Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 06:21
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Von meinem eigenenem Umfeld(!!) kamen dann so fundierte Aussagen wie "Irgendetwas wird ja wohl drann sein"(wenn der Staatsanwalt die Unterschrift zur Hausdurchsuchung gibt)oder wahlweise "Die(Polizei) ermittelt ja nicht ohne Grund."
Nieeeeeeemals! Außer man ist Schrotthändler und es ist "Gefahr im Verzug".numerobis hat geschrieben:Und ohne Unterschrift eines Statsanwalts gibts ja auch keine Hausdurchsuchung!
Maple Leaf hat geschrieben:Nieeeeeeemals! Außer man ist Schrotthändler und es ist "Gefahr im Verzug".numerobis hat geschrieben:Und ohne Unterschrift eines Statsanwalts gibts ja auch keine Hausdurchsuchung!
@all
Und hey, man kann es doch nicht ernsthaft für richtig halten, dass jemand durch öffentliche Hand zu Unrecht in die Klapse gesteckt wird. Wer das nicht so sieht, könnte schon der nächste sein ... *Nachdenk*
w-m1 hat geschrieben:Ich selbst war viele Jahre in der Organisierten Kriminalität tätig und habe so manches persönlich erlebt. Persönliche Verbindungen und in vielen Fällen Unfähigkeit, Faulheit sowie Inkompetenz sind der beste Schutz der Täter.
Erst die Verjährung abwarten und sich dann auf Nichtwissen, Überarbeitung und unvermeidbaren Irrtum berufen. Das ist die Taktik der Verantwortlichen.
w-m1 hat geschrieben:Weiß jemand wirklich zuviel, kann das böse enden. Eine Geschichte, die sich vor 20 Jahren in Bayern abgespielt hat. Ein Mann ruft bei der Kriminalpolizei an und bringt vor, nun schon mehrmals umgezogen zu sein. Er werde vom KGB beobachtet und bedroht. Früher habe er mal für diese gearbeitet. Die Polizei hält ihn für einen Spinner. Nach dem Wochendende liegt er tot in seiner Wohnung. Ergebnis: Angeblich hat er sich selbst erschossen.
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