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Beginnende Bargeldverbote

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Jacob
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Jacob » 05.02.2016, 11:50

Bumerang hat geschrieben:...
Wenn die Bank aber solvent ist, ich aber über mein Vermögen nicht verfügen darf (Bargeldverbot), sieht die Sache etwas anders aus. Insofern denke ich schon, dass es zu Klagen kommen wird. Darauf verlasse ich mich schon lange nicht mehr, deshalb ist "meine Million" längst weg. smilie_11
...

Allein aus Versicherungsgründen ist die Bargeldhaltung in den Filialen beschränkt. Dann verklag mal die Bank und oder die Kassiererin, wenn Sie Dir zum Einen aus dem genannten Grund Dein "Bargeld/Vermögen/Eigentum" nicht auszahlen kann, und zum Anderen lass es mal Freitag 14 Uhr sein (da benötigt es auch kein Bargeldverbot), wenn Du auf die Idee kommst über dein "Vermögen" verfügen zu wollen.

Deine Ideen und Eigendefinitionen sind schön und gut (zeigen sie doch einen regen Geist), nur haben diese leider meist mit der Realität nüscht zu tun.

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berlingruss
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon berlingruss » 05.02.2016, 11:55

Frage: Ich möchte gerne diese C Klasse kaufen,die kosten aber 10000 Euro und ich möchte Baar bezahlen !

Antwort: Gar kein Problem,der Wagen kosten Sie 4990 Euro und die Felgen inkl.Sommerreifen kann ich Ihnen gerne für ebenfalls 4990 Euro separat verkaufen. smilie_01
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Finerus
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Finerus » 05.02.2016, 12:07

Und die Gewährleistung für Dein tolles Auto. Ist die dann auch halbiert?

Bargeldbeschränkungen sind einfach nur impraktikabel. Sieht auch der Bundesbankchef Weidmann so und stellt sich damit klar gegen die Pläne der Bundesregierung.

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00.43peter
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon 00.43peter » 05.02.2016, 12:15

Finerus hat geschrieben:Und die Gewährleistung für Dein tolles Auto. Ist die dann auch halbiert?

Bargeldbeschränkungen sind einfach nur impraktikabel. Sieht auch der Bundesbankchef Weidmann so und stellt sich damit klar gegen die Pläne der Bundesregierung.

...denn....
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Hermann Meier
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Hermann Meier » 05.02.2016, 12:18

Und bekanntlich wird alles gemacht, was Weidmann will. Nicht.

Bundesbank gegen Rekapitalisierung griechischer Banken per ESM
http://www.handelsblatt.com/politik/kon ... 14982.html

smilie_07
"Don't argue with the stupid: they will drag you down to their level and beat you with experience."

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berlingruss
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon berlingruss » 05.02.2016, 12:27

Finerus hat geschrieben:Und die Gewährleistung für Dein tolles Auto. Ist die dann auch halbiert?

Bargeldbeschränkungen sind einfach nur impraktikabel. Sieht auch der Bundesbankchef Weidmann so und stellt sich damit klar gegen die Pläne der Bundesregierung.



Ich bin total gegen ein Baargeldverbot...ebenso gegen eine Kondompflicht die ab Mitte 2017 eingeführt werden soll.

Es geht immer mehr in Richtung Einengung der Rechte sowie totale Kontrolle - am Ende wird es viel "Tauschhandel" geben fingierte Schenkungen und eben viel mit Diamanten,Gold und Silber wenns um große Summen geht. smilie_24
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon 00.43peter » 05.02.2016, 12:40

berlingruss hat geschrieben:
Finerus hat geschrieben:Und die Gewährleistung für Dein tolles Auto. Ist die dann auch halbiert?

Bargeldbeschränkungen sind einfach nur impraktikabel. Sieht auch der Bundesbankchef Weidmann so und stellt sich damit klar gegen die Pläne der Bundesregierung.



Ich bin total gegen ein Baargeldverbot...ebenso gegen eine Kondompflicht die ab Mitte 2017 eingeführt werden soll.

Es geht immer mehr in Richtung Einengung der Rechte sowie totale Kontrolle - am Ende wird es viel "Tauschhandel" geben fingierte Schenkungen und eben viel mit Diamanten,Gold und Silber wenns um große Summen geht. smilie_24


Kondomplicht und und wer kontrolliert dat
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stoffe67
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon stoffe67 » 05.02.2016, 13:06

Ich glaube nicht daran. In Italien war es die Hotel und Gastronomielobby welche den größten Druck zur Erhöhung auf 3000,- machte. Vor 30 Jahren erzählten die Medien mir vom batteriebetriebenen selbst fahrenden PKW. Spätestens in 10 Jahren. Heute neue Generation selbe Story das könnte ich endlos so fortführen. Ich nenne es Endlosschlaufe. Ich glaube nicht daran und das aus vielen Gründen. Servus Stoffe.
Es wird aufwärts gehen, es wird abwärts gehen, es wird nicht untergehen.

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 05.02.2016, 13:48

Jacob hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:...
Wenn die Bank aber solvent ist, ich aber über mein Vermögen [kraft Gesetzes]nicht verfügen darf (Bargeldverbot), sieht die Sache etwas anders aus. Insofern denke ich schon, dass es zu Klagen kommen wird. Darauf verlasse ich mich schon lange nicht mehr, deshalb ist "meine Million" längst weg. smilie_11
...

Allein aus Versicherungsgründen ist die Bargeldhaltung in den Filialen beschränkt. Dann verklag mal die Bank und oder die Kassiererin, wenn Sie Dir zum Einen aus dem genannten Grund Dein "Bargeld/Vermögen/Eigentum" nicht auszahlen kann, und zum Anderen lass es mal Freitag 14 Uhr sein (da benötigt es auch kein Bargeldverbot), wenn Du auf die Idee kommst über dein "Vermögen" verfügen zu wollen.

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Habe den implizierten Teil meiner Aussage im Zitat nun explizit gemacht und blau markiert. Damit es dadurch der Realitätsbezug einfacher wird. smilie_11

Selbstverständlich habe ich mich nicht auf organisatorische Probleme, die mit einer hohen Bargeldauszahlung verbunden sind, bezogen. Tatsächlich ist aber eine Bargeldauszahlung, nach einer ausreichenden Ankündigung heute unbegrenzt möglich und sogar von jeder Bank zwingend zu erfüllen. Ob das in der Filiale hinterm berg oder in der City stattfinden kann, ist irrelevant.

Es ging eben um durch ein neues Gesetz eingeschränkten Möglichkeiten über das Bargeld zu Verfügen.
Das Grundgesetz und andere wichtigere Gesetze, wie das Gesetz über die Deutsche Bundesbank, können nicht so einfach geändert werden und haben eine höhere Stellung als ein Dekret von Schäuble, in dem er lt § 14 des BuBa Gesetzes, das bisher einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel mal so verbieten würde!

Dafür stehen solche Gesetze als Schutz der derzeitigen Rechtsordnung. Sie zu ändern ist es etwas schwieriger, als übernacht Bargeld zu verbieten.

Was im konkreten Fall das BVG tatsächlich sagen würde, können wir nur mutmaßen. Das gehört eben genauso zur Realität, wie die von meinen Vorrednern genannten Beispiele, wie schwer es doch ist, so etwas durchzusetzen.
Gruß

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 05.02.2016, 13:52

Finerus hat geschrieben:Und die Gewährleistung für Dein tolles Auto. Ist die dann auch halbiert?


Die Gewährleistung ist keine Geldschuld sondern die Pflicht Mängel zu beseitigen. Das Kostenrisiko trägt der Verkäufer.
Gruß

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Gairsoppa
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Gairsoppa » 05.02.2016, 15:06

Annahme von Euromünzen bei den Banken/Sparkassen nur gegen Gebühr rechtswidrig ?

Bei meiner Sparkasse wollte ich vor kurzem (ca. 4 Monaten) eine größere Menge Euro-Münzen aus meinem Sparschwein auf mein Girokonto einzahlen (insg. ging es nur um 32€ und einige Cent). Die Sparkasse wollte für diesen Vorgang von mir 2,50 € Bearbeitungsgebühr (Die Münzen hatte ich in so einen Zählautomaten geschmissen aber vergessen das Kleingedruckte zu lesen, wo diese 2,5 € ausgepriesen waren) Mit dem Bon bin ich dann zum Schalter gegangen. Als der Mann hinter dem Schalter dann die Gebühr erheben wollte habe ich so einen Terror in der Bank gemacht - wenn ich Wurst beim Schlachter kaufen will, bring ich auch nicht mein Schwein mit und Sie (die Bank) sollte mal Ihr Geschäftsmodell überdenken -, dass gleich die Filialleiterin angerannt kam - die Gebühr wurde mir erlassen! Ich habe mich so geärgert, dass ich das Konto (eines von mehreren bei verschiedenen Banken) am nächsten Tag aufgelöst und auf ein anderes transferiert habe (und es ging nicht gerade um wenig Zaster!).
Nun lese ich gerade auf Tagesschau.de in einem Beitrag zum Bargeldverbot
( http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bar ... q-101.html ), dass laut "Artikel 11 Satz 3 der "Verordnung über die Einführung des Euro" ist geregelt: Niemand ist verpflichtet, pro Zahlung mehr als 50 Münzen anzunehmen.
Und tatsächlich:
http://homepage.univie.ac.at/christian. ... d_b03.html
Aber folgt daraus auch, dass man bis 50 € annehmen muss? Und darf man für die Entgegennahme eines/des gesetzlichen Zahlungsmittels überhaupt eine Gebühr verlangen?
Na, ich druck es mir aus und halte es den Leuten von der Bank das nächste mal unter die Nase...
Das Geld ist der Punkt, den Archimedes suchte, um die Welt zu bewegen (Johann Nestroy)
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Bumerang
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Bumerang » 05.02.2016, 15:31

Gairsoppa hat geschrieben:Artikel 11 Satz 3 der "Verordnung über die Einführung des Euro" ist geregelt: Niemand ist verpflichtet, pro Zahlung mehr als 50 Münzen anzunehmen. [/i]
Und tatsächlich:
http://homepage.univie.ac.at/christian. ... d_b03.html
Aber folgt daraus auch, dass man bis 50 € annehmen muss? Und darf man für die Entgegennahme eines/des gesetzlichen Zahlungsmittels überhaupt eine Gebühr verlangen?
Na, ich druck es mir aus und halte es den Leuten von der Bank das nächste mal unter die Nase...


Mit Ausnahme der ausgebenden Behörde und der Personen, die in den nationalen Rechtsvorschriften des ausgebenden Mitgliedstaats speziell benannt werden, ist niemand verpflichtet, mehr als fünfzig Münzen bei einer einzelnen Zahlung anzunehmen.


Die Bundesbank muss also auch einen Sack voll Münzen annehmen. Wer zu den noch "benannten Personen" gehört, weiß ich nicht. Staatskassen etc vielleicht.

Die max. 50 Münzen pro Zahlungsvorgang dienen einem einzigen Zweck. Dadurch soll der Geschäftsverkehr, z.B. an einer Aldi-Kasse nicht unnötig aufgehalten werden. Ob die Bank die praktisch Geld "handelt", sich weigern kann, wage ich zu bezweifeln.

Mann kann sich außerdem 100 Mal anstellen (an 100 verschiedenen Tagen?) mit je 50 Münzen. Ob dass der Bank etwas nützt?!

Wo sind die Zeiten des Weltspartages und der Knax-Sparschweine geblieben ?
Oder werden heute Knax-Kreditkarten ausgegeben? smilie_11

EDIT:


http://www.onvista.de/news/bargeld-deba ... n-24518823


Wie ine repräsentative TNS-Emnid-Umfrage für den “Focus” ergab, wollen 79 Prozent der Deutschen nicht auf Bargeld verzichten.

Widerspruch von der Bundesbank
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann ist in diesem Punkt skeptisch, wie er bereits vor einigen Tagen der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” gesagt hatte: “Glauben Sie, dass kriminelle Handlungen deshalb unterbleiben, weil es den 500-Euro-Schein nicht mehr gibt? Inwieweit ein Verbot von größeren Bargeld-Transaktionen illegale Aktivitäten unterbindet, ist ebenfalls eine offene Frage.”
...
“Es wäre fatal, wenn die Bürger den Eindruck bekämen, dass ihnen das Bargeld nach und nach entzogen wird.” Weidmann bekräftigte: “Der Bürger soll selbst entscheiden können, ob er lieber Bargeld nutzen oder bargeldlos bezahlen möchte.”

ING DiBa
“Bargeld wird verschwinden, klar. Aber ich glaube nicht, dass ich hier noch sitzen werde, wenn es passiert”, sagte der Chef von Europas größter Direktbank ING-Diba, Roland Boekhout, am Freitag in Frankfurt. “Ich halte die aktuelle Diskussion für etwas populistisch. Den 500-Euro-Schein können wir abschaffen und es wird nichts passieren.” Auch Boekhout warnte: Schaffe man Bargeld zu schnell ab, könnte das zur Folge haben, “dass Bürger das Vertrauen in eine Währung verlieren”.


Das sage ich die ganze Zeit
Zuletzt geändert von Bumerang am 05.02.2016, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Gairsoppa » 05.02.2016, 15:41

Bumerang hat geschrieben:...Die max. 50 Münzen pro Zahlungsvorgang dienen einem einzigen Zweck. Dadurch soll der Geschäftsverkehr, z.B. an einer Aldi-Kasse nicht unnötig aufgehalten werden. Ob die Bank die praktisch Geld "handelt", sich weigern kann, wage ich zu bezweifeln. ...


Ja, dass mit der Aldi-Kasse leuchtet mir ja ein (aber 2,56 € mit der EC-Karte zahlen ist genauso bekloppt), ich find's halt nur irre, das ein Geschäft (Bank/Sparkasse), dessen Wahre "Geld" ist, für die Entgegennahme Ihrer Geschäftsgrundlage auch noch Gebühren verlang und frage mich, ob das rechtens ist.
Aber vielleicht sollte ich die Cent-Stücke auf den nächsten Briefumschlag kleben. 8 Cent Erhöhung ist schon frech.
Bin gespannt, ob die 500 Euroscheine "nur" eingezogen oder sogar für ungültig erklärt werden ?
Irre, was z.Z. in Deutschland abgeht.
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Datenreisender » 05.02.2016, 15:51

Obergrenze für Branche "richtungsweisend"
Goldexperte verrät: So funktioniert die Geldwäsche mit Bargeld

Die Einführung einer Obergrenze von 5000 Euro bei Barzahlungen sorgt für Zündstoff. Ein Goldhändler hält sie für nötig, um die Geldwäsche in Deutschland zu bekämpfen. FOCUS Online dokumentiert, wie Kriminelle dabei vorgehen.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/gol ... 63366.html
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Gairsoppa » 05.02.2016, 15:54

Hab's gefunden...
Ein- und Auszahlungen vom eigenen Konto dürfen nicht mit Gebühren belegt werden.
https://www.verbraucherzentrale.de/Gebu ... nkschalter
BGH-Urteil vom 30.11.1993, Az.: XI ZR 80/93
Hmm, würde mich interessieren, was meine (Ex-)Bank dazu sagen würde...
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