Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 19:04
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Datenreisender hat geschrieben:Aktienmärkte: Droht der Crash der Demografie?
Die demografische Entwicklung wird in den kommenden Jahren dramatische Veränderungen mit sich bringen. Die Bevölkerung in den westlichen Industrieländern wird altern und schrumpfen. Dies wird auch für die private Geldanlage beeinflussen. Ist die Anlage in Aktien noch ein lohnendes Zukunftmodell?
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/1 ... demografie
Silverneck hat geschrieben:Zu Deiner Ansicht passt die Meldung, dass die neue chinesische Führung die Löhne und Gehälter bis 2020 verdoppeln will. Traditionell legen Chinesen ihre Kohle in EM an. Silverneck
beagle1 hat geschrieben:Silverneck hat geschrieben:Zu Deiner Ansicht passt die Meldung, dass die neue chinesische Führung die Löhne und Gehälter bis 2020 verdoppeln will. Traditionell legen Chinesen ihre Kohle in EM an. Silverneck
Das ist mehr als richtig und trifft nicht nur auf China, sondern mit Indien auch auf einen weiteren bevölkerungsreichen Staat zu. In asiatischen Kulturkreisen spielt traditionell insbesondere Goldbesitz - z. B. beim Brautpreis - ohnehin eine ganz andere Rolle als bei uns. Dies, unter dem Aspekt betrachtet, daß die derzeit weltweit verfügbaren Mengen für ca. 25 g Gold und ca. 15 g Silber pro Kopf der Weltbevölkerung reichen, läßt mich bezüglich der Edelmetallpreise recht ruhig schlafen.
Silbermichel hat geschrieben:Das sind rein theoretisch-statistische Werte,und spielen für die jetzige und eine mögliche Preisfindung in einer event. Krise nur eine äußerst geringe/keine Rolle.
numerobis hat geschrieben:Preise werden nicht durch die schiere Anzahl der Marktteilnehmer bestimmt!
Kleines Beispiel:
Die Zahl klassischer Münzsammler ist eher rücklaufig.Den erzielten Preise scheint das vollkommen egal zu sein.
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