen die Troika abschaffen, nicht das da noch jemand auf die Idee kommt die Hilfsgelder zu verweigern. smilie_40
Viele Grüße
bestone

graurock
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Beitragvon graurock » 17.07.2013, 10:33

Die Griechen sind bald kein Problem mehr.
160 Milliarden + Zinsen dürfte reichen.

Wir machen das schon smilie_02

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... d%3D194648



Sicher finden wir für die anderen Krisenländer auch noch irgendwo eine Möglichkeit so an ihr Geld zu kommen.

Reblis
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Beitragvon Reblis » 18.07.2013, 12:00

Diesen Artikel finde ich auch ziemlich interessant, nichtmal die eigentlich meist zu optimistische OECD rechnet damit, dass die Arbeitslosigkeit in der Eurozone sinken wird.
Im Gegenteil sieht es so aus als ob die mittlerweile doch recht dramatische Soziale Krise noch verschärft wird!
Eine der wenige Ausnamen dürfte Deutschland sein wo die Arbeitslosigkeit noch weiter sinken soll.

Wie hoch die Arbeitslosigkeit im Dezember 2014 sein wird

http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/1430888/Wie-hoch-die-Arbeitslosigkeit-im-Dezember-2014-sein-wird
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Beitragvon Datenreisender » 18.07.2013, 13:21

Spanien: faule Kredite bei 170,225 Mrd. Euro

Heute veröffentlichte die spanische Zentralbank (Banco de España) die monatlichen Daten der spanischen Kreditinstitute zu den “Data on Doubtful Loans” für den Monat Mai 2013. Im Mai 2013 stieg das Volumen der Doubtful Loans (zweifelhafte Kredite) auf 170,225 Mrd. Euro, nach 167,087 Mrd. Euro im Vormonat und nach 155,971 Mrd. Euro im Vorjahresmonat.

http://www.querschuesse.de/spanien-faul ... -mrd-euro/
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Hook
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Beitragvon Hook » 18.07.2013, 13:47

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Euro zusammenbricht. Und wenn, dann nur um einer noch grösseren Wärungsgemeinschaft Platz zu machen. Vielleicht mit den Amis zusammen.

Alles andere würde der Neuen WO widersprechen, der einer umfassenden Regierung unter einer Clique.

Ich beobachte, wie natürlich die meisten hier auch, schon seit langem die Marschroute der globalen Entwicklungen, und wenn ich alles in einen Zusammenhang setze, bleibt mir kein anderes Resümee.

Ich traue den Männern/Frauen hinter den Vorhängen schon zu, den Löwen bei Nacht und Nebel erst ins Dorf zu bringen damit das Chaos ausbricht, um danach als Retter/Jäger in letzter Not auf Rattenfang zu gehen. Ich hoffe der Löwe wird hier nicht der 3. WK sein.

In der Politik passiert heutzutage nichts ungeplant. Ich erinnere nur an eine Doku eines Biographen, welcher damals zu SPD/Grünen- Zeiten einen Abgeordneten 1 Jahr auf Schritt und Tritt mit Knopfkamera und Mikro begleitete. Da die anderen Politheinis nichts davon wussten, wurde hinter den Kulissen alles aus dem Nähkästchen palabert.
eine Szene: (Schröder sitzt mit einigen Politikern anderer Parteien am runden Tisch)

Schröder: (Wortsinn) "Also wir erzählen da draussen jetzt erstmal, dass wir nicht vorhaben den Milchpreis anzuheben. Erst im Juni/Juli werden wir dann sagen, dass der Milchpreis steigen wird. Bis dahin werden wir in der Öffentlichkeit die üblichen Streitereien darum führen"

(Wenn irgendjemand den Namen der Dokumentation kennt, bitte PN...ich sah sie vor vielleicht 12 Jahren auf einem 3. Sender, konnte sie aber danach nicht mehr finden....ich hörte Gerüchte, dass sie auf den Index kam, weil der Verrat zu offentsichtlich war....1,5 Stunden Politverbrecher welche sich hinter verschlossenen Türen in Bild und Ton verschworen)

Wenn der Euro fällt, dann nur nach Plan.
....and a bottle of rum

geheimesMuseum
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Beitragvon geheimesMuseum » 18.07.2013, 15:51

@ hook
In der Tendenz einer geplanten US-EU-Fusion gebe ich Dir recht, ich seh das genau so. Vor Allem weil dies die einzig ernstzunehmende Antwort der USA auf das Hauptproblem China ist und insofern tatsächlich alternativlos.
Allerdings halte ich es für möglich, daß man einen inszenierten und gesteuerten EU Crash als Mittel zu diesem Zweck einsetzt. Nicht weil man befürchtet, die Mehrheit der Bevölkerung hätte irgend etwas gegen eine solche Fusion einzuwenden, sondern weil die Bedingungen (Sozialabbau, Verlust von Patenten, Grundrechten, Verfassung etc. etc.) unerfreulich sein werden. Für diese Möglichkeit spricht unter vielem Anderen, daß der Letztgläubiger des europäischen Schuldendebakel die FED ist, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten massiv Monat für Monat Milliarden von Krediten in die EU pumpte, die jetzt von den Großbanken (allen voran UBS und Deutsche) wieder eingesaugt werden. The Winner takes it all.

hey, hoh...

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Beitragvon Datenreisender » 20.07.2013, 10:04

"Euro-Rettung wird für Deutschland in jedem Fall teuer"

Die Rettung des Euro kommt Deutschland nach Einschätzung des Wirtschaftsexperten Christoph Schmidt teuer zu stehen. In einem vorab veröffentlichten Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Christoph Schmidt, angesichts der Krisenhilfe für südeuropäische Staaten dürfe sich niemand "der Illusion hingeben, es ginge für Deutschland ohne hohe Kosten".

http://www.format.at/articles/1329/931/ ... hland-fall
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Beitragvon Lillebor » 20.07.2013, 12:58

Nicht Hohe Kosten müsste es heißen sondern "unbezahlbar"


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