Aktuelle Zeit: 28.03.2024, 20:48
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IrresDing hat geschrieben:Mit Verwunderung ist mir aufgefallen, dass das hier anscheinend noch kein Thema ist. Außer ich hab was übersehen.
LG
Lunarjäger hat geschrieben:Heim holen ja. Aber auf keinen fall verkaufen.
Der Erlös würde bei unserer Staatsführung nur verpuffen.
Nach einem Jahr wären wir wieder da wo wir heute stehen. Nur mit dem unterschied, das selbst die letzte Reserve verbraucht ist und keiner hat schuld
silverneck hat geschrieben: Ich bin für Rückholung und nicht den Verkauf des deutschen Staatsschatzes. Dann machen wir aus den 3396 Tonnen eine einigen kompakten Würfel und stellen ihn unter das Brandenburger Tor. Tresore sind doch Blödsinn! Wer klaut schon ein Teil von diesem Gewicht??? Lagerkosten also 0. Berlin würde eine weitere Touristenattraktion haben und damit Geld verdienen. Dann bringt das Gold auch Rendite. Für Bürger gibt es dann eine Grenze von 20 m um den Goldklumpen und für Politiker von 1000 m.
IrresDing hat geschrieben:Ich werde aus Herrn Horn einfach nicht schlau.
Besser wäre es adäquate Schlussfolgerungen aus dem Scheitern des bisherigen Kurses zu ziehen. Statt eines Schuldenschnitts hieße dies, die Krisenländer wirtschaftlich in die Lage zu versetzen, ihre Schulden zu bedienen. Solche Maßnahmen, zu denen eine Abkehr von der Austeritätspolitik gehört, sind wesentlich erfolgversprechender.
AL1B1 hat geschrieben:ich würde ja gerne mal den Schmelzofen und die dazugehörige Form, sowie den Transporter für den Würfel sehen
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