Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 15:08
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betta splendens hat geschrieben:Bei 100 000 Euro erhält er in der BRD sagenhafte 3010 Euro per Gesetz.
Corleone hat geschrieben:betta splendens hat geschrieben:Bei 100 000 Euro erhält er in der BRD sagenhafte 3010 Euro per Gesetz.
Naja, ich will mich jetzt nicht unbeliebt machen. Aber letztlich ging er seiner Arbeit nach, findet etwas und bekommt als Lohn noch mal runde 3.000 Euro - sicherlich mehr als ein weiterer Monatslohn.
Insofern fände ich es moralisch gesehen tipp-topp, wenn sich die Erben nun nicht lumpen lassen und ihm mehr Kohle oder sogar ein wenig von den Edelmetallen geben würden. (Ich würde es so machen.) Aber selbst wenn nicht, dann sind 3.000 Euro auch kein Pappenstiel - wenn auch im Vergleich zur Gesamtsumme denkbar klein. Aber jene gehörte ihm eben nicht.
betta splendens hat geschrieben:Wollte eigentlich nur mal darauf hinweisen, dass es grundsätzlich falsche Vorstellungen in Bezug auf die Höhe eines Finderlohnes gibt.
mikcor hat geschrieben:ich bin ehrlich, ich hätt meinen Kollegen die Hälfte angeboten oder eingeschüchtert damit er die fresse hält, und hätt das net gemeldet^^
mikcor hat Folgendes geschrieben:
ich bin ehrlich, ich hätt meinen Kollegen die Hälfte angeboten oder eingeschüchtert damit er die fresse hält, und hätt das net gemeldet^^
Die Sache kommt irgendwann raus. Das ist immer das Problem. Es sei denn, Du stückelst das unter allen Anwesenden so klein, dass es wirklich nicht auftaucht. Aber sobald Du deine 50.000 oder 100.000 Euro in Münzen auf die Bank oder zum Handel bringen willst, fällt es auf. Selbst wenn Du mehrfach mit kleineren Summen gehst. Und auch, wenn Du 10 oder 20 Jahre wartest: Es fällt auf.
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