Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 14:56
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Ostfriese hat geschrieben:Habe soeben aus seriöser Quelle erfahren, dass die neue griechische Währung beschlossene Sache ist.
Man will aber nicht die alte negativ behaftete Drachme wiederbeleben.
Die neue griechische Währung heisst darum "Fiasko".
Ein Fiasko wird unterteilt in 100 Debakel.
Passt.
graurock hat geschrieben:Genau so regt mich die manipulierte Presse auf. Man hört nur etwas von denen, welche für einen Verbleib sind.
Keins, aber auch gar kein Wort der Gegner. Die werden einfach Mundtod gemacht.
Was für eine dreckige und verlogene Presse!
Ric III hat geschrieben:graurock hat geschrieben:Genau so regt mich die manipulierte Presse auf. Man hört nur etwas von denen, welche für einen Verbleib sind.
Keins, aber auch gar kein Wort der Gegner. Die werden einfach Mundtod gemacht.
Was für eine dreckige und verlogene Presse!
Über die Presse regt man sich nicht mehr auf!Ignorieren+gut!
Jacob hat geschrieben:"The Greek reform proposals"
http://www.naftemporiki.gr/finance/stor ... -proposals
Während in Brüssel die Euro-Politiker um einen Ausweg aus der griechischen Schuldenkrise ringen, macht sich bei Beobachtern weltweit Entsetzen breit. Das schlägt sich auch im Kurznachrichtendienst Twitter nieder.
Die Nachrichten kommen aus den USA, aus Australien, aus Spanien, Deutschland, Italien oder aus Griechenland selbst. Sie alle eint das Hashtag #ThisIsACoup - zu Deutsch "Das ist ein Staatsstreich". Die Twitter-Nutzer spielen auf die nochmals verschärften Sparforderungen der Gläubigerstaaten und eine "Fremdverwaltung" Griechenlands an. Manche geißeln speziell den Vorschlag von Finanzminister Wolfgang Schäuble, einen "Grexit auf Zeit" zu erwägen. Andere halten es für Wahnsinn, Werte über 50 Milliarden Euro in einer Art Griechen-Treuhand bündeln und verkaufen zu wollen.
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