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Aus die Maus für Griechenland

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 02.03.2015, 17:30

dr.-hasenbein hat geschrieben:Denn bräuchte man doch nur negative Zinsen auf Griechische Staatsanleihen schlagen und der Zauber hört auf ? smilie_08

zu einfach, oder will das einfach keiner ?


Ein normaler Mensch oder Bank leiht den Griechen sowie so nichts. Das sind die Rettungspolitiker die sich durch immer neue Kredite Zeit kaufen und das platzen ihrer Rettungspolitik aufschieben. Idealerweise solange bis diese aus dem Amt scheiden und ihre Pension genießen.

Letztendlich sollte man ehrlich sein, das Geld ausbuchen und keine neue Kredite mehr! Dazu haben aber die handelnde Personen nicht die Weitsicht und drücken sich vor der Verantwortung.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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veritas
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Beitragvon veritas » 02.03.2015, 17:36

Silberfreak1 hat geschrieben:(weil hier manchmal "so schön geschrieben wird" - ja die kreditgeber sind schuld die hätten GR nicht das geld geben dürfen ..hahaha..)


Nochmal kurz 3 Namen eingeworfen.

Loukas Papadimos > ehemals griechischer Premierminister, Übergangsregierungschef, Vizepräsident der EZB, Chef der griechischen Notenbank ... Goldman Sachs Soldat!

Petros Christodoulou > Chef der staatlichen griechischen Schuldenagentur, ehemals Vizepräsident National Bank of Greece ... teilweise Umverteilung der Schulden auf griechische Nationalbank via Titlos (Goldman Sachs) ... Goldman Sachs Soldat!

Mario Draghi > Vize Goldman Sachs Europa 2002-05 > Bilanzfälschung und Verschleierung in Bezug auf Griechenland via Swap. ... Goldman Sachs Soldat!

...plus noch ein paar andere, nicht ganz unwichtige Finanzheinis unter Athens Sonne.

Goldman Sachs macht die Geschäfte, die Haftung im Fall eines Nichterfolges übernimmt Europa (Steuerzahler)
... und die EU hat sich gefälligst darum zu kümmern, dass das Rad immer weiter läuft. Gut, ein paar andere hängen halt jetzt auch mit dran. Nur, um nicht den schwarzen Peter allein auf GS zu schieben.

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 02.03.2015, 17:39

Ich denke so langsam ändert sich auch bei den Politikern die Einstellung immer weitere Kredite hinterherzu schieben. Der MP von GR möchte ja kein 3. Programm und die Griechen haben ja einigen in den Verhandlungen danach so heftig auf die Füße getreten, das es selbst den geduldigsten mal reicht.

Die Länder welche selbst recht klamm sind können es sich auch nicht mehr leisten immer mehr nachzulegen.

Sollen sie doch mal im Sommer sehen wie sie noch ein paar Euros zusammenkratzen um die fälligen Tilgungen zu leisten und wenn es nicht lang, sollen sie halt Pleite gehen.

Ansonsten besteht halt auch die Möglichkeit , das die GR mal ihre fälligen Steuern zahlen... ist wohl etwas zu illusorisich... ..
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Beitragvon Silbersparer » 02.03.2015, 17:45

@ Veritas

die Vergangenheitsbewältigung ändert nichts an der Tatsache, das Griechenland massiv Kredite aufgenommen hatte für seine Zwecke (Beamtenapparrat, unnötige Rüstungsgüter) usw.

Glaubst du das damals der normale Anleihenkäufer oder auch Investmentfonds über Tricksereien Bescheid wusste?

Ich denke eher nicht.

Unabhängig davon, sieht man seit 5 jahren keine Fortschritte im Bereich Steuerverwaltung , Korrupption und Bürokratieabbau. Hier muss mal geliefert werden ansonsten bleibt es dabei GR wurde in den vergangenen 30 Jahren genügend unterstützt.

Die neue Regierung hat nicht viel Zeit, aber sie muss als Linke Regierung mal zeigen, das sie Steuern einnehmen kann (normalerweise Lieblingsprojekt Linker Politiker)...
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Beitragvon dr.-hasenbein » 02.03.2015, 17:46

Silbersparer hat geschrieben:(...)Ansonsten besteht halt auch die Möglichkeit , das die GR mal ihre fälligen Steuern zahlen... (...)


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Argentum13
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Beitragvon Argentum13 » 02.03.2015, 17:52

@Chinese und veritas

Stimme mit den Aussagen eurer letzten beiden Beiträge komplett überein: Die hohe Politik in Europa und den Einzelstaaten hat sich verrannt und kommt nicht nur aus der Gr-Nummer, sondern generell aus der Euro-Nummer nicht mehr raus. "Systemimmanent" ist, dass die Repräsentanten des Systems kapitale Fehler aus der Vergangenheit nicht einzugestehen bereit sind und weiter mit Eimern Wasser aus dem sinkenden Schiff pumpen, obwohl alle wissen, dass es sinken wird. Die Kapitäne und Offiziere werden sich in Sicherheit bringen, wenn nichts mehr geht - die Mannschaften saufen ab. Bin sicher, dass die meisten jetzt schon ihre Schäfchen im Trockenen haben und auf der Hohen kante nicht nur Euronen haben.

@veritas

Speziell noch mal Danke für die Hinweise auf die Brutstätte für diese Katastrophe (viele müssen bluten, damit sich wenige massivst bereichern); bei Draghi war mir sein Werdegang bekannt - die anderen biographischen Hinweise nehme ich bestätigend zur Kenntnis.
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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 02.03.2015, 17:59

Das Problem dahinter ist das was eigentlich viel bitterer ist als die Summen um die es bei Griechenland aktuell geht , es geht um die Systemrelevanz der Banken die dabei verstrickt sind und jedes Problem das sich darbietet ist wie eine Lunte zu einem möglichen Bankenfall im Dominoeffekt führen kann!

Der Staat bzw die Staaten sind gar nicht frei Handlungs und Entscheidungsfähig sondern sind aufgrund der unglaublichen Verschuldungssummen genaugenommen den Systemrelevanten Akteuren untergeordnet im Handlungsspektrum !

Das ist das Problem dahinter , wäre es nur Griechenland dann könnte man eben einfach einen schuldenschnitt machen und oder die Griechen aus dem Euro schubsen , sie einfach finanziell verdursten lassen oder was auch immer , um Griechenland geht es dabei gar nicht sondern um die Ansprüche der Banken die gezockt haben auf Teufel komm raus eben weil sie wussten das sie sich Systemrelevant positionieren können oder eben schon positioniert waren !

Nicht die Griechen drohen den entscheidenen Stein am Fundament herauszuziehen sondern es droht das die Banken das tun wenn sie Konkurs gehen und das wussten sie immer , darin liegt die Ursache , es wurden Geschäftsverträge Unterzeichnet in dem Wissen das man sich damit an die Pulsadern der Staaten geheftet hat , die Banken haben aus einer Unverzichtbaren Position im System heraus Geschäfte abgewickelt die sie ohne diese Position niemals eingegangen wären aber genau damit haben sie Gewinne gemacht und das Risiko tragen alle mit !

Gewinne Privatisieren -Risiko Sozialisieren
und der Staat kann die nicht wegsperren , auflösen unterbinden oder einschränken weil er selbst Abhängig von Ihnen ist im bezug auf das Kartenhauskonstrukt Finanz und Bankenwesen welches permanent am Seidenen Faden wackelt ! Jede Bank die fällt kann der Anfang vom Ende sein , dieser Aspekt war die Sicherheit der Banken das Risiko von sich auf andere überhaupt legen zu können als Privatbanken.

Wie ein Parasit , sich da festbeißen wo es für den Wirt Lebensgefährlich ist wenn man ihn entfernen würde und so kann er saugen bis zum letzten Tag und nichts anderes strebt er an als genau das .

Und Obendrein stehen die einzelnen Euroländer nicht nur in Wirtschaftlicher Konkurenz zueinander sonder zugleich läuft der Währungskampf nach außen auf dem Globalen Parkett !

Man kann hinschauen wo man will , überall glimmen schon die Lunten , seit Jahren !
Zuletzt geändert von Kursprophet am 02.03.2015, 18:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon veritas » 02.03.2015, 18:03

@Argentum13

Passend dazu, der wichtigste "Berater" in finanziellen Angelegenheiten unserer Kanzlerin ist Alexander Dibelius. Und der wiederum ist Geschäftsführer von Goldman Sachs Deutschland.

veritas
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Beitragvon veritas » 02.03.2015, 18:14

Silbersparer hat geschrieben:
die Vergangenheitsbewältigung ändert nichts an der Tatsache, das Griechenland massiv Kredite aufgenommen hatte für seine Zwecke (Beamtenapparrat, unnötige Rüstungsgüter) usw.

Das ist keine Vergangenheitsbewältigung, sondern der Status quo. Es geht ums große Geld (Maximierung, zumindest dessen Erhalt - anstehende, oder geplante Privatisierungen), und nicht darum, ob da so ein Bauer ein paar Euro mehr bekommt, als er erarbeitet hat. Im Prinzip macht man nichts anderes, als damals mit den Serben unter Milosevic. Ewige Diktate und Vorschreibungen unter fadenscheinlichsten Gründen (Sozialkürzungen) usw ... in Wirklichkeit ging es darum, dass Milosevic die vom IWF geforderten Kreditbedingungen nicht akzeptierte. Erst wurde er verteufelt, dann musste er weg. Die Kredite werden also aufgezwungen. Für Hellas ist da kein Ende in Sicht. Man wird sie nicht entlassen.

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Beitragvon Argentum13 » 02.03.2015, 18:48

@veritas

Danke für die Info. Halte schon seit langem immer Augen und Ohren offen, aber ich merke: Mir ist noch viel entgangen. Arbeite daran, etwas mehr Durchblick zu bekommen.

@Kursprophet

Leider, leider wirst du Recht haben. Unglaublich, in was für eine Sch.... uns die nationale und internationale Politik und die Hochfinanz hineinmanövriert haben. Wenn ich dich richtig verstehe: Der Sündenfall der Politik hat da begonnen, wo sich die Staaten von der süßen Droge "Kredite ohne Ende" abhängig gemacht haben. Jetzt stirbt mit dem Wirt der Schmarotzer - und umgekehrt. Super! Und das gemeine Volk sieht zu umd schuftet, zahlt Steuern und lässt sich gängeln, damit seine Unterdrücker und Blutsauger am Leben gehalten werden.

Mir geht allmählich auf, was alleine dagegen helfen würde....smilie_43 (finde leider den passenden Button hier nicht)
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Beitragvon Jacob » 02.03.2015, 19:25

Zur Goldman-Sachs Thematik.

"Can Greece "Just Print Drachmas"? Goldman Answers
...
In other words, sorry Greece: you are stuck: according to Goldman you can't go back to the Drachma, even if you wanted to.

And now, let's focus on the Greek government using the "far more sustainable means of taxation", the Euro, where the new (and all previous) governments have shown an amazing inability to actually collect.... regardless of what currency is used."

Quelle: http://www.zerohedge.com/news/2015-03-0 ... an-answers

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Beitragvon Kursprophet » 02.03.2015, 19:29

Argentum13 hat geschrieben:@veritas

Danke für die Info. Halte schon seit langem immer Augen und Ohren offen, aber ich merke: Mir ist noch viel entgangen. Arbeite daran, etwas mehr Durchblick zu bekommen.

@Kursprophet

Leider, leider wirst du Recht haben. Unglaublich, in was für eine Sch.... uns die nationale und internationale Politik und die Hochfinanz hineinmanövriert haben. Wenn ich dich richtig verstehe: Der Sündenfall der Politik hat da begonnen, wo sich die Staaten von der süßen Droge "Kredite ohne Ende" abhängig gemacht haben. Jetzt stirbt mit dem Wirt der Schmarotzer - und umgekehrt. Super! Und das gemeine Volk sieht zu umd schuftet, zahlt Steuern und lässt sich gängeln, damit seine Unterdrücker und Blutsauger am Leben gehalten werden.

Mir geht allmählich auf, was alleine dagegen helfen würde....smilie_43 (finde leider den passenden Button hier nicht)


Ja das Sch... Spiel kann noch lange weitergehen aber eben nicht ewig , kann auch morgen schon vorbei sein , klar ist nur eines und das ist schon in Stein gemeißelt , die Zahl der möglichen Gewinner steht schon fest und die breite Masse hat schon so gut wie alles verloren sie weis es nur noch nicht und sie wird es erst wahrhaben wenn es zu spät ist falls sie das überhaupt jemals begreifen wie sie vom ``Wirtschaftsdiktatur-Shuffel ``nach allen regeln der Kunst geopfert wurden zur Maximierung des Gewinns !

Es ist wie in allen Entscheidenen Schlachten immer die Strategie der verbrannten Erde und wir sind mitten drin in einem Wirtschaftskrieg , Innenpolitisch - Europapolitisch und Weltpolitisch !
Innenpolitisch wird die Kraft durch Vorenthaltung in die Wirtschaftsführungen zentralisiert um Europapolitisch am Zepter zu bleiben und weltpolitisch wird der Kampf um Macht , Ressourcen und Hoheitsstellungen wichtiger Positionen entschieden !

Auf diesem Grundskelett bewegen sich alle Entscheidungen von denen wir so tagtäglich hören auch wenn wir nie die Wahrheit dahinter hören !

Den Amis dürfte das nicht gut in den Kram passen das der Dollar zu Euro so stark geworden bzw das der Euro so schwach geworden ist , die haben zwar keine Primärlast bei Exportnotwendigkeit aber dennoch hängt da auch für die Amis ne Menge dran und so sattelfest wie sie tun stehen sie eben Wirtschaftlich nicht da auch wenn dei neu erreichte Ölversorgung aus eigenen Gefilden ein sehr wichtiger Schritt für sie war !

Dürfte jedenfalls dem Ami echt quer abgehen und das ist zur Zeit der einzige Wehrmutstropfen den ich dabei für mich finden kann , als Pöbel kann man sich niederträchtige Häme leisten eben weil man noch ein Gewissen und Moral hat ! :wink:
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Beitragvon Dragonh3art » 02.03.2015, 19:43

Zu dem Euro beitrit der Griechen habe ich vor einiger zeit einen Bericht bei NTV gesehen.

Da wurden der Deutsche Finanzminister aus der zeit befragt und wie es klappen konnte das die Griechen beitreten konnten. Ich meine da ging es irgendwie darum das jeder wußte das es mit den Griechischen zahlen nicht so ganz richtig sein kann. Aber da die Griechen irgend ein altes System benutzen gab es wohl bei der Prüfung der zahlen keine möglichkeit diese auf richtigkeit zu kontrollieren.
So wie ich das in erinerung habe wurden oder werden auch heute noch die ganzen Zahlen/Daten von Hand auf Papier hinterlegt und von einem zum anderen geschickt.

Man ist einfach "Für den guten zweck" zu leichtgläubig mit den zahlen die man hatte umgegangen.

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Beitragvon Kursprophet » 02.03.2015, 19:53

Ich glaube auch nicht an den Osterhasen , wieso sollte ich glauben das man bereit war unwissentlich ne griechische Katze im Sack zu kaufen ?
Niemals , man wusste es genau und hat es in der Euphorie und auf geheissen derer die wirklich die Fäden in der Hand halten in Kauf genommen da es eben neben dem Risiko auch gleichzeitig eine super Geschäftsmöglichkeit gewesen ist wie wir heute ja wissen sonst wäre das alles gar nicht so gekommen wie es gekommen ist !

Von mir aus könnte man noch beilegen das zu dem Zeitpunkt es wichtig war aus Sicht der Initiatoren des EU Konstrukts möglichst jeden ins Boot zu holen den man auch nur irgendwie verantworten konnte , das konnte man natürlich in dem Moment tun wo man einfach aussagt das man damals nicht genau gewusst habe wie es wirklich stehen würde , ja das hätte ich auch als Antwort für einen Bericht in Auftrag gegeben !

Schön Dumm und Unglaubwürdig aber Sattelfest !

Ansonsten macht man eben den Kohl !:
Ich kann mich nicht erinnern
Koffer , was für ein Koffer smilie_02
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Jacob
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Beitragvon Jacob » 02.03.2015, 19:58

"“Hilfszahlungen” an Griechenland – Wie die Mainstream-Medien die Wahrheit auf den Kopf stellen
Von Ernst Wolff | Veröffentlicht: 2. März 2015

Die wochenlange Auseinandersetzung zwischen der neuen griechischen Regierung und der Troika hat ein anschauliches Beispiel dafür geliefert, wie die Mainstream-Medien der Politik in die Hände spielen und dabei die öffentliche Meinung in unserem Land zu manipulieren versuchen. Während die Troika Athen durch wirtschaftliche Erpressung unter Druck setzte und ihr jegliche Zugeständnisse verweigerte, starteten die Leitmedien eine breit angelegte Desinformations-Kampagne mit dem Ziel, die Bevölkerung auf die Fortsetzung der bisherigen Sparpolitik einzuschwören.
..."
Quelle: https://www.radio-utopie.de/2015/03/02/ ... f-stellen/


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