Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 20:51
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lübecker hat geschrieben:Mein Name ist Basil Al-Abajayi, ältester Sohn des Farid Al-Abajayi und ich wende mich in einer sehr delikaten Angelegenheit an Sie, die aber uns beiden zu allergrößtem Vorteil und Nutzen gereichen kann. Ich stamme aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Bagdad und bin vor 15 Jahren, als ich in Bagdad auf Arbeitssuche war, von einem Libyer für eine kurze, aber sehr gut bezahlte Tätigkeit in Libyen angeworben worden. Wir, d. h. der Libyer und drei weitere von ihm angeworbene Personen flogen von Bagdad nach Tripolis, wo wir in einer streng bewachten Kaserne untergebracht wurden. Ich habe dort 3 Wochen lang schwere Kisten auf einen LKW laden und diesen dann zu bestimmten Stellen mitten in der Wüste gefahren, wo ich die Kisten unter Aufsicht von bewaffneten Personen vergraben musste. Einmal passierte es, dass eine Kiste anbrach, als ich sie in die Grube hinabließ, und es purzelte etwas hinaus, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich es sah, denn es war pures Gold. Ich habe mir aber nichts anmerken lassen, weil ich nicht wusste, wie die bewaffneten Aufseher reagieren würden, denn ich fürchtete um mein Leben. Ich habe mir aber fortan die Stellen sehr gut gemerkt, wo ich Kisten vergrub, und Nachts auch heimlich Skizzen angefertigt, die ich dann außer Landes schmuggelte. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass ich die Orte anhand der Skizzen wieder ausfindig machen kann, aber mein Problem ist, dass ich durch den Bürgerkrieg in meiner Heimat und der Verfolgung, der ich dort nunmehr als Christ ausgesetzt bin, fast all mein Hab und Gut, auch alle meine Angehörigen verloren habe und nicht das Geld für eine Reise nach Libyen, das notwendige Bestechungsgeld für die Erlangung eines Reisepasses und eines Visums und weitere Spesen vor Ort aufbringen kann. Ich wende mich daher vertrauensvoll an Sie mit der Frage, ob sie nicht mein Partner bei diesem äußerst lukrativen Unternehmen werden wollen und biete Ihnen dafür die Hälfte des bei den jetzigen wirren Zuständen leicht aus Libyen heraus zu schmuggelnden Goldes an. Es handelt sich um die riesige Menge von mindestens 250 Kilogramm reinen Goldes , mit einem Marktwert von cirka 8 Millionen US-Dollar. Bitte rufen Sie mich unter 00964-34546 an, damit wir weitere Einzelheiten besprechen können und behandeln Sie die ganze Angelegenheit bitte äußerst vertraulich.
Ihr sehr ergebener
Basil Al-Abajyi
lübecker hat geschrieben:Mein Name ist Basil Al-Abajayi, ältester Sohn des Farid Al-Abajayi und ich wende mich in einer sehr delikaten Angelegenheit an Sie, die aber uns beiden zu allergrößtem Vorteil und Nutzen gereichen kann. Ich stamme aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Bagdad und bin vor 15 Jahren, als ich in Bagdad auf Arbeitssuche war, von einem Libyer für eine kurze, aber sehr gut bezahlte Tätigkeit in Libyen angeworben worden. Wir, d. h. der Libyer und drei weitere von ihm angeworbene Personen flogen von Bagdad nach Tripolis, wo wir in einer streng bewachten Kaserne untergebracht wurden. Ich habe dort 3 Wochen lang schwere Kisten auf einen LKW laden und diesen dann zu bestimmten Stellen mitten in der Wüste gefahren, wo ich die Kisten unter Aufsicht von bewaffneten Personen vergraben musste. Einmal passierte es, dass eine Kiste anbrach, als ich sie in die Grube hinabließ, und es purzelte etwas hinaus, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich es sah, denn es war pures Gold. Ich habe mir aber nichts anmerken lassen, weil ich nicht wusste, wie die bewaffneten Aufseher reagieren würden, denn ich fürchtete um mein Leben. Ich habe mir aber fortan die Stellen sehr gut gemerkt, wo ich Kisten vergrub, und Nachts auch heimlich Skizzen angefertigt, die ich dann außer Landes schmuggelte. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass ich die Orte anhand der Skizzen wieder ausfindig machen kann, aber mein Problem ist, dass ich durch den Bürgerkrieg in meiner Heimat und der Verfolgung, der ich dort nunmehr als Christ ausgesetzt bin, fast all mein Hab und Gut, auch alle meine Angehörigen verloren habe und nicht das Geld für eine Reise nach Libyen, das notwendige Bestechungsgeld für die Erlangung eines Reisepasses und eines Visums und weitere Spesen vor Ort aufbringen kann. Ich wende mich daher vertrauensvoll an Sie mit der Frage, ob sie nicht mein Partner bei diesem äußerst lukrativen Unternehmen werden wollen und biete Ihnen dafür die Hälfte des bei den jetzigen wirren Zuständen leicht aus Libyen heraus zu schmuggelnden Goldes an. Es handelt sich um die riesige Menge von mindestens 250 Kilogramm reinen Goldes , mit einem Marktwert von cirka 8 Millionen US-Dollar. Bitte rufen Sie mich unter 00964-34546 an, damit wir weitere Einzelheiten besprechen können und behandeln Sie die ganze Angelegenheit bitte äußerst vertraulich.
Ihr sehr ergebener
Basil Al-Abajyi
nordmann_de hat geschrieben:na ich denke mal, er wird mit dem Preis runter gehen
lübecker hat geschrieben:nordmann_de hat geschrieben:na ich denke mal, er wird mit dem Preis runter gehen
Was seid Ihr doch für Krämerseelen. Habe noch gar keinen Preis genannt, und trotzdem wollt ihr ihn schon runterhandeln. Und fifty:fifty ist doch wirklich ein gutes Angebot, wo ich allein den ganzen Stress haben werde.
Menschenskinder, das ist doch Eure Chance!!!!!!!!
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