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US Wahlen 2012

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bestone
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Beitragvon bestone » 07.11.2012, 11:28

Leider kann ich kein Russisch, deswegen wäre es schwer für mich die Menschen dort richtig einzuschätzen. Aber jeder wie er denkt. Deswegen bleibe ich, wenn Geld und Zeit es erlauben, bei meinen USA Urlauben. Das waren für meine Familie und mich immer die Schönsten und die Obama Wiederwahl macht mir den Entschluß eben leichter. :wink:

Ich respektiere aber jede andere Meinung, vorausgesetzt man hat sich selbst ein Bild davon gemacht.
Viele Grüße
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Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 07.11.2012, 12:00

Die US Wähler haben sich meiner Meinung nach für das kleinere Übel entschieden.

Man hat doch in den vergangenen Monaten und Jahren gesehen, das die Republikaner im Kongress nicht kompromissbereit sind. Das ist nicht nur Fehlinformation durch unsere linken Medien.

Die politische Einstellung der Tea Party treibt die gemäßiten Republikaner vor sich her.

Es scheint ja gar ein vernünftiges politisches Arbeiten nicht möglich sein.

Wir werden sehen wenn ab Januar das "Fiscal Cliff" kommt. Inwiefern die Reps bereit sind auch mal einen Teil zum Landeswohl beizutragen.

Die Fundamental Oppossition und ein Kandidat der sich manchmal sehr unbedacht geäußert hat, hat den Reps den Wahlsieg gekostet.

Die Aussenpolitik (die hier sehr heftig diskutiert wird) spielte bei der Wahlentscheidung nicht die große Rolle.
Silbersparer

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hellaforscht
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Beitragvon hellaforscht » 07.11.2012, 12:15

„Barack Obamas Sieg zeigt längst kein geeintes Land“, schreibt die New York Times. „Reichere Amerikaner haben Mitt Romney unterstützt, während ärmere Amerikaner eher Obama gewählt haben.
"Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 07.11.2012, 12:38

gratulation an amerika! smilie_01

selbst stundenlange wartezeiten vor den wahllokalen hat die bürger nicht abgehalten die richtige entscheidung zu treffen!
hut ab - in deutschland hätte manch einer sicherlich nicht die wartezeiten auf sich genommen.

man kann rum lamentieren was man will...
kurzum das gute hat vor dem schlechten gewonnen... smilie_01

und die reps lassen ihren kandidaten schon ein paar stunden nach der wahl fallen
wie eine heisse kartoffel.... smilie_11
aber das paßt mal wieder absolut zu dieser "kapitalistischen destruktiven reichen partei..."
nur schade das sie im kongress weiter ihre blockade haltung weiterführen könnten,
aber dafür können sich die bürger bei den südstaatlern bedanken...

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-w ... -1.1516331

rosab2000
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Beitragvon rosab2000 » 07.11.2012, 12:45

Aha..und Obama ist da soviel besser?? smilie_08

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Silver Star
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Beitragvon Silver Star » 07.11.2012, 12:45

Sesel hat geschrieben:Wenn Du statt 7 USA Reisen auch schon Mal nach Rußland gefahren wärst, würdest Du feststellen, dass die Russen sehr viel gastfreundlicher und herzlicher sind als die Amis.


Naja, das ist jetzt aber auch ne Plattitüde... :wink:

Also ich hab auf meinen Reisen in die USA ebenfalls sehr nette und gastfreundliche Menschen kennengelernt, und nu?

Hat doch alles nix mit dem Wahlausgang zu tun. Fest steht, daß Obama bis jetzt nichts abgeliefert hat. Inwieweit daß ein US-Präsident, der in seiner Amtszeit letztendlich eh nur eine Marionette der Rothschilds und des Militärs sein dürfte, überhaupt kann, sei mal dahingestellt.

Übrigens möchte ich mal anmerken, daß die USA uns gegen Ende des Krieges genauso herzlich die Bomben auf die Köppe geschmissen haben wie die Engländer auch. Eisenhower war lange, lange ein bekennender Deutschenhasser. Es gibt einige Hinweise darauf, daß er deutsche Soldaten, also die einfachen Landser, die für den Scheiß am wenigsten dafürkonnten, auf den Rheinwiesen absichtlich hat menschenunwürdig unterbringen und hungern lassen. Der schnelle Wiederaufbau Deutschlands war in erster Linie tatsächlich als Bollwerk gegen Stalin und den Kommunismus gedacht, machen wir uns nix vor. Dazu noch die wirtschaftlichen Interessen.

Mit dem ersten Teil deines Posts geh ich allerdings konform. Das Hurra-Schreien für Obama ist absolut unangebracht. War er es nicht, der die europäischen Schulden schnellstmöglich auf Deutschland abgewälzt haben wollte, damit der schrabbelige Dollar wieder Fahrt aufnimmt? Mal drüber nachdenken, für wen Ihr hier alle Hurra schreit.

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 07.11.2012, 12:48

rosab2000 hat geschrieben:Aha..und Obama ist da soviel besser?? smilie_08


na dann überleg mal... ist 1 + 1 vielleicht 2 ?

anmerkung:
immer wieder die kommentare obama hat nicht viel geändert,
obama hat nicht das eingehalten was er versprochen hatte.

ja warum wohl nicht?

ad1
hat er in der tiefsten witschaftskrise das ruder übernommen
(zudem vollkommen abgewirtschaftet von 8 jahren reps)

ad2
fast alle gesetzes änderungen wurden mit aller macht von den reps
im kongress blockiert, so dass er nur ein bruchteil seiner vorhaben auch umsetzen konnte.

das ist doch eigentlich kein geheimnis und man konnte es jahrelang verfolgen
und trotzdem werden diese vorhaltungen/argumente ständig aufs neue gemacht, für mich unverständlich smilie_08

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 07.11.2012, 13:17

Für mich war das Ergebnis vorher klar und um es mal am Rande erwähnt zu haben , US Drohnen werden in Zukunft fliegen ganz egal wie die Wahl heute Morgen ausgegangen wäre /ist .

Obama hat jetzt andere Möglichkeiten Druck auf die Republikaner im Parlament aufzubauen , so wurde es zumindest von Experten prophezeit , im Dezember werden wir es spätestens sehen ob da etwas dran ist wenn mal wieder der US Haushalt mit neuen Geldern geflutet werden muss ! 8)

Ich gratuliere nicht und ich spreche auch keine Glückwünsche aus da mir beide Kandidaten nicht persönlich bekannt sind . smilie_13
Si vis pacem para bellum

numerobis

Beitragvon numerobis » 07.11.2012, 13:23

Kursprophet hat geschrieben: US Drohnen werden in Zukunft fliegen

Es sei denn der Iran bringt mal wieder eine davon zur ungeplanten Landung. :mrgreen:

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Henry Silver
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Beitragvon Henry Silver » 07.11.2012, 13:32

rosab2000 hat geschrieben:Aha..und Obama ist da soviel besser?? smilie_08




...schwer zu sagen.

aber bei Obama weiß man, was einen erwartet, bei Romney weiß man es nicht.

In unsicheren Zeiten sehne sich die Menschen nach ein bißchen Sicherheit und Berechenbarkeit. Ich denke das dieser Gedanke auch eine Triebfeder für seine Wiederwahl war.

Und so schlecht war Obama nun wirklich nicht, da gab es schon schlimmere Amtsperioden mit übleren Präsis als die letzten vier Jahre in USA...
Henry Silver

- cogito ergo sum -

erfolgreich gehandelt mit Tonyday, Eligius, Eugene und Waschbaer.

CasaGrande
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Beitragvon CasaGrande » 07.11.2012, 13:32

Silberfreak1 hat geschrieben:...kurzum das gute hat vor dem schlechten gewonnen... smilie_01

'Das weniger schlechte hat gewonnen' trifft es wohl eher.
'Gut' im Zusammenhang mit dem wiedergewählten Präsidenten Barack Hussein Obama II will mir nicht über die Lippen bzw. über die Tastatur.
Wie auch immer ... sollte die tendenzielle Verschlechterung der Lebensumstände weiter voranschreiten, werden auch in den USA radikalere Kräfte aller Couleur beachtlichen Zulauf registrieren können.
Siehe Griechenland, siehe Portugal, siehe Spanien, siehe Italien, siehe ... demnächst Deutschland?
Der oft zitierte und gescholtene 'deutsche Michel', der endlich aufstehen und auf die Straße gehen sollte, muss zusehen, dass er nicht rücklings aufgesogen und als 'Volkes Stimme' missbraucht wird.
Was ich damit ausdrücken will?
Nun...aufgezwungene persönliche Einschränkungen und wahlstimmenmäßig einflussnehmende 'People of Colour' - längst keine Minderheiten mehr - sind keine US-Amerikanische Eigentümlichkeit, sondern auch in Europa gelebte Realität.
Und mit Augenmaß agierende Politiker und sonstige Protagonisten sehe ich weder in den USA noch in Europa.
Was ich sehe sind selbstverliebte Heuchler, mammongläubige Zocker, skrupellose Machtmenschen und wenige 'Aufrechte', welche der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Nicht einer der offen aussprechen kann/darf, wie sich die Wahrheit darstellt und was dem 'Michel' auf der Seele brennt.

Ich bleibe dabei ... die Wahl in den USA war das, was die Wahl bei uns wird: die Wahl zwischen schlecht und noch schlechter.

So...jetzt geht's wieder. Und zurück ins Hamsterrad muss ich außerdem. Wie die anderen 'Michels' eben auch. :oops:

Silverneck
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Beitragvon Silverneck » 07.11.2012, 13:36

Wie hoch war eigentlich die Wahlbeteiligung? Die Amis sind ja eigentlich eher desinteressiert an Politik. Hat sich das vielleicht geändert?

Silverneck

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lübecker
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Beitragvon lübecker » 07.11.2012, 13:43

Silver Star hat geschrieben:Echt lustig, wie sie wieder alle meinen, dem Schaumschläger Obama gratulieren zu müssen. 'Time for a change', 'Yes we can' sag ich nur. Nothing changed, und he can nothing.

Der einzige Grund, warum er diese Wahl gewonnen hat, war die unendlich dumme Selbstinszenierung seiner Karikatur eines Herausforderers.

Passieren wird in den USA, wie schon in den vergangenen Jahren, nix. Null. Nada. Ach doch, ein paar doofe Bälle und Händeschütteln.


Ich denke, da könnte doch eine Menge passieren.
Wenn nicht bald mehr Arbeitsplätze entstehen, wird Obama noch schneller als bisher versuchen, die USA in einen Wohlfahrtsstaat nach westeuropäischem Muster zu transformieren .
Was den Kern des amerikanischen Aufstiegs ausmachte, ein schlanker Staat mit eigenverantwortlichen Bürgern, wird ausgehöhlt werden und die USA in die gleiche verhängnisvolle Richtung wie die meisten westeuropäischen Staaten marschieren, wo die meisten Menschen bereits glauben, nicht sie selber seien im wesentlichen für ihr Leben und Schicksal verantwortlich, sondern der Staat, dem sie nicht mehr als freie Bürger, sondern als Wohltaten Erheischende und Fordernde gegenüberstehen, den sie in völlig umgekehrter Weise nicht mehr als von ihnen abhängigen und ihnen gegenüber rechenschaftspflichtigen Beauftragten, sondern als große Über-Mutter ansehen, von der man zwar dieses und jenes fordern, aber deren grundsätzliche Erziehungsberechtigung man niemals in Frage stellen kann.
Außenpolitisch wird Obama vermutlich seinen Anbiederungskurs gegenüber der strukturell-ideologisch völlig totalitär ausgerichteten islamischen Welt fortsetzen und damit nichts gewinnen, außer noch vermehrten dreisten Forderungen nach Übernahme und Implementierung von deren, den unseren großenteils konträr gegenüberstehenden Wertvorstellungen. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die (nur blauäugige?) Unterstützung der sogenannten arabischen "Frühlings"-Revolutionen, die in der Mehrzahl zu an der Scharia orientierten islamistischen, USA-feindlichen Regimen führen werden oder daran, was Obama erst jüngst im Hinblick auf den Mohammed-Film von sich gab: "Die Zukunft darf nicht denen gehören, die den Propheten des Islam schmähen."
Israel gegenüber, dem neben England bisher treuesten und verläßlichsten Verbündeten der USA, wird Obama hingegen seinen bereits eingeleiteten Entsolidarisierungsprozeß fortsetzen, denn die im Wahlkampf bekundeten Unterstützungsabsichten dürften nur dem Zweck gedient haben, die Stimmen jüdischer Wähler einzufangen. Die Kriegsgefahr im Nahen Osten wird dadurch wachsen, denn auf sich allein gestellt wird Israel im Angesicht der Vielzahl seiner es in seiner Existenz bedrohenden Gegner vermutlich im schnellen und überraschenden Angriff die beste Verteidigung sehen.
Nach Ablauf der zweiten Amtszeit Obamas dürften die USA innen- wie außenpolitisch vor einem riesigen Scherbenhaufen stehen.
Romney, der in Deutschland von den Medien in die rechte Ecke gerückt wurde, in seiner bisherigen politischen Laufbahn aber stets Pragmatismus bewies und letztlich liberal agierte, wäre meines Erachtens die weitaus bessere Wahl gewesen.
Wohnort: Asylvanien

Sesel
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Beitragvon Sesel » 07.11.2012, 13:46

Silver Star hat geschrieben:
Sesel hat geschrieben:Wenn Du statt 7 USA Reisen auch schon Mal nach Rußland gefahren wärst, würdest Du feststellen, dass die Russen sehr viel gastfreundlicher und herzlicher sind als die Amis.


Naja, das ist jetzt aber auch ne Plattitüde... :wink:

Also ich hab auf meinen Reisen in die USA ebenfalls sehr nette und gastfreundliche Menschen kennengelernt, und nu?

Hat doch alles nix mit dem Wahlausgang zu tun. [quote="Silver Star"]

Das ist schon klar. Der untere Teil meiner Antwort bezog sich ja auch nur auf die Äußerung von bestone, dass die Amis ihm sehr viel lieber wären als die Russen, und das mit dem 2. WK begründet hat, er aber keine Erfahrungen aus heutiger Zeit hat.

Ansonsten gehe ich auch mit Dir konform, wobei ich mir wünschen würde, dass Obama es besser macht als in der 1. Amtszeit, nur verspeche ich mir aus den bisherigen Erfahrungen nichts von Ihm, würde mich aber gerne eines besseren belehren lassen. Ich hoffe zum Bsp. auch, dass er Israel davon abhält einen Krieg gegen den Iran zu entfachen, allein mir fehlt der Glaube. :|

@ bestone
nochmal OT: Ich kann übrigens außer ein paar Brocken auch kein russisch, aber im Gegensatz zu den USA können in Rußland viele auch deutsch, und auch mit englisch kann man sich teilweise verständigen.

Gruß
Sesel

snoerch

Beitragvon snoerch » 07.11.2012, 14:52

lübecker hat geschrieben:Was den Kern des amerikanischen Aufstiegs ausmachte, ein schlanker Staat mit eigenverantwortlichen Bürgern, wird ausgehöhlt werden und die USA in die gleiche verhängnisvolle Richtung wie die meisten westeuropäischen Staaten marschieren, wo die meisten Menschen bereits glauben, nicht sie selber seien im wesentlichen für ihr Leben und Schicksal verantwortlich, sondern der Staat, dem sie nicht mehr als freie Bürger, sondern als Wohltaten Erheischende und Fordernde gegenüberstehen, den sie in völlig umgekehrter Weise nicht mehr als von ihnen abhängigen und ihnen gegenüber rechenschaftspflichtigen Beauftragten, sondern als große Über-Mutter ansehen, von der man zwar dieses und jenes fordern, aber deren grundsätzliche Erziehungsberechtigung man niemals in Frage stellen kann.


Mannomann, das ist aber harter Tobak.
Dieses negative Bild sehe ich von Deutschlands Buergern noch nicht, und vor allem glaube ich eins nicht:
Das, wenn sich der Staat mehr und mehr aus der Wirtschaft zurueckziehen wuerde und sich weniger einmischt, grundsaetzlich etwas besser werden wuerde. Wie sieht es denn in den USA aus? Und wie sind sie dahin gekommen? Durch massiver Eingriffe durch den Staat?
Beginnend mit dem Ausverkauf der Industrie ab den 70ern (Stahl), bis hin zum "Outsourcing" eines so existenziell amerikanischem wie dem Freiheit versprechenden IPhone nach China: Das ist alles ganz ohne staatliche "Hilfe" passiert. Und trotzdem ist Steve Jobs der Heiland? Der Staat durfte sich bis jetzt dort nur dann einmischen, wenn es um militaerische Interessen ging oder der Karren so richtig gegen die Wand gefahren war, wie zB, bei GM.
Und sind die Yankees so viel verantwortungsvoller oder gebildeter als wir? Da muss mir was entgangen sein.


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