Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 08:09
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HBS hat geschrieben:Ich bin sehr konservativ, aber das Argument mit dem Mohamed und seiner 9-jährigen Ehefrau, die er mit 11 Jahren Jahren beglückt hat, ist mehr als dämmlich.
Das war damals übliche Praxis, auch in Europa.
Beispiel "Katharina die Große" - mit 13 Jahren aus meinem Bundesland weggeholt und mit 16 Jahren hätte sie Kinder "werfen müssen". - wenn ihr Gemahl nicht mit "Zinn-soldaten" gespielt hätte.
Reblis hat geschrieben:Sag mal Numerobis wo siehst du Familien und Kinderfeindliche Propaganda?
Merkel hat doch sogar mal so eine Aktion gestartet damti die Deutschen mehr Kinder bekommen oder etwa nicht?
Und wo liegen die Regionenin der BRD mit der sich selbst erhaltenden Autochthonen Bevölkerung?
Sind das zufällig Gebiete in Bayern in denen die Bevölkerung zu 2/3 aus Bergbauern besteht?
Die Produzieren auch bei uns die meisten Kinder, da kommt kein Türk nach!
numerobis hat geschrieben:Daß die Amis und/oder Israel hier die Strippen zieht macht allerdings die aktuellen Akteure nicht liebenswürdiger.
numerobis hat geschrieben:
Gut,manche Leute WOLLEN einfach nicht sehen.
Es bedarf doch wohl keiner Erklärung daß unsere Gesamtgesellschaft Familien-und Kinderfeindlich ist.
Ein weiterer Erfolg der 68er...
Lese ich da irgendwelche Resentiments gegen Begbauern heraus?
Sind meist anständige Menschen welche sich noch Werte bewahrt haben.
Wirst Du wohl eher nicht verstehen.
Übrigens hatte ich eine völlig andere Region Deutschlands bezüglich der Geburtenrate im Auge.
Silbermichel hat geschrieben:numerobis hat geschrieben:Daß die Amis und/oder Israel hier die Strippen zieht macht allerdings die aktuellen Akteure nicht liebenswürdiger.
Der geliebte Hass zu den amerikanisch/israelischen Rothschildstrippenziehern kann manchmal auch unwiederruflich das Blickfeld so trüben,das andere Stippenzieher gar nicht mehr wahr genommen werden.
Freut aber die tatsächlichen Strippenzieher,hier den "offensichtlichen Bösewicht" auch so darstehen zu lassen.
Braucht er nach dem großen Knall nur die paar Scherben zusammen zu kehren,und sich die Filettstücke rauszuschneiden.
Naja,vielleicht ist es ja doch das zionistische und imperalistische Bruderpaar?
In Ägypten äußerte sich die dort regierende Muslimbruderschaft in ihrem englischsprachigen Twitter-Feed glücklich darüber, dass es bei den Versuchen einer Erstürmung der amerikanischen Botschaft in Kairo bislang keine Toten gegeben habe. Die Muslimbruderschaft dachte wohl, dass Journalisten und die Amerikaner sich nicht die Mühe machen, auch die arabischen Twitter-Feeds dieser in Kairo herrschenden Organisation zu lesen. Denn in den arabischen Texten ermunterte die Muslimbruderschaft die Ägypter zur Erstürmung der US-Botschaft, um die Beleidigung Mohammeds zu rächen. Genauso verlogen war es in Libyen, wo US-Botschafter Chris Stevens und weitere US-Diplomaten ermordet wurden. Die neue libysche Regierung zeigte sich angeblich völlig empört. Der stellvertretende libysche Ministerpräsident Mustafa Abu Schagur veröffentlichte auf Twitter, seine Regierung sei von den Ereignissen völlig überrascht worden. Der Mann ist offenkundig ein begnadeter Lügner. Immerhin waren es seine Leute, die den US-Botschafter Chris Stevens erst vor dem Mob »in Sicherheit« brachten – und dem Mob dann verrieten, wo sie ihn ermorden konnten. Das ist jetzt offiziell bestätigt.
Die Ägypter und die Libyer haben nach den Mohammedaner-Aufmärschen also gelogen, dass sich die Balken biegen. Und die USA? Sie waren vorgewarnt. Sie wussten seit mehreren Tagen, dass die Erstürmungen ihrer Botschaften geplant waren. Die Geheimdienste hatten Washington am 4. September 2012 darüber unterrichtet. Und was unternahm die US-Regierung? Nichts.
In Wahrheit geht es hinter den Kulissen nicht etwa um einen Mohammed-kritischen Film. InWahrheit geht es um Rache für Abu Yahya al-Libi.
Erst am 11. September 2012 gestand die Terrorgruppe die Tötung ihres Führers öffentlich ein - und kündigte sofortige Rache an. Die ganze Aufregung um den Mohammed-Film ist nur der Vorwand für diese Rache. Der getötete Libyer war einer jener wichtigen radikalen Kämpfer, die erst in Libyen und Ägypten und derzeit auch in Syrien die Regime herausforderten und dann die Umstürze vorbereiteten. Die USA hatten ja in Libyen, Ägypten und auch in Syrien islamistische Mörderbanden unterstützt, um ihre machtpolitischen Ziele dort durchzusetzen. Die Zeitung Times of Asia fragt nicht zu Unrecht, wen die USA nun in der arabischen Welt mit Drohnen töten wollen, um die Erstürmungen der Botschaften zu rächen. Die Revolution frisst nun in der arabischen Welt ihre Kinder. Die Mörderbanden, welche vom Westen in der arabischen Welt hofiert wurden, geraten außer Kontrolle. Die USA wollen jetzt erst einmal eine ganze Armee von Drohnen nach Libyen schicken, um die Angreifer der Botschaften zu identifizieren und dann zu töten. Vielleicht können sie sich den ganzen Aufwand sparen und beginnen am Anfang dieses Stücks. In Ägypten hat die Muslimbruderschaft die Erstürmung der Botschaft unterstützt und in Libyen die libysche Regierung. Die führenden Hintermänner werden allerdings ganz sicher nicht zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil: Die Ägypter bekommen jetzt erst einmal 1,7 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) bilaterale Hilfe aus den USA. Wie viel die Libyer bekommen werden, das sollte der ermordete Botschafter Chris Stevens bei diplomatischen Gesprächen aushandeln. Ein neuer Botschafter wird kommen und die Gespräche fortsetzen. Man nennt das Realpolitik. Und die Menschenmassen da draußen werden wie Schachfiguren auf einem Schachbrett weiterhin als Staffage für ein mieses Theaterstück missbraucht. Der Mob wird weiter marodierend durch die Straßen ziehen.
HBS hat geschrieben:@ Silbermichel
Wo ist denn die "westliche Welt" besser geworden.
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Und ich bin nicht so eingebildet, das "diese westliche Welt" das A und O ist.
malamute hat geschrieben:Islam? Nein danke!
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