Aktuelle Zeit: 18.04.2024, 06:24
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Silverneck hat geschrieben:Also wenn ich einem Krisenland leben würde und eine Familie zu ernähren und zu schützen hätte, dann würde ich auch in eine anderes Land wechseln. Ich habe Verständnis für diese Menschen.
Die Folgen sind für die südeuropäischen Länder und Deutschland als Einwanderungsziel natürlich dramatisch. Wie soll sich im Süden eine Erholung und ein Wirtschaftswachstum einstellen, wenn die besten und mobilsten Fachkräfte aus den Ländern abhauen? Wie wollen wir als Deutsche damit umgehen? Wie damals mit den Türken, Spaniern und Italienern in den 60er Jahren? Das geht schief. Integration hat hier so gut wie nie stattgefunden und die Politik labert nur, anstatt zu handeln.
Die Zuwanderung aus Osteuropa und die Flüchtlingswelle aus Afrika ist ein noch viel größeres Damoklesschwert. In wenigen Jahrzehnten wird man "deutsch" kaum noch erkennen können. Die Mischung wird nicht aufzuhalten sein. Aber vielleicht ist das ja das große und endgültige Ziel dieser Vorgänge.
Silverneck
numerobis hat geschrieben:Es gibt Aussagen welche ich Dir sogar glaube!
jogyli hat geschrieben:Es gibt insofern einen Fachkräftemangel, als man mehr Personal benötigt, aber sich nicht an der Ausbildung beteiligen möchte und ebenfalls nicht adäquat bezahlen möchte.
Das Akademiker ins Ausland gehen um entsprechende Gehälter zu bekommen hat schon seinen Grund.
Kursprophet hat geschrieben:
Hier wird wohl eher das Problem sein das die die etwas in der Rübe haben und ne positive Einsgtellung haben sobald möglich aus dem Osten weg wollen und eben auch gehen , zudem hat Handwerk eben keinen goldenen Boden mehr , die Zeiten sind auch längst vorbei und daher ist Handwerk für viele eben auch nicht mehr attraktiv !
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