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Schulden+Inflation
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Schulden+Inflation
Ich höre immer, dass man Schulden per Inflation loswerden kann?
Frage: Wie soll das gehen?
Woher kommt die Inflation? Es muss ja jemand per Kredit wiederum Schulden aufgenommen haben, damit es mehr Geld gibt.
Es geht also nur, wenn der Staat keine Schulden macht + die Privatwirtschaft einen extremen Boom vollzieht, in dem sich Unternehmen und Private verschulden. Dieses Geld wird dann per Steuer an den Staat geleitet.
Anders kann der Staat die "Schulden per Inflation" nicht loswerden.
Krux dabei: Die Unternehmen/Private sind extrem verschuldet.
Frage: Wie soll das gehen?
Woher kommt die Inflation? Es muss ja jemand per Kredit wiederum Schulden aufgenommen haben, damit es mehr Geld gibt.
Es geht also nur, wenn der Staat keine Schulden macht + die Privatwirtschaft einen extremen Boom vollzieht, in dem sich Unternehmen und Private verschulden. Dieses Geld wird dann per Steuer an den Staat geleitet.
Anders kann der Staat die "Schulden per Inflation" nicht loswerden.
Krux dabei: Die Unternehmen/Private sind extrem verschuldet.
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Re: Schulden+Inflation
Das neue Geld muss ja nicht im System selbst entstehen. Wenn z.B. die EZB Staatsanleihen kauft, kommt auch neues Geld ins System und die Inflation nimmt zu.Dustyranger hat geschrieben:Ich höre immer, dass man Schulden per Inflation loswerden kann?
Frage: Wie soll das gehen?
Woher kommt die Inflation? Es muss ja jemand per Kredit wiederum Schulden aufgenommen haben, damit es mehr Geld gibt.
@ dustyranger
Deine Frage ist etwas unpräzise. Ich entnehme ihr, dass du im Großen und Ganzen weißt, wie es gemeint ist.
Die (Staats-)Schulden sollen durch Inflation nicht nominal in ihrer absoluten Höhe reduziert werden sondern der Gegenwert der Schulden soll reduziert werden. Die Währung soll weniger Kaufkraft haben. Somit sinkt auch das Verhältnis von Verschuldung zu BSP (Maastricht-Kriterium).
Das Problem dabei hast du ebenfalls erkannt.
1. Keine eigene Währung sondern Gemeinschaftswährung (Probleme in Gr. da sie stark abwerten müssten aber nicht können)
2. Neue Schulden gibts nur gegen höhere Zinsen (zumindest theoretisch) und damit steigt auch die Neuverschuldung schneller. Somit wäre die Verschuldung beschleunigt, was eine schnellere Inflationierung nötig macht usw.
3. Es ist für einen Bankrott eher unerheblich, welcher der Wirtschaftsteile verschuldet ist. In der Summe der Verschuldung von Staat+Unternehmen+Konsumenten liegt das Risiko.
Daher ist die Fokussierung allein auf die Staatsschulden auch nicht zielführend.
Deine Frage ist etwas unpräzise. Ich entnehme ihr, dass du im Großen und Ganzen weißt, wie es gemeint ist.
Die (Staats-)Schulden sollen durch Inflation nicht nominal in ihrer absoluten Höhe reduziert werden sondern der Gegenwert der Schulden soll reduziert werden. Die Währung soll weniger Kaufkraft haben. Somit sinkt auch das Verhältnis von Verschuldung zu BSP (Maastricht-Kriterium).
Das Problem dabei hast du ebenfalls erkannt.
1. Keine eigene Währung sondern Gemeinschaftswährung (Probleme in Gr. da sie stark abwerten müssten aber nicht können)
2. Neue Schulden gibts nur gegen höhere Zinsen (zumindest theoretisch) und damit steigt auch die Neuverschuldung schneller. Somit wäre die Verschuldung beschleunigt, was eine schnellere Inflationierung nötig macht usw.
3. Es ist für einen Bankrott eher unerheblich, welcher der Wirtschaftsteile verschuldet ist. In der Summe der Verschuldung von Staat+Unternehmen+Konsumenten liegt das Risiko.
Daher ist die Fokussierung allein auf die Staatsschulden auch nicht zielführend.
Erst stirbt der freie Markt, dann stirbt die Demokratie.
Das menschliche Individuum wird vom Bestehenden sozialisiert. Normalität bildet den Horizont, den nur wenige überwinden.
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Re: Schulden+Inflation
Na ist wohl ein Unterscheid ob ich heute eine Million Schulden habe, oder in einer Zeit in der das Brot 1000€ kostetDustyranger hat geschrieben:Ich höre immer, dass man Schulden per Inflation loswerden kann?
Frage: Wie soll das gehen?

Wenn sich das so oder so in der Art verschiebt kann es mit als Schuldner nur recht sein dass Geld entwertet und tut es doch, oder kennst Du eine Währung in der es seit 500 Jahren konstante Brotpreise gibt ?
Klar, formal wird man die Schuld mit Inflation nicht los, hast recht, es steht immernoch "-1 000 000" auf Bankauszug, aber wenn ich nur ein Monat für arbeiten muss weil Löhne ja auch irgendwann mit Warenpreisen steigen, dann ist Inflation schon mein Freund.
Der Planet ist endlich, wir können zwar noch mehr Eisen aus der Erde holen und was draus bauen, aber unendlich (schnell) kann die Warenmenge auch nicht zunehmen also verteilt sich mehr Geld auf nicht (so viel) mehr Waren, ist klar dass sie nicht von günstiger werden.Dustyranger hat geschrieben: Woher kommt die Inflation?
Ja muss, stimmt, und Du möchtest suggerieren dass es nicht passiert ? Die EZB gibt es für 1%, da nimmt man doch wenn man darf (ich darf nicht, aber andere schon) denn irgendwas wird schon mit mehr als 1% steigen, das kauft man mit bzw. leiht es für >1% weiter, ist doch kein Problem, Du klingst so skeptisch aber so läuft die Show schon immer und wird auch weiter.Dustyranger hat geschrieben: Es muss ja jemand per Kredit wiederum Schulden aufgenommen haben, damit es mehr Geld gibt.
Ja es gibt immer so Phasen wo das nicht so läuft, will ich zugeben, ändert aber am übergeordneten Trend nichts. Aktuell fallen Silber und Aktienpreise auch, weil ihrendelche Gehirnakrobaten meinen dass Ansteckungsrisiken aus näher kommenden Griechenland-Austritt die Preise absenken werden.
Na sehe ich etwas anders, der Euro wird damit um so instabilier/wertloser, daher kauft man eher Alternativen statt sie zu verkaufen und auf unsicheren Euro zu sitzen... aber muss natürlich jeder selbst wissen.
Also ich denke das Hauptproblem ist dass die Geldmenge gar nicht mehr wachsen muss um Inflation zu erzeugen. Es gibt prinzipiell zwei Sorten Geld. Zum einen Geld das dafür genutzt wird Waren zu kaufen und zum anderen Geld was nicht zum kaufen realer Güter benutzt wird sondern in immatriellen Anlageformen investiert ist. (Anleihen, Zertifikate, Derivate etc.).
Die Menge dieser Gelder sind für die heutigen Warenpreise irrelevant. Selbst wenn jeder Bundesbürger 5 Mio. € auf dem Sparkonto hätte würde sich dadurch alleine nicht zwingend der Preis von Waren ändern.
Erst die Bereitschaft der Leute diese "Ersparnisse" in Güter tauschen zu wollen löst eine Änderung der Nachfrage und damit steigende Preise aus.
Die aktuellen Rettungsmilliarden landen aktuell (noch nicht) bei Leuten die diese tatsächlich in irgendetwas reales tauschen wollen als vielmehr auf Guthabenkonten.
Die Inflation tritt erst dann auf wenn viele Leute auf einmal versuchen ihre Fiat-Guthaben in reale Güter zu tauschen. Dann steigt die Nachfrage und damit die Preise. Wenn die Preissteigerung realer Güter die Rendite der Geldanlage übersteigt werden mehr und mehr Leute ihr Geldkonten auflösen und stattdessen in reale Assets investieren.
Auf Dauer wird die Mehrheit der Investoren nicht tatenlos zu sehen, daß die reale Rendite ihrer Anlage unter der Inflationsrate liegt. Es ist wie bei der Reise nach Jerusalem wenn 10 Leute um 3 Stühle tanzen. Es ist sicher dass die Mehrheit der Leute keinen Platz finden wird wenn die Musik aufhört zu spielen und jeder sich einen Stuhl sucht. Das aktuell 3 Plätze frei sind und das vor einem halben Jahr schon genauso war ist da ohne Belang. Fakt ist es gibt aktuell bereits so viel Geld, dass man alle Güter der Welt bei den aktuellen Preisen gleich zig-fach kaufen könnte. Diese Menge wächst zudem noch schneller als die vorhandene Gütermenge. Irgendwann müssen die Preise daher nachziehen.
Ein anderes Beispiel soll verdeutlichen was ich meine. Nehmen wir an wir haben eine zweispurige Autobahn auf der 10 Autos pro Minute fahren. Diese fahren mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 100 KM/H. Jetzt erhöht man die Menge der Auto die fahren. Zuerst 20 Auto pro Minute und der Schnitt liegt immer noch bei 100 KM/H. Jetzt erhöht man die Menge der Autos weiter weiter und weiter. Irgendwann wird die Durchschnittstgeschwindigkeit sinken erst ein wenig sagen wir mal bei 50 Autos auf 90 KM/H.
Wie auch immer ... irgendwann kollabiert das System und es kommt zum Stau.
Das wird in ähnlicher Weise auch mit unserem Finanzsystem passieren. Die Menge des Geldes (Autos) nimmt aktuell zu. Jedoch sinkt die Kaufkraft jeder einzelnen Einheit (mögliche Geschwindigkeit) nur wenig bis gar nicht. Es scheint auf den ersten Blick so zu sein als gäbe es kaum einen Zusammenhang zwischen Geldmenge und Güterpreisen. Ein Stau wird plötzlich und unerwartet kommen und wenn er eintritt wird es auch nichts mehr nützen dann nur noch 40 Autos pro Minute an Stauende anstellen zu lassen.
Die Menge dieser Gelder sind für die heutigen Warenpreise irrelevant. Selbst wenn jeder Bundesbürger 5 Mio. € auf dem Sparkonto hätte würde sich dadurch alleine nicht zwingend der Preis von Waren ändern.
Erst die Bereitschaft der Leute diese "Ersparnisse" in Güter tauschen zu wollen löst eine Änderung der Nachfrage und damit steigende Preise aus.
Die aktuellen Rettungsmilliarden landen aktuell (noch nicht) bei Leuten die diese tatsächlich in irgendetwas reales tauschen wollen als vielmehr auf Guthabenkonten.
Die Inflation tritt erst dann auf wenn viele Leute auf einmal versuchen ihre Fiat-Guthaben in reale Güter zu tauschen. Dann steigt die Nachfrage und damit die Preise. Wenn die Preissteigerung realer Güter die Rendite der Geldanlage übersteigt werden mehr und mehr Leute ihr Geldkonten auflösen und stattdessen in reale Assets investieren.
Auf Dauer wird die Mehrheit der Investoren nicht tatenlos zu sehen, daß die reale Rendite ihrer Anlage unter der Inflationsrate liegt. Es ist wie bei der Reise nach Jerusalem wenn 10 Leute um 3 Stühle tanzen. Es ist sicher dass die Mehrheit der Leute keinen Platz finden wird wenn die Musik aufhört zu spielen und jeder sich einen Stuhl sucht. Das aktuell 3 Plätze frei sind und das vor einem halben Jahr schon genauso war ist da ohne Belang. Fakt ist es gibt aktuell bereits so viel Geld, dass man alle Güter der Welt bei den aktuellen Preisen gleich zig-fach kaufen könnte. Diese Menge wächst zudem noch schneller als die vorhandene Gütermenge. Irgendwann müssen die Preise daher nachziehen.
Ein anderes Beispiel soll verdeutlichen was ich meine. Nehmen wir an wir haben eine zweispurige Autobahn auf der 10 Autos pro Minute fahren. Diese fahren mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 100 KM/H. Jetzt erhöht man die Menge der Auto die fahren. Zuerst 20 Auto pro Minute und der Schnitt liegt immer noch bei 100 KM/H. Jetzt erhöht man die Menge der Autos weiter weiter und weiter. Irgendwann wird die Durchschnittstgeschwindigkeit sinken erst ein wenig sagen wir mal bei 50 Autos auf 90 KM/H.
Wie auch immer ... irgendwann kollabiert das System und es kommt zum Stau.
Das wird in ähnlicher Weise auch mit unserem Finanzsystem passieren. Die Menge des Geldes (Autos) nimmt aktuell zu. Jedoch sinkt die Kaufkraft jeder einzelnen Einheit (mögliche Geschwindigkeit) nur wenig bis gar nicht. Es scheint auf den ersten Blick so zu sein als gäbe es kaum einen Zusammenhang zwischen Geldmenge und Güterpreisen. Ein Stau wird plötzlich und unerwartet kommen und wenn er eintritt wird es auch nichts mehr nützen dann nur noch 40 Autos pro Minute an Stauende anstellen zu lassen.
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..
Ihr habt natürlich Recht und das Problem erkannt. Es war auch eher eine rhetorische Frage, da ich dieses Schulden per Inflation loswerden, ungern in den Medien höre.
Zu Hyperinflationszeiten(Weimar etc.) sind die Schulden immer am höchsten. Die Masse der Bevölkerung darbt, während der Staat faktisch immer weniger seinen Verpflichtungen nachkommt.

Zu Hyperinflationszeiten(Weimar etc.) sind die Schulden immer am höchsten. Die Masse der Bevölkerung darbt, während der Staat faktisch immer weniger seinen Verpflichtungen nachkommt.

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MaciejP
ja, aber Schulden haben immer ein Termin(Repo-Geschäfte mit Staatsanleihen).
Sprich diese werden nach Ablauf auch bei der EZB fällig. Die Staaten bzw. die EZB müssen permanent Ihre alten Anleihen überrollen und neue reinnehmen.
Sprich diese werden nach Ablauf auch bei der EZB fällig. Die Staaten bzw. die EZB müssen permanent Ihre alten Anleihen überrollen und neue reinnehmen.

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Hallo svcd,svcd hat geschrieben:Also ich denke das Hauptproblem ist dass die Geldmenge gar nicht mehr wachsen muss um Inflation zu erzeugen. Es gibt prinzipiell zwei Sorten Geld. Zum einen Geld das dafür genutzt wird Waren zu kaufen und zum anderen Geld was nicht zum kaufen realer Güter benutzt wird sondern in immatriellen Anlageformen investiert ist. (Anleihen, Zertifikate, Derivate etc.).
Die Menge dieser Gelder sind für die heutigen Warenpreise irrelevant. Selbst wenn jeder Bundesbürger 5 Mio. € auf dem Sparkonto hätte würde sich dadurch alleine nicht zwingend der Preis von Waren ändern.
Erst die Bereitschaft der Leute diese "Ersparnisse" in Güter tauschen zu wollen löst eine Änderung der Nachfrage und damit steigende Preise aus.
Die aktuellen Rettungsmilliarden landen aktuell (noch nicht) bei Leuten die diese tatsächlich in irgendetwas reales tauschen wollen als vielmehr auf Guthabenkonten.
Die Inflation tritt erst dann auf wenn viele Leute auf einmal versuchen ihre Fiat-Guthaben in reale Güter zu tauschen. Dann steigt die Nachfrage und damit die Preise. Wenn die Preissteigerung realer Güter die Rendite der Geldanlage übersteigt werden mehr und mehr Leute ihr Geldkonten auflösen und stattdessen in reale Assets investieren.
ich möchte Deiner These noch hinzufügen, dass noch ein dritter Geld-Baustein zu betrachten ist. Nämlich, dass viel Geld welches die Banken von den Zentralbanken erhalten, von diesen selbst gebraucht wird um ihre Billanzen zu füllen, Eigenkapitalquoten anzupassen, bzw. zu beschönigen oder um sich gegen einen etwaigen Bankenrun zu wapnen. Auch dieses Geld kommt somit nicht in den Kreislauf.
Anders als du sehe ich jedoch, dass schon sehr viele Bürger ihr Geld in die Hand nehmen und Waren, Autos, Möbel etc. kaufen um der kommenden Inflation vorzubeugen, bzw. weil sie auch selbst sehen, dass der Zinsausgleich nicht reicht um die schon bestehenden Inflationsraten auszugleichen.
Genau genommen treibt diese Angst ja auch viele in die Edelmetalle (Stichtwort negative Realzinsen) um sich vor der kommenden Inflation zu schützen.
Anleger

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Genau genommen treibt diese Angst ja auch viele in die Edelmetalle (Stichtwort negative Realzinsen) um sich vor der kommenden Inflation zu schützen.
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In diesem Zusammenhang lohnt sich auch ein Blick auf den Verbraucherpreisindex oder den COL-Index.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbraucherpreisindex
http://en.wikipedia.org/wiki/Cost_of_living
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbraucherpreisindex
http://en.wikipedia.org/wiki/Cost_of_living