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Eurokrise Teil 2

Hier können Sie lesenswerte Nachrichten zur Börse, Euro / Dollar, Öl, Finanzkrise, Inflation, Wirtschaft etc. aus Deutschland und dem Rest der Welt einstellen.

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Rompeprop
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Beitragvon Rompeprop » 19.11.2010, 12:30

MulleWupp hat geschrieben:Ich bin selbst erst seit ein paar Monaten dabei, Silber zu kaufen. Ich hab also noch keine Ahnung, ob ich Silberbesitz in der Steuererklärung angeben muss...

Vielleicht kann da jemand anders einspringen und uns beiden helfen :)


Ne, sicher nicht.
Steuerpflichtig wäre höchstens der Gewinn, wenn du das Zeug innerhalb von einem Jahr verkaufst. Aber wer gibt das an???
Wenn du es länger als ein Jahr behälst, ist es frei von Abzügen. Kannst ja mit deiner Kohle machen was du willst. Kannst es ja auch in Bohneneintopf investieren. Das gibste auch nicht an.
Problematisch wird es halt dann, wenn sie anfangen EMs zu kontrollieren und wenn du es dann mal einfach aus Spass angegeben hast, dann hast du keine Möglichkeit mehr dich rauszuwinden.

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 19.11.2010, 12:44

EM unterliegt im physischen Besitz 1 Jahr lang auch der Abgeltungssteuer , dh das 25% vom Gewinn zwischen Ankauf und Verkauf an den Staat fließen würden , nach aber 1nem Jahr ist EM abgeltungssteuer frei wenn ich das so richtig in Erinnerung habe !

Verkaufst du Privat hat das doch letztlich niemanden zu interessieren und da man eben wegen der Steuer Privat wohl auch immer die Besten Preise bekommt ist diese Frage zwar Richtig aber nicht so relevant wie es scheint !
Somit müsste man aber bei der Steuererklärung sehr wohl Einkünfte aus EM Verkäufen angeben wenn sie eben noch dieser Abgeltungssteuer unterliegen meine ich , den Besitz aber eben nicht , den müsste man zb beim Antrag auf Hilfe zum Lebensunterhalt angeben als Besitz und in den Fragebögen wird auch danach gefragt !

Ich hoffe das hilft euch und das das auch richtig ist was ich hier schreibe !? :roll:
Falls nicht bitte klarstellen falls hier ein Experte rumchattet der es besser weiß , danke

Gruß
Si vis pacem para bellum

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Zehnerle
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Beitragvon Zehnerle » 19.11.2010, 13:08

Hier mal ein schöner Artikel zum THEMA:

EUrokriese 2.0 :D

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:k ... 96138.html

ja

Beitragvon ja » 19.11.2010, 14:08

mal ein Berichtchen aus der CH:

http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... --23854237

Gruss

ja

Reblis
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Beitragvon Reblis » 21.11.2010, 11:02

Das beste wäre es wohl gewesen wenn man alle Länder die in der vergangenheit eine Weichwährung hatten zu einer Währungsunion vereinigt hätte und eben die Länder die schon immer eine Hartwährung hatten.

Oder man hätte zumindest die Finanzen der Staaten regemässig Prüfen sollen und sich nicht nur auf ihre Offiziellen angaben verlassen sollen.

Der Euro war eine gute Idee aber das der Versuch so unterschiedliche Volkswirtschaften wie Deutschland und Griechenland mit einer Währung zu vereinen schetern würde wenn es mal zu einer größeren Krise kommen würde wurde bereits am Anfang von einigen Ökonomen behauptet.

Die Frage ist doch wenn der Euro-Rettungsschirm wirklich mal aufgebraucht ist weil 2012 z.B. Italien und Spanien hilfe brauchen was dann mit dem Fiat der Masse passieren wird.

Wird das einfach nur eine Währungsumstellung ode wird es zu einer Absichtlichen Geldwert vernichtung bzw. im Schlimmsten fall sogar einen Haircut geben um die Schulden zu vernichten?

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99Suki
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Beitragvon 99Suki » 21.11.2010, 11:31

Zunächst mal haben die Südländer und die Iren ja nochmal eine letzte Chance Ihre Finanzen in den Griff zu kriegen. Wie man aus Griechenland dazu bisher hört wird das ja auch einigermaßen erfolgreich umgesetzt und die Regierung ist permanent willens den Gürtel auch noch weiter enger zu schnallen. Portugal und Spanien verhalten sie ebenso.

Mann nuss jetzt also abwarten und sehen, ob sie nochmal die Kurve kriegen, oder nicht.

Wenn sie es nicht schaffen gibt es im Grunde nur zwei Möglichkeiten:

1. Die Gläubiger dieser Länder werden auf einen Teil Ihrer Forderungen verzichten müssen, bzw. die Rückzahlung wird verschoben.

2. Die Problemländer verlassen die Währungsunion und bekommen wieder ihre eigene Weichwährung.

Dass wir uns in Deutschland aber ernsthaft Gedanken über unser Geld machen müssen sehe ich nicht. smilie_47

Telefon

Beitragvon Telefon » 21.11.2010, 12:16

natürlich 99suki,

musst du dur keine sorgen um dein geld machen.... smilie_07 ,dass machen schon lange andere für dich!
es kann gut sein, dass der "beliebte" euro noch jahre existent ist, allerdings wird dein sparguthaben konstant entwertet. es muss nicht die währung einem um die ohren fliegen, um ärmer zu werden. allein schon durch die niedrigzins-politik und dem erschaffen neuen geldes durch den ankauf v. staatsanleihen plus kalter progression, nimmt man dir dein geld. eben durch die hintertürchen der pol. gesetzgebung.

Tel.

ja

Beitragvon ja » 21.11.2010, 14:11

Versailles ohne Krieg ...

...und Frau Murksel werkelt weiter...
Zitat:
"Ich bin der Überzeugung, dass die Menschen in unserem Land unbedingt verstehen müssen, wie komplex die Situation ist, anstatt sich von Vorurteilen, Wut oder starken Gefühlen leiten zu lassen."
Zitatende.

...wir müssen endlich verstehen...das wir einfach nur zu zahlen haben und fertig ! Aber bitte ohne Murren!

http://www.handelsblatt.com/meinung/kom ... eg;2695929

Gruss

ja

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Silverinvestor
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Beitragvon Silverinvestor » 21.11.2010, 14:15

99Suki hat geschrieben:Zunächst mal haben die Südländer und die Iren ja nochmal eine letzte Chance Ihre Finanzen in den Griff zu kriegen. Wie man aus Griechenland dazu bisher hört wird das ja auch einigermaßen erfolgreich umgesetzt und die Regierung ist permanent willens den Gürtel auch noch weiter enger zu schnallen. Portugal und Spanien verhalten sie ebenso.

Mann nuss jetzt also abwarten und sehen, ob sie nochmal die Kurve kriegen, oder nicht.

Wenn sie es nicht schaffen gibt es im Grunde nur zwei Möglichkeiten:

1. Die Gläubiger dieser Länder werden auf einen Teil Ihrer Forderungen verzichten müssen, bzw. die Rückzahlung wird verschoben.

2. Die Problemländer verlassen die Währungsunion und bekommen wieder ihre eigene Weichwährung.

Dass wir uns in Deutschland aber ernsthaft Gedanken über unser Geld machen müssen sehe ich nicht. smilie_47



Du glaubst immer noch an das gute nach der "Krise"? Ich sage Dir: Nach dieser Krise kommt eine noch viel härte u. danach wird es noch abartiger! Reto Francioni, Chef der deutschen Börse hat es doch schon von 3 Tagen angekündigt. Nach dem "heißen Herbst" kommt der "eiskalte Frühling"! Die Spanier haben im letzten Jahrzehnt gebaut wie die bekloppten. Wer hat diesen Bauboom finanziert u. muß nun nach dem platzen der Blase im kommenden Frühjahr Wertberichten? Dreimal darfst Du raten. Das was da im Frühjahr auf uns zu gerollt kommt ist wohl eher ein Tsunami im Vergleich zum heißen Lüftchen Irland. Was denkst Du warum der Herr Junker den mit dem Arsch an der Wand stehenden Hosenanzug nebst ihres durchgedrehten Finanzministers letzte Woche in Berlin besucht hat? Ich sage Dir heute schon voraus, dass die mit einem EU-Bond bald noch mehr Geld drucken werden wie die Ami´s! smilie_08

Es soll aber ja auch Leute hier geben, die der Meinung sind wir hatten nie eine Krise smilie_11 .
Warte nicht bis Du Zeit hast.

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 21.11.2010, 14:37

@Silverinvestor
Das ist ja das Problem das die Menschen zumeist die Krise weder spüren noch verstehen , bis auf eben immer größeren Zahlen und flacheren Zinsen bekommt die Masse das ja gar nicht gegriffen was hier eigentlich passiert !
Wer sich damit nicht auch ein wenig intensiver beschäftigt für den ist es auch NOCH leicht einfach die Augen zu zu machen und zu sagen , na ja bisher ist doch noch alles fast so wie immer , was solls !

Das was da auf uns zu kommt haben die meisten eben gar nicht kapiert darum ist es auch noch recht ruhig !

Wenn erstmal erkannt wird was für Milchmädchenrechnungen wirklich gefahren werden wird einigen mehr ein Licht aufgehen ! 8)
Si vis pacem para bellum

Telefon

Beitragvon Telefon » 21.11.2010, 15:35

hallo.

Der Euro wurde auf Betreiben Frankreichs eingeführt. Das war der Preis der Franzosen für den Zusammenschluß BRD und DDR, ebenso wurde vereinbart das die BRD trotz der Übernahme des Pleitestaates DDR die Zahlungen an die EU nicht verringert. Im EU Parlament ist immer noch die BRD unterrepräsentiert (Wir hätten Anspruch auf zusätzliche 40 Abgeordnete oder eine entsprechende Verringerung der anderen EU Länder. Wir haben seit der Einführung des Euros mit offenen Augen die steigenenden Außenhandeldefizite (z. b. Frankreich, Spanien, Griechenland) und Kreditfinanzierte Nachfragepoltik in den Ländern gesehen, in manchen Ländern sogar das befürchtete Doppeldefizit (bekanntes Beispiel USA). Das diese Party irgendwann vorbei ist war klar aber keiner wollte es sagen. (siehe klassische Volkswirtschaftlehre) Auch für die BRD hatte der Euro schwerwiegende Folgen (falsche Währungspolitik weil die EZB niemals die Richtige Währungspoltik für alle Partner durchführen kann) die Binnenkonjunktur war unterhalb der Möglichkeiten, derzeit sind z. b. Die Zinsen zu niedrig und die Geldmenge (M3) zu hoch, im derzeitigen Szenario wächst die BRD durch die "zu lasche Geldpolitik" und die "Perepherie Staaten" unterdurchschnittlich. Es ist wichtig das der Euro abgeschafft wird und die Wiedereinführung eines "Währungskorbs" erfolgt (zur Info:Die Dänen sind nur an den Euro angebunden und brauchen anderen Pleitestaaten nicht zu "Hilfe kommen)Wichtig ist eine Umschuldung der "Pleitestatten" und natürlich beteiltigen sich allle Investoren an die Sanierung (Griechische Banken, Fonds, Privatanleger) das muß man nicht extra hervorheben. (siehe z. b. Argentinien) Es liegt im Deutschen Interesse kein Geld in die maroden Volkswirtschaften zu pumpen (durch Banken)und den Euro zu verlassen.

http://www.handelsblatt.com/_t=ft_userm ... 929,_p=247

Einer von sehr vielen Leserkommentaren, die man derzeit immer öfter in ähnlich formulierter Weise und Inhalt lesen kann.Interessant insofern, da diese Leserbriefe und Kommentare wohl schon ein wenig "überarbeitet" wurden, dass zeitungen wir ftd und handelsblatt sie veröffentlichen dürfen.
noch vor 2 jahren undenkbar....

Tel.

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99Suki
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Beitragvon 99Suki » 21.11.2010, 15:55

Telefon hat geschrieben:natürlich 99suki,

musst du dur keine sorgen um dein geld machen.... smilie_07 ,dass machen schon lange andere für dich!
es kann gut sein, dass der "beliebte" euro noch jahre existent ist, allerdings wird dein sparguthaben konstant entwertet. es muss nicht die währung einem um die ohren fliegen, um ärmer zu werden. allein schon durch die niedrigzins-politik und dem erschaffen neuen geldes durch den ankauf v. staatsanleihen plus kalter progression, nimmt man dir dein geld. eben durch die hintertürchen der pol. gesetzgebung.

Tel.


Schön, dass du mich da beruhigen kannst. Es braucht sich aber auch sonst niemand Gedanken wegen meiner Sparguthaben machen. Mein letztes Sparbuch habe ich 1997 aufgelöst.

Niedrige Zinsen führen also zu Geldentwertung? Das kappier ich nicht.
Ich muss die ganzen Jahre in den VWL Vorlesungen komplett gepennt haben. Ansonsten würd ichs zumindest ansatzweise nachvollziehen können müssen.

Steuerprogression hat doch mit der Schuldenproblematik mal überhaupt nichts zu tun. Allerdings interessiert mich die Progression nicht mal am Rande. Entscheident ist die Steuerquote. Die war übrigens 1970 bei 23% und wird 2010 bei 22,5% erwartet. Ein wirklich beachtlicher Anstieg!

Was war noch? Ach ja die Anleihenkäufe der EZB. Eine wirklich unschöne Sache kein Zweifel. Allerdings hat das die EZB im Vergleich zur FED in wirklich kleinem Maßstab gemacht. Das Programm ist ja auch wieder ausgelaufen. Wirklich von Bedeutung ist das aber nicht, solange das Geldmengenwachstum nicht aus dem Ruder läuft. Und wie hat sich die M3 in 2010 und auch schon in 2009 entwickelt? Sehr, sehr moderat.

Axel Weber hat hierzu übrigens in aller Deutlichkeit gesagt, dass er die Wertpapierkäufe durch die EZB für falsch hält. Er hat sich damit nich nur in einer für einen Notenbänker ungewöhnlich deutlichen Art und Weise geäußert, sondern auch seine Chancen auf die Nachfolge von Trichet erheblich gemindert.
Weber stellt damit seine feste Überzeugung und seine Verantwortung als oberster deutscher Notenbänker über seine persönliche Karriere. Damit hat er sich meinen ganz persönlichen smilie_12 verdient. Wir alle sollten ihm dafür danken und einen herzlichen Gruß zur Bundesbank in FFM schicken; was ich hiermit getan habe smilie_24

Dass es in Spanien eine Immoblase gibt ist doch nun wirklich nicht neu, oder? Retro ist doch von Frankfurt nach Eschborn umgezogen, oder? Als er die letzten Umzugskisten ausgepackt hat, hat er sich die alte Zeitung von vor 2 Jahren in die sein Locher eingepackt war nochmal durchgelesen und verkauft uns dass jetzt als neue Erkenntnis.
Ok, dass war jetzt etwas unsachlich. Aber es hat so schön gepasst.

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99Suki
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Beitragvon 99Suki » 21.11.2010, 16:03

Telefon hat geschrieben:hallo.

Der Euro wurde auf Betreiben Frankreichs eingeführt. Das war der Preis der Franzosen für den Zusammenschluß BRD und DDR, ebenso wurde vereinbart das die BRD trotz der Übernahme des Pleitestaates DDR die Zahlungen an die EU nicht verringert. Im EU Parlament ist immer noch die BRD unterrepräsentiert (Wir hätten Anspruch auf zusätzliche 40 Abgeordnete oder eine entsprechende Verringerung der anderen EU Länder. Wir haben seit der Einführung des Euros mit offenen Augen die steigenenden Außenhandeldefizite (z. b. Frankreich, Spanien, Griechenland) und Kreditfinanzierte Nachfragepoltik in den Ländern gesehen, in manchen Ländern sogar das befürchtete Doppeldefizit (bekanntes Beispiel USA). Das diese Party irgendwann vorbei ist war klar aber keiner wollte es sagen. (siehe klassische Volkswirtschaftlehre) Auch für die BRD hatte der Euro schwerwiegende Folgen (falsche Währungspolitik weil die EZB niemals die Richtige Währungspoltik für alle Partner durchführen kann) die Binnenkonjunktur war unterhalb der Möglichkeiten, derzeit sind z. b. Die Zinsen zu niedrig und die Geldmenge (M3) zu hoch, im derzeitigen Szenario wächst die BRD durch die "zu lasche Geldpolitik" und die "Perepherie Staaten" unterdurchschnittlich. Es ist wichtig das der Euro abgeschafft wird und die Wiedereinführung eines "Währungskorbs" erfolgt (zur Info:Die Dänen sind nur an den Euro angebunden und brauchen anderen Pleitestaaten nicht zu "Hilfe kommen)Wichtig ist eine Umschuldung der "Pleitestatten" und natürlich beteiltigen sich allle Investoren an die Sanierung (Griechische Banken, Fonds, Privatanleger) das muß man nicht extra hervorheben. (siehe z. b. Argentinien) Es liegt im Deutschen Interesse kein Geld in die maroden Volkswirtschaften zu pumpen (durch Banken)und den Euro zu verlassen.

http://www.handelsblatt.com/_t=ft_userm ... 929,_p=247

Einer von sehr vielen Leserkommentaren, die man derzeit immer öfter in ähnlich formulierter Weise und Inhalt lesen kann.Interessant insofern, da diese Leserbriefe und Kommentare wohl schon ein wenig "überarbeitet" wurden, dass zeitungen wir ftd und handelsblatt sie veröffentlichen dürfen.
noch vor 2 jahren undenkbar....

Tel.


Das ist doch ein alter Hut.
Stand vor Jahren schon mal im Spiegel, oder wars der Stern?
Bin nicht mehr ganz sicher.

Telefon

Beitragvon Telefon » 21.11.2010, 16:07

99suki.

du bist ein systemschaaf.
wozu du die ganzen jahre vwl studiert hast, frage ich mich auch, denn menschen wie von deinem schlag, habe wir die derzeitige "schwierige" situation zu verdanken. ihr seid es , die meinen mit dem zeichnen und deuten von linien, dem unnötigen rechnen von fiktiven formeln, könnte man wachstum steuern oder forcieren.... smilie_02 ihr seid unproduktive kostenstellen in unternehmen , unis und betriebe, mehr nicht. des vollstreckers rechte hand, würde ich es mal nennen.
diesem ganze theoretiker - volk inkl. den BWL`er , haben wir diese besch***** situation zu verdanken. chefökomomen nennen sie sich..... smilie_07 . .......

Tel.

und der beweis ist hier:

http://www.ftd.de/politik/:europas-sorg ... 97000.html

bestimmt auch hier waren hochgebildete vwl und bwl Dipl.Bachelor.Ing. Dr.Dr. am werk..... :twisted:

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99Suki
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Beitragvon 99Suki » 21.11.2010, 16:20

@Telefon

Du kennst mich nicht, demzufolge steht es dir auch nicht mal ansatzweise zu über mich zu urteilen. Deshalb kann ich dein letztes Posting hier auch nicht Ernst nehmen.

Aber warum reagiert du jetzt so böse?
Sind dir deine 2,5 Argumente ausgegangen?

Ich finde es auch etwas primitiv hier Leute zu beleidigen, nur weil sie anderer Meinung sind. Es sagt mir aber einiges über dein Niveau deine Bildung und das soziale Umfeld aus dem du stammst.


[/quote]


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