@ argentum
@ silberfreak
was bumerang (möglicherweise) meinte ist, dass die EU-Oberen das was du ausführst sehr wohl kennen. Sie WISSEN, dass Gr. wirtschaftlich nicht in die Eurozone passt.
Sie handeln aber nicht zum Wohle vieler, sondern erhalten ihre Aufträge von Wenigen und für diese Gruppe läuft alles nach Plan.
Solange man davon ausgeht, dass "demokratisch legitimierte" Regierungen zum Wohle der Mehrheit der Menschen handelt, muss man verzweifeln über den Unsinn, den die Regierungen so verzapfen und kommt schnell zu der Überzeugung, dass sie keine Ahnung haben von dem was sie da tun.
-Juncker sorgt als Luxemburger Premierminister dafür, dass Luxemburg als Steueroase ausgebaut wurde. Diese Person ist nun Präsident der Europ. Kommission und war zuvor Vorsitzender der Eurogruppe.
-Draghi hat mitgeholfen, die Zahlen Gr. so zu frisieren, dass der Beitritt zum Euro gewährleistet war. Heute "wacht" er über den Euro.
-Schäuble hat "vergessen" woher die 100.000 DM Spende kam in der Steueraffäre der Union. Heute ist er Finanzminister.
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Anzunehmen, dass diese Personen dem Wohle der Bürger verpflichtet sind, widerspricht doch der Realität und dem Ergebnis dieser Politik.
Seit vielen Jahren läuft die Umverteilung von Fleißig zu Reich, egal welche Farbe die Regierung gerade hat. Es spielt keine Rolle, ob der Harzer 5,- mehr bekommt, solange die Milliardäre ihre Eigenkapitalrendite gesichert bekommen.
In diesem Jahr wird den Reichsten 1% mehr als die Hälfte aller Vermögen gehören, Tendenz steigend.
DAS ist der Plan und der wird umgesetzt, deshalb sollen sich Staaten verschulden, damit sie anschließend Staatsvermögen "privatisieren" müssen und die Bürger über Steuern und Abgaben den Schuldendienst leisten. Deshalb benötigt der Einflussbereich des Dollar/Euro immer neue Ländereien wie die Ukraine... Deshalb werden Kriege vornehmlich in rohstoffreichen Regionen geführt, da diese Regionen den Wiederaufbau mit Rohstoffen und "politischen Weichenstellungen" bezahlen können.
Erst stirbt der freie Markt, dann stirbt die Demokratie.
Das menschliche Individuum wird vom Bestehenden sozialisiert. Normalität bildet den Horizont, den nur wenige überwinden.