Der Bär hat geschrieben:Ich glaube weiterhin, dass das alles keine Fahler waren, sondern bewusst ein solches Chaos in Kauf genommen wurde, um leichter eine Euro-Diktatur zu installieren.
Inzwischen würde es mich sogar nicht mehr wundern, wenn es eigentlich gar kein Chaos gibt, sondern nur so getan wird, als gäbe es eins.
Jep, sehe das auch so, läuft bisher alles nach "deren" Plan.
Ganz alte Masche, man schaffe ein Problem, was wiederum mit den quasi unbegrenzten Geldmitteln der Elite des Finanzfeudalismus und ihren Marjonetten der Scheindemokratien ein Einfaches ist. Dann biete man die entsprechende vorbereitete "Lösung" an, welche oft das eigentliche Ziel ist.
Die Medien und die veröffentlichte Meinung ihrer Besitzer beeinflussen die Massen und in Scheindemokratien reichen einfache "durch die Unterhaltungs- und Infopropaganda der Medien dumm gehaltene" oder fehlinformierte Mehrheiten um eine Art demokratische Fassade aufrecht zu erhalten.
Durch künstlich forcierten Bankenkrisen, welche die Notwendigkeit einer Überinstanz suggerierten wurde in den USA vor langer Zeit schon versucht eine private Zentralbank zu installieren und quasi eine Art Geldschöpfungs- und Finanzhoheit zu bekommen, mit der den Eigentümern dann quasi unbegrenzte Geldmittel zu Verfügung stehen. Wer diese Macht, welche eigentlich nur dem Staat stellvertretend für das Volk zustehen darf, besitzt, der kann jeden Staat und im Falle des Euro einen kleinen Kontinent in eine gewünschte Richtung lenken.
Der Rest ist bekannt: 1913 gelang den Eigentümern der FED, hinter der private Banken wie J.P. Morgan, Rothschild-Vertreter, e.t.c. stehen, in einem Coup das zu erreichen, was Präsidenten wie Jefferson, Andrew Jackson etc. noch unter Mühen verhindern konnten.
Nur 16 Jahre später wurde dann mit der ebenfalls künstlich forcierten Weltwirtschaftskrise eine Riesenernte eingefahren. Die Gewinner-Banken b.z.w. die Eigentümer hinter der FED konnten verbliebene Konkurrenz-Banken und große Teile der Wirtschaft der USA für ein Appel und ein Ei aufkaufen. Später dann Goldverbot um die Lager der FED wieder zu füllen etc. Die Etablierung des Dollar als Weltleitwährung war schon ein Vorbote in Richtung einer Globalisierung zum Nutzen und im Sinne der Machterweiterung für die Finanzelite.
Während die Errichtung des Völkerbundes noch scheiterte, gelang dann mit der Schaffung der UNO ein weiteres von vielen Instrumenten (CFR etc.). Das Areal für das Hauptquartier der UNO in New wurde vom Milliardär John D. Rockefeller ganz uneigennützig geschenkt.
Die Einführung der United States Dollar Banknoten in Konkurrenz zu den FED Noten durch Kennedy 1963 hätte quasi das Ende der FED eingeläutet, aber die erste Amtshandlung des Nachfolgers Lyndon B. Johnson war eben die sofortige Stoppung der United States Banknoten. Bereits diese Tatsache spricht Bände.
Nach Kennedy hat sich kein US Präsident mehr in die "hohe Politik" eingemischt.
Wer glaubt in Europa gibt es unabhängige oder Zentralbanken in Staatsbesitz, der wird sich wundern, was er am anderen Ende der Nebelwolke findet. Schon allein die Frage, warum muß sich der Staat eigentlich Geld leihen, wenn er es selber herstellen könnte zeigt wer "Herr im Haus" ist.
Die Einführung des Euro um die Globalisierung weiter zu forcieren war nur ein weiterer Schritt in Richtung einer Weltregierung, eine nordamerikansiche Währungsunion wird schon länger hinter den Vorhängen vorbereitet. Andere Weltregionen werden folgen. Die zutiefst undemokratische Struktur der EU Organisation in Brüssel, wo ein durch Lobbyismus beeinflusstes Parlament lediglich die Gesetzesvorlagen von Kommissionen abnicken darf zeigt in welche Richtung es gehen soll.
Um beim Euro zu bleiben, es war denen, welche ihn forcierten mit Sicherheit bewusst, daß der Euro Konstruktionsfehler hat, welche eine politische Wirtschaftunion zwingend zur Konsequenz hat, was das eigentliche Ziel war und ist und uns jetzt als
die Lösung präsentiert wird.
Man konnte mit Lügen den Euro durchsetzen, ohne je dem deutschen Volk eine Wahl zu geben und man wird leider auch mit Lügen eine politische Union durchsetzen. Sollte es wirklich so etwas wie Volksabstimmungen oder eine Wahl zu einer neuen Verfassung geben, so wird man mittels Medienmacht die notwendige Mehrheit durch entsprechende "Meinungsmache" (z.B. Wohlstand in Gefahr, Rentensicherheit) erreichen.
Leider ist eine Mehrheit in z.B. Deutschland nicht annähernd so kritisch und gut informiert wie im Schnitt das silber.de Forum.
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren".
(Benjamin Franklin 1775)