"Reiche anders zu besteuern, Knallharte Strafen für Steuersünder zu erlassen..."
Hallo Barny,
sorry, wenn ich das so aus dem Zusammenhang reiße, aber lass ma stecken. Wenn ich das lese, dann wird mir schlecht. Das erinnert mich genau an die Plakate der Linken, auf denen steht: "Teilen macht Spaß!" Aber klar doch ..., bis dann alle gleich arm sind. Das kennen wir doch zur Genüge!
Wer definiert denn eigentlich, wer "reich" ist oder nicht? Und wer garantiert denn, dass die "Reichtumsgrenze" nicht wieder und wieder "angepasst" wird? Und überhaupt, was bedeuten denn "knallharte Strafen"? Und wer sind denn die Steuersünder?
Wir sind wirklich (schon) wieder soweit, dass man konstatieren muss, dass sich ehrlich Arbeit und Leistungsbereitschaft nicht mehr lohnen. Wenn nämlich Systemschranzen, Papiergeldjongleure, Bargeldverbieter, mediale Mietmäuler und Nichtsnutze, die nur hohle Phrasen dreschen und noch nie die Gehege der staatlich geschützten Werkstätten verlassen mussten, um sich einem Wettbewerb zu stellen, über das Erarbeitete und Ersparte befinden und vor nichts mehr haltmachen, dann sieht es wirklich düster aus.
Von Rechts- oder Planungssicherheit kann meiner Meinung nach nicht mehr gesprochen werden, wenn z.B. die Staatsministerin Aydan Özoğuz formuliert: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.
Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
Und eins ist auch klar: Die wirklichen "Reichen", die Du vielleicht meinst, fliegen unter dem Radar und schicken ihre Paladine an die "Front", was Horst Seehofer feststellte: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden."
Also nichts für ungut