Re: Altersvorsorge....was soll man tun?
Verfasst: 28.10.2018, 12:49
Irgendwie erinnert mich die Diskussion hier an eine Karikatur im Simplicissimus (nicht der vom 30jährigen Krieg):
"sag mal" meint Einer zum Anderen "kannst du mir Sozialismus erklären?" "Klar! Wir werfen alles Vermögen in einen Topf und teilen es unter allen auf." "Aha" meint der eine "und was ist, wenn ich meinen Teil spare und du gibst deinen aus?" "Dann teilen wir wieder...."
BTT:
Bevor man sich darüber unterhält wie viel man zusätzlich zur GRV braucht, sollte man vielleicht mal feststellen wie viel man bekommt als Altersrente (keine andere Rente, dass führt zu weit). Und zwar im worst case Zenario und nicht im Märchenland des Rentenbescheides.
Stichworte: Frührente, Zwangsverrentung, Steuer, Krankenversicherung, Eintrittsalter, Witwen/Witwerrente, Rentenerhöhung bis zum Eintritt, Auswirkung von Arbeitslosigkeit/vermindertem Einkommen, etc. (kein Anspruch auf Vollständigkeit).
Ein bisschen Mathe:
x+y+z=Summe der Einkünfte wobei:
x=Grundsicherung bei Renteneintritt (lässt sich ungefähr berechnen beim heutigen gesetzlichen Stand)
y=dem der Grundsicherung übersteigenden Rentenbetrag(erwartete Rente minus Grundsicherung)
z=was jeder aus seinem Gusto zusätzlich investieren will oder kann und wie das Invest aussehen soll.
Nicht in Betracht Pensionen, Kapitalerträge, Politiker, Zukunft der Wirtschaft etc, das würde einfach zu weit führen. Wenn ein jeder realistisch seine Rente einschätzen kann wäre in diesem Tröööt sehr viel erreicht.
puffi (der jetzt sein Kreuzchen in Hessen machen geht und immer noch nicht weis wo (wo nicht weis ich schon))
"sag mal" meint Einer zum Anderen "kannst du mir Sozialismus erklären?" "Klar! Wir werfen alles Vermögen in einen Topf und teilen es unter allen auf." "Aha" meint der eine "und was ist, wenn ich meinen Teil spare und du gibst deinen aus?" "Dann teilen wir wieder...."
BTT:
Bevor man sich darüber unterhält wie viel man zusätzlich zur GRV braucht, sollte man vielleicht mal feststellen wie viel man bekommt als Altersrente (keine andere Rente, dass führt zu weit). Und zwar im worst case Zenario und nicht im Märchenland des Rentenbescheides.
Stichworte: Frührente, Zwangsverrentung, Steuer, Krankenversicherung, Eintrittsalter, Witwen/Witwerrente, Rentenerhöhung bis zum Eintritt, Auswirkung von Arbeitslosigkeit/vermindertem Einkommen, etc. (kein Anspruch auf Vollständigkeit).
Ein bisschen Mathe:
x+y+z=Summe der Einkünfte wobei:
x=Grundsicherung bei Renteneintritt (lässt sich ungefähr berechnen beim heutigen gesetzlichen Stand)
y=dem der Grundsicherung übersteigenden Rentenbetrag(erwartete Rente minus Grundsicherung)
z=was jeder aus seinem Gusto zusätzlich investieren will oder kann und wie das Invest aussehen soll.
Nicht in Betracht Pensionen, Kapitalerträge, Politiker, Zukunft der Wirtschaft etc, das würde einfach zu weit führen. Wenn ein jeder realistisch seine Rente einschätzen kann wäre in diesem Tröööt sehr viel erreicht.
puffi (der jetzt sein Kreuzchen in Hessen machen geht und immer noch nicht weis wo (wo nicht weis ich schon))