Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 08:26
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lifesgood hat geschrieben:Danke!
Hier sind nur die vollzeitbeschäftigten aufgeführt, das macht mehr Sinn.
Wenn man sich den Medianlohn von 2.990 € in 2014 ansieht, dann dürfte das Durchschnittseinkommen von 37.850 € für den Rentenpunkt in 2017 mit 3.154 € mtl. wohl auch dem Medianlohn entsprechen.
lifesgood
lifesgood hat geschrieben:Sorry, da bin ich wohl über das Ziel hinausgeschossen. Ich meinte mit dem "asozial" explizit diejenigen Selbständigen und Freiberufler, die gut verdienen, sich dennoch aus den Sozialsystemen ausklinken und dann im Alter auf die Sozialsysteme hoffen.
Bumerang hat geschrieben:
Die Österreicher, einst unsere armen
Verwandte aus dem Südosten machen uns was vor, die Schweizer schon längst.
..............
san agustin hat geschrieben:Bumerang hat geschrieben:
Die Österreicher, einst unsere armen
Verwandte aus dem Südosten machen uns was vor, die Schweizer schon längst.
..............
glaub mal nicht das die Schweizer alles so toll finden und alle endlos glücklich sind.
Seit den Kapriolen der Schweizer Nationalbank haben etliche Menschen dort zu kämpfen
Ich habe so meine Quellen und auch dort wird auf hohen Nievau gejammert
buntebank hat geschrieben:"hochgradig asozial" sind:
• das gesamte Finanz-System (von Aktien-Handel bis Bruchteilsekunden-Zitter-Zocken)
• grosse Teile der gesamten Wirtschaft (eine schier unendliche Liste hier...)
und alle anderen welche es halt irgendwie schaffen
sich die Taschen auf Kosten anderer oder der Allgemeinheit vollzustopfen.
boa ey ich zock Grundsicherung ab hehe ????????
irrige Annahmen führen dann zu so irrigen Aussagen...
lifesgood hat geschrieben:Na wenn das so ist, dann können wir ja das mit Rentenversicherung ganz bleiben lassen
Aber mal ernsthaft. Derjenige der abhängig beschäftigt ist und zwangsweise in die Rentenversicherung einzahlt, zahlt ja auch Steuern.
Wenn nun die Rente nicht höher ist als die Grundsicherung, hat er Jahrzehnte deutlich mehr bezahlt und bekommt im Alter dasselbe. Irgendwie hat mein Gerechtigkeitsempfinden damit ein Problem
lifesgood
Chancelino76 hat geschrieben:... - alle wären gleich !
san agustin hat geschrieben:Chancelino76 hat geschrieben:... - alle wären gleich !
also quasi wie im Kommunismus !
habe ich das richtig verstanden ?
egal welche Bildung, welchen Beruf, welche Arbeitsstunden/Einsatz ?
und Du bist dir da sicher, das DAS funktioniert ?
welchen Anreiz hat den jeder einzelne, wenn am Ende doch Herr Müller mit seinem
langjährigen Studium und privaten Verzicht das selbe an Rente bekommt wie Herr Meier
der dann doch lieber mal seinen Fokous ausschliesslich in Partynächten setzte
und überhaupt: wer soll den Bescheißen, der Aktien kauft ? - ist immer mit Risiko behaftet
denkst du das ist ein Schlaraffenland am Aktienmarkt ?
hier musst du ebenso sehr viel Zeit investieren und es benötigt Jahre um sich hier ein
Wissen anzueignen und erfolggreich zu agieren
du beschämst Ludwig Erhard....
lifesgood hat geschrieben:Ob das immer noch 75% der Leute genauso sehen würden, wenn die Steuern entsprechend erhöht würden (irgendwo muss die Kohle ja herkommen) wage ich mal zu bezweifeln.
Ich habe das Thema öfter mal mit meiner Lebensgefährtin, die ist Produktionsleiterin in einem kleinen Biotech-Betrieb. Die haben auch einige Frauen als geringfügig Beschäftigte, von denen jede, jederzeit (bei denen brummt es) mit mehr Stunden in ein versicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis wechseln könnte. Wollen die alle nicht, weil netto pro Stunde dann natürich weniger bleibt.
Aber wenn dann mal über die Rente gesprochen wird, sind genau die es, die nach einer Grundrente schreien.
lifesgood
Chancelino76 hat geschrieben:san agustin hat geschrieben:Chancelino76 hat geschrieben:... - alle wären gleich !
also quasi wie im Kommunismus !
habe ich das richtig verstanden ?
egal welche Bildung, welchen Beruf, welche Arbeitsstunden/Einsatz ?
....................
Mal ein Bsp....JEDER würde 800 Euro Grundrente bekommen...aus Steuermitteln,es würde keine Rentenbeiträge mehr geben.
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