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Aus die Maus für Griechenland

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eisendieter
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Beitragvon eisendieter » 20.07.2015, 20:06

Aus die Maus für Edelmetall, die Griechen freut es.
Erfolgreich gehandelt, siehe unter https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16101

E PLURIBUS UNUM

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münzfreak
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Beitragvon münzfreak » 20.07.2015, 23:54

Regierung will nicht über Rentenreform abstimmen lassen.

Hauptsache die dummen Europäer zahlen......

Metaller
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Beitragvon Metaller » 21.07.2015, 07:42

Hier eine gute Zusammenfassung der ökonomischen Situation Mittelherkunft-Mittelververwendung in Griechenland von Hans-Werner Sinn.

https://www.youtube.com/watch?v=3MxvenNIgZ0
Erst stirbt der freie Markt, dann stirbt die Demokratie.
Das menschliche Individuum wird vom Bestehenden sozialisiert. Normalität bildet den Horizont, den nur wenige überwinden.

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herodot78
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Beitragvon herodot78 » 21.07.2015, 09:42

Metaller hat geschrieben:Hier eine gute Zusammenfassung der ökonomischen Situation Mittelherkunft-Mittelververwendung in Griechenland von Hans-Werner Sinn.

https://www.youtube.com/watch?v=3MxvenNIgZ0


Und genau das ist der Punkt, warum man speziell mit den Griechen (und im allgemeinen auch mit den anderen PIGS-Staaten) nicht übermäßig Mitleid zu haben braucht.

Auf Kosten anderer 'nen Lenz gemacht. Kann man auch umschreiben mit ungerechtfertigter Bereicherung.

Jetzt kommt halt die Quittung ..., so wie wenn meine Bank den 'Gönnen Sie sich doch etwas-Kredit' "gerne zurück hätte".


Eigentlich müsste doch Hr. Sinn in den Augen von dem Stegner min. ein Wirrkopf
und max. ein Rechtspopulist sein ! smilie_20
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Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 21.07.2015, 10:17

https://www.youtube.com/watch?v=3MxvenNIgZ0[/quote

Ist doch eigentlich klar, alle Banknoten die in Umlauf sind oder ins Ausland geschafft worden sind
wären bei einer Staatspleite unwiderruflich für die Euro Gemeinschaft verloren und quasi ein Verlust.
Für Griechenland wäre es ein Zugewinn, denn nach einer mögl. Pleite würden diese Gelder den Bürgern
weiter zur Verfügung stehen und auch helfen zusammen mit einer neuen Wärung einen Neuanfang zu finden.

Das erstaunliche, es werden immer mehr ELA Gelder geschaffen, jetzt schon über 100 mrd. und ein Ende ist nicht abzusehen.
Aber gleichzeitig wird um jede neue Milliarde Kredit für die Rückzahlung von laufenden Schulden! mit GR eine riesen Story gemacht > (mit Abstimmung in den Landesparlamenten u.s.w.) und die eigentlichen (mgl. Verluste) Summen fließen über ELA um ein vielfaches weiter ab, vielleicht am Jahresende dann 200 mrd.?
Also im Umkehrschluß bedeutet jede Verzögerung zur Staatspleite ein weiterer Euro Geldabfluss über ElA
welch eine Idiotie!
Ich denke ein Großteil der EU Bevölkerung ist sich dessen gar nicht bewußt. smilie_09

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Beitragvon Bumerang » 21.07.2015, 11:37

Metaller hat geschrieben:Hier eine gute Zusammenfassung der ökonomischen Situation Mittelherkunft-Mittelververwendung in Griechenland von Hans-Werner Sinn.

https://www.youtube.com/watch?v=3MxvenNIgZ0


Genau das haben Jacob und ich bereits geschrieben:

http://www.silber.de/forum/eurozone-ban ... tml#501284

Deshalb wird hier nichts "getreten", sondern nur politische Kosmetik betrieben. Die Griechen können sich Geld einfach drucken.


herodot78 - Selbstredend führen Defizite zur Verschuldung. Warum lässt man diese denn solange zu, wäre die Richtige Frage!

Hier ein Beitrag aus 2012

http://www.silber.de/forum/silberkurs-- ... tml#258297

Man sieht, dass nicht nur die Griechen tricksen.


In der Rechnung von Sinn verbirgt sich ein Sprachfehler! Er redet von:

108 Mrd akkumulierte Defizite - das passt
113 Tilgung von Altschulden - das passt auch. Immerhin mehr als die Defizite!

Also hätten wir hier (erst mal!) ein Verhältnis von 50:50 bezüglich Bezahlung der Gläubiger vs "verprasstes" Geld. Zieht man von den Defiziten die Importe weg, den sie fließen sofort wieder zu den Gläubigern, sieht man deutlich, wo das Geld landet!

Und nun zu den 104 Mrd Kapitaltransfer. Warum werden sie als griechische Schulden betrachtet, ist es doch Privatkapital? Warum ist es denn plötzlich schlecht, wenn Griechen Kapital nach Deutschland bringen? Heißt es nicht, wir müssen Kapital anziehen? Ein Widerspruch im System.

EDIT: Eine Verhöhnung des eigenen Geldsystems! Man lehnt die eigene Währung ab! Wäre die Währung Gold gewesen, hätte man sich doch gefreut, nicht wahr?


Das ist schlich ein €urofehler, wie in meinem ersten verlinkten Beitrag erklärt. Wenn die Griechen massenhaft Geld ins Ausland schaffen, dann müssen eben die griechischen Banken, für die ein Bankrun stattfindet, gerettet werden.

Und schwuppdiwupp sind es doch nur ein Drittel minus Importgewinne (Marge der Ausländer) die die Griechen verprasst haben, der Rest ging an Gläubiger und bzw. Finanzwirtschaft.

Diese 104 Mrd hatten die Griechen bereits privat akkumuliert. Selbst wenn Teile davon durch die fremd finanzierten Staatsdefizite entstanden sind, kann man sie ihnen doch nicht zwei mal in Rechnung stellen, oder?


Richtig ist, dass ohne Euro sie (104 Mrd) in diesem Ausmaß nicht möglich gewesen wären, weil die GR Regierung aus Eigeninteresse Kapitalverkehrskontrollen eingeführt hätte. Das ist aber ein Eurofehler. Kontrollen sind gar nicht erlaubt. Die Griechen haben einen Bankrun z.L. der Anderen durchgeführt und wurden bedient. Nichts anderes würde aber passieren, wenn in Deutschland ein Bankrun stattfinden würde. Die EZB würde wie blöd drucken.

Insofern ist eine Währungsunion immer eine Transferunion, nur durfte man das nicht aussprechen.


Hollande will schon die Vereinigten Staaten von Europa um die Diskussionen zu beenden. Konsequent wäre es.
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Beitragvon lifesgood » 21.07.2015, 12:03

... sind die Altschulden nicht die akkumulierten Defizite der Vergangenheit smilie_08

Die hätte man auch ohne Euro zurückzahlen müssen.

Ich sehe hier eher einen Vorteil aus dem Euro, weil durch die Rückzahlung über Neukredite das Zinsniveau gesunken ist.

Denn zweistellige Zinssätze für 10-jährige Staatsanleihen waren zu Drachmezeiten die Regel.

Bild

Im Euro wurden die Zinsen für griechische Anleihen erst ab 2009 (also nach Beginn der GR-Krise) wieder zweistellig.

Was momentan passiert, ist natürlich an Perversion kaum noch zu überbieten. Griechenland würde, z.B. als Urlaubsland wieder attraktiver, wenn man zur Drachme zurückkehrt weil Griechenland-Urlaub durch die Abwertung der Drachme günstiger würde.

Was macht man stattdessen, man bleibt im teuren Euro und erhöht die MWSt., was den Griechenland-Urlaub verteuert. So wird man nicht konkurrenzfähiger, das kann nur in die Hose gehen.

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Beitragvon Bumerang » 21.07.2015, 12:33

lifesgood hat geschrieben:... sind die Altschulden nicht die akkumulierten Defizite der Vergangenheit smilie_08


Das sagte ich bereits, dass es selbstredend ist. Die Frage war gleich, warum hat man das auf Seiten der privaten Gläubiger soweit getrieben?? Und wenn, warum haben diese privaten Gläubiger ihr Scheitern nicht akzeptiert, wie einst Ehrenmänner. Stattdessen haben sie die Verluste auf andere Abgewälzt, die nichts damit zu tun hatten.


lifesgood hat geschrieben:Die hätte man auch ohne Euro zurückzahlen müssen.


Ja, an die eigene Zentralbank bzw an die Finanzwirtschaft in eigener Währung. What ever it takes auf griechisch. Das war noch nie ein Problem.

lifesgood hat geschrieben:Ich sehe hier eher einen Vorteil aus dem Euro, weil durch die Rückzahlung über Neukredite das Zinsniveau gesunken ist.

Denn zweistellige Zinssätze für 10-jährige Staatsanleihen waren zu Drachmezeiten die Regel.

Im Euro wurden die Zinsen für griechische Anleihen erst ab 2009 (also nach Beginn der GR-Krise) wieder zweistellig.


Der € war/ist eben kein Vorteil. In der eigenen Währung kann jeder Staat jeden Zinssatz bezahlen. In einer Fremdwährung eben nicht, selbst die 1% sind ein Problem. Ja sogar die Tilgung wie man sieht. Der Wirtschaft hat zunächst geholfen, aber eben nicht lange. Wie Sinn sagte, die Qualität war durch den Euro zu teuer geworden.


lifesgood hat geschrieben:Was momentan passiert, ist natürlich an Perversion kaum noch zu überbieten. Griechenland würde, z.B. als Urlaubsland wieder attraktiver, wenn man zur Drachme zurückkehrt weil Griechenland-Urlaub durch die Abwertung der Drachme günstiger würde.

Was macht man stattdessen, man bleibt im teuren Euro und erhöht die MWSt., was den Griechenland-Urlaub verteuert. So wird man nicht konkurrenzfähiger, das kann nur in die Hose gehen.

lifesgood


Das ist richtig. Also sollte man sich die Frage stellen, warum "hilft" man GR wenn das doch keine Hilfe ist?? Der € ist, wie Du selbst schreibst, eben keine Hilfe. Es geht nicht um GR, es geht um den € und dem großen Plan dahinter. Die Übernahme aller Märkte durch Großkonzerne. Nur sie bekommen Kredite (Fiatdreck) ohne Bedingungen und zu Spottzinsen, während sich, nicht nur die griechischen, Handwerker, dafür mit der Zukunft ihre Urenkel verbürgen müssten. Das ist pervers.

Überlege mal. Inseln werden jetzt verkauft! Wo ist da die "Grenze" in einem Staat ? Folgt man dieser "Logik" haftet irgendwann sogar der bereits im Eigentum der Bürger befindliche Grund und Boden für Auslandsschulden?
Gruß

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Beitragvon lifesgood » 21.07.2015, 12:52

... die sind von der Verwaltung her noch nicht mal in der Lage, Forderungen der eigenen Fiskalbehörden ins Grundbuch einzutragen, wie soll das dann mit Auslandsschulden klappen ;) smilie_10

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herodot78
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Beitragvon herodot78 » 21.07.2015, 13:04

Bumerang hat geschrieben:In der Rechnung von Sinn verbirgt sich ein Sprachfehler! Er redet von:

108 Mrd akkumulierte Defizite - das passt
113 Tilgung von Altschulden - das passt auch. Immerhin mehr als die Defizite!

Also hätten wir hier (erst mal!) ein Verhältnis von 50:50 bezüglich Bezahlung der Gläubiger vs "verprasstes" Geld. Zieht man von den Defiziten die Importe weg, den sie fließen sofort wieder zu den Gläubigern, sieht man deutlich, wo das Geld landet!


Ich weiß was das meinst, mir geht es aber nicht darum wo das Geld landet (davon hab ich nichts), sondern die Tatsache, dass man sich Güter geleistet hat obwohl man wusste, dass man diese sich nicht leisten konnte.

Letzten Endes bringst du es ja auf den Punkt:

Bumerang hat geschrieben:
Insofern ist eine Währungsunion immer eine Transferunion, nur durfte man das nicht aussprechen.


Hollande will schon die Vereinigten Staaten von Europa um die Diskussionen zu beenden. Konsequent wäre es.
Dass den Deutschen was anderes erzählt wurde, steht auf einem anderen Blatt. smilie_13


Die Frage ist, wollen das tatsächlich alle?
zu empfehlen: -bobi-, silbernase, spike1, Schlaflos, peso46, Grauwolf, Farbmuenzer, AustralianSilversurfer, micha000, Glückspfennig, reddshund, d.pust, Silberwusel, Zehnerle, peter1, -Argentum-, alfi222, Molch40 ...

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Beitragvon Bumerang » 21.07.2015, 13:48

herodot78 hat geschrieben:
Ich weiß was das meinst, mir geht es aber nicht darum wo das Geld landet (davon hab ich nichts), sondern die Tatsache, dass man sich Güter geleistet hat obwohl man wusste, dass man diese sich nicht leisten konnte.



Du hättest auch nichts davon, wenn es "offiziell" wäre, dass die Griechen tatsächlich alles verprasst hätten. Wovon Du aber sehr viel gehabt hättest ist, wenn man dich nicht zum Gläubiger gemacht hätte, nach dem GR insolvent wurde!

Was interessiert mich, wenn A dem B Geld leiht und dieser nicht zurückzahlen kann? Wenn ich aber für B bürgen muss, schlimmer noch, sogar nachdem klar war, dass B pleite ist, dann ist das Betrug. Das hat auch mit der Transferunion erst mal nichts zu tun. Sie wirkt nur über die Inflationierung der Währung, wenn jeder Staat in der Union Geld nach Bedarf drucken kann. Hier werde ich als Steuerzahler verdonnert direkt zu zahlen.
Gruß

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Beitragvon lifesgood » 21.07.2015, 13:55

... wenn ich A für 400 Milliarden retten muss, wie 2009 geschehen, interessiert mich das aber auch ;) dagegen macht sich mein Anteil an den griechischen Schulden ja richtig zierlich aus ;)

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Beitragvon Bumerang » 21.07.2015, 14:48

lifesgood hat geschrieben:... wenn ich A für 400 Milliarden retten muss, wie 2009 geschehen, interessiert mich das aber auch ;) dagegen macht sich mein Anteil an den griechischen Schulden ja richtig zierlich aus ;)


Genau das passiert ja. Man rettet angeblich B, tatsächlich geht es um A. Auf der obersten Ebene sind wir in einem Fiatsystem. Deshalb spielt es kaum eine rolle ob A, B, oder XYZ "getretet" wird, zahlen müssen wir immer. Deshalb sollte jeder seine "eigene Zentralbank" haben, zumindest für das Ersparte.
Gruß

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Beitragvon AGnostiker » 21.07.2015, 20:48

Athen schiebt Reformen auf

"Bis Mittwoch muss das Parlament überzeugt werden, die Regeln anzunehmen, ein Gesetzentwurf wurde aus Furcht vor Abweichlern umfrisiert. (...) Der Streitpunkt sind Steuervergünstigungen beim Dieseltreibstoff für Bauern. Die müssen fallen, fordern EU, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds. Regierungschef Tsipras hat dieses Spargesetz und andere nun aus dem Entwurf genommen, der den Parlamentariern zugegangen ist."

--> http://derstandard.at/2000019474868/Tsi ... lament-ein

Ich möchte wirklich wissen, was an diesem Euro samt einer unstemmbaren Schuldenlast so toll sein soll, damit sich eine ganze Nation in erpresserischer Manier einzelne Gesetze dauerhaft von außen diktieren lässt?! smilie_08

Wäre eine Pleite in Würde denn so viel schlechter als ewige Abhängigkeit?

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Beitragvon Querulant » 21.07.2015, 22:30

@AGnostiker

Ich möchte wirklich wissen, was an diesem Euro samt einer unstemmbaren Schuldenlast so toll sein soll, damit sich eine ganze Nation in erpresserischer Manier einzelne Gesetze dauerhaft von außen diktieren lässt?! smilie_08

Wäre eine Pleite in Würde denn so viel schlechter als ewige Abhängigkeit?
Genau das hatte ich mich auch schon gefragt.

Könnte es möglich sein, dass sie darauf spekulieren (pokern) immer wieder "gerettet" zu werden, auch wenn sie die Zusagen nicht einhalten?

Sie glauben vielleicht, wenn in das Fass ohne Boden immer wieder etwas nachgefüllt wird, leben sie damit vielleicht besser (aus IHRER Sicht), als wenn sie auf eigenen Beinen stehen müssten?
Lieber arm dran als Bein ab :)


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