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Aus die Maus für Griechenland

Hier können Sie lesenswerte Nachrichten zur Börse, Euro / Dollar, Öl, Finanzkrise, Inflation, Wirtschaft etc. aus Deutschland und dem Rest der Welt einstellen.

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tuarek123
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Beitragvon tuarek123 » 03.07.2015, 07:09

slts hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Dirk bringt es kurz und knapp auf den Punkt.

http://www.handelsblatt.com/video/finan ... 02718.html


Wow. Tatsächlich.
Das große Bild stimmt. Eine Pflichtlektüre für unsere EU Politiker!


Danke für den Link und den Kommentar smilie_09

Nicht nur eine Pflichtlektüre für unsere EU Politiker sondern generell für alle Menschen. 4:37 Minuten die sich jeder anhören bzw. anschauen sollte. Selbst hier im Forum gibt es soviel unqualifiziertes Griechen bashing das sich mir die Zehennägel aufstellt.

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peter1
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Aus die maus fuer griechenland

Beitragvon peter1 » 03.07.2015, 07:13

kommunarde gysi hat es fuer euch auf den punkt gebracht, 6 monate im jahr fuer gr. knueppeln. am 050715 wird tsipras
gewinnen !!!!!!!! und ihr dumm drein, warum tsipraz ist gerade dabei und veranlasst einstellungen im oeffentlichen dienst aber
zu tausenden. so wird eine wahl in gr. gewonnen.

mfgpeter 1

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Beitragvon Bumerang » 03.07.2015, 07:38

Auch Jacobs Zitat von Bill Groß zeigt es. Es wird geschummelt und betrogen, dass sich ie Balken biegen.

Wenn der eigene Staat sich verschuldet, ist es allen klar, wer schuld ist. Die Regierung.

"Hilft" diese Regierung aber Griechenland ( und anderen PIIGS) damit diese wie blöd ( aus Deutschland) importieren, so dass die Kredite größtenteils zurückfließen und in Form von Steuern, steigende Beschäftigung, Kreditzinsen, sowie durch Zinsersparnisse für den Bund aufgrund der "besseren" Bonität", dem Staatshaushalt und der Wirtschaft helfen, kann sich Schäuble mit der schwarzen Null brüsten, die ( deutsche) Wirtschaft reibt sich die Hände, der Michel muss froh sein, dass er einen Arbeitsplatz hat, auch wenn für viele seinesgleichen das Geld kaum zum leben reicht, in einem Land dessen Infrastruktur bröckelt, von Schule bis Krankenhaus. Der Buhmann für diese Staats- und Wirtschaftsfunanzierung ist Griechenland ( und andere PIIGS). Damit das Spiel weiter geht, müssen diese sich immer weiter Verschulden um die Exportüberschüsse Deutschlands zu finanzieren.

Nichts Neues, die Amis machen es Weltweit. Schon in den Neunzigern habe ich eine Karikatur in einer Zeitung gesehen, mit einer Hand in Smoking, die Dollarscheine in einen Sombrero fallen lässt (Hilfe) der aber in der Spitze ein Loch hat, so dass sie durchfallen und unten von der zweiten Hand, ebenfalls Smoking, aufgefangen werden.
Gruß

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 03.07.2015, 09:01

Mir ist bisher gar nicht bekannt das die Griechen gezwungen werden Tomaten in Holland, Olivenöl in Italien oder Panzer und Maschinen in Deutschland zu kaufen. Dachte immer das ist freiwillig und nur weil diese günstiger oder von den Griechen nicht selbst hergestellt werden (können).

Den Griechen fehlt ein Geschäftsmodell bzw. das bisherige Geschäftsmodell, wir lassen uns von unseren EU Partnern aushalten, funktioniert anscheinend nicht mehr bzw. man will eine Beschneidung durch Reformen nicht zulassen.

Der Euro verschärft das Problem der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit. Die Produktivität des Landes ist in der Nähe eines Drittweltlandes, aber der Lebensstandard ist auf dem Niveau eines hochklassigen Indutrielandes.

Man kann sich nur wundern. Soll doch mal Obama die jetzt nötigen 50 MRD rausrücken, dann können seine Schiffe auch weiterhin in den griechischen Häfen Ankern und die Besatzung ihren kostenlosen UZO abholen.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

peter1
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Aus die maus fuer griechenland

Beitragvon peter1 » 03.07.2015, 09:10

@bumerang

jeder 3. gr ist beim staat angestellt, rentenanspruch min. euro 800 , wieviele trillionen sind das in 10 jahren ???

mfg
peter 1

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AgCluster
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Re: Aus die maus fuer griechenland

Beitragvon AgCluster » 03.07.2015, 09:31

peter1 hat geschrieben:@bumerang

jeder 3. gr ist beim staat angestellt, rentenanspruch min. euro 800 , wieviele trillionen sind das in 10 jahren ???

mfg
peter 1


Mehr als man glaubt. Auch die Griechen müssen einen demographischen Wandel bewerkstelligen. Und dagegen ist der deutsche Wandel ein Kindergeburtstag.
The euro zone has the power to defeat market speculations.

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 03.07.2015, 10:16

tuarek123 hat geschrieben:
slts hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Dirk bringt es kurz und knapp auf den Punkt.

http://www.handelsblatt.com/video/finan ... 02718.html


Wow. Tatsächlich.
Das große Bild stimmt. Eine Pflichtlektüre für unsere EU Politiker!


Danke für den Link und den Kommentar smilie_09

Nicht nur eine Pflichtlektüre für unsere EU Politiker sondern generell für alle Menschen. 4:37 Minuten die sich jeder anhören bzw. anschauen sollte. Selbst hier im Forum gibt es soviel unqualifiziertes Griechen bashing das sich mir die Zehennägel aufstellt.



Pflichtlektüre? Das seh ich als absolut unzutreffend an.
Tenor ist mal wieder - GR trifft eigentlich keine Schuld - und Tsipras konnte gar nichts machen und wird nichts machen können. Achja weil u.a. Akten geschreddert wurden.
Man hätte GR nicht in den EUR gehen lassen dürfen - Schuld sind EU und DE Politiker
man hätte es nicht zulassen sollen das GR von Banken Kredite aufnimmt - Schuld sind EU und DE Politiker,
die EZB hat GR stattdesen nicht direkt Kredite gegeben - Schuld sind EU und DE Politiker. Dann mal wieder der Vergleich mit dem Arbeitslosen dem man mit Kredite vollstopft, weitere Kommentierung erspare ich mir. Hatte bisher Dirk Müllers Meinungen sehr geschätzt - aber seit er seinen eigenen Fonds ausgebaut hat scheinen seine Statements wohl eher darauf ausgerichtet zu sein seine Popularität zu steigern.

Nochmal - GR ist ein Eigenverantwortlicher Staat der demokratisch gewählt wurde. Handlungen der legetimierten Regierungen und Politiker sind in deren Verantwortung und es hat niemand sie dazu gezwungen dem Euro beizutreten und dann Kredite aufzunehmen. Das Volk hat all diese Regierungen und Politiker demokratisch gewählt - also trägt es auch die Verantwortung für das handeln seiner Regierung. Wenn Dritte mitgewirkt haben sind diese nicht die Hauptschuldigen wie es so gerne propagiert und täglich zu lesen ist.
Zuletzt geändert von Silberfreak1 am 03.07.2015, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.

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00.43peter
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Beitragvon 00.43peter » 03.07.2015, 10:34

Silberfreak1 go for Cancelor?
Deutschland hat eine demokratisch gewälhte Regierung,vom Volk,wenn dritte mit gewirkt haben,trifft diese keine Schuld,also trägt das Volk auch die Verantwortung für das handeln seiner Regierung.
Null Problemo.
,,Freiheit für Julian Assange''

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 03.07.2015, 10:39

Chinese hat geschrieben:Mir ist bisher gar nicht bekannt das die Griechen gezwungen werden Tomaten in Holland, Olivenöl in Italien oder Panzer und Maschinen in Deutschland zu kaufen. Dachte immer das ist freiwillig und nur weil diese günstiger oder von den Griechen nicht selbst hergestellt werden (können).

Den Griechen fehlt ein Geschäftsmodell bzw. das bisherige Geschäftsmodell, wir lassen uns von unseren EU Partnern aushalten, funktioniert anscheinend nicht mehr bzw. man will eine Beschneidung durch Reformen nicht zulassen.

Der Euro verschärft das Problem der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit. Die Produktivität des Landes ist in der Nähe eines Drittweltlandes, aber der Lebensstandard ist auf dem Niveau eines hochklassigen Indutrielandes.

Man kann sich nur wundern. Soll doch mal Obama die jetzt nötigen 50 MRD rausrücken, dann können seine Schiffe auch weiterhin in den griechischen Häfen Ankern und die Besatzung ihren kostenlosen UZO abholen.


sehr, sehr treffend in wenigen Worten beschrieben! smilie_01

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Beitragvon Bumerang » 03.07.2015, 11:15

Silberfreak1 hat geschrieben:Nochmal - GR ist ein Eigenverantwortlicher Staat der demokratisch gewählt wurde. Handlungen der legetimierten Regierungen und Politiker sind in deren Verantwortung und es hat niemand sie dazu gezwungen dem Euro beizutreten und dann Kredite aufzunehmen. Das Volk hat all diese Regierungen und Politiker demokratisch gewählt - also trägt es auch die Verantwortung für das handeln seiner Regierung. Wenn Dritte mitgewirkt haben sind diese nicht die Hauptschuldigen wie es so gerne propagiert und täglich zu lesen ist.


OK. Die vom gr. Volk legitimierte Regierung sagt nun, "Ihr könnt uns ...am ...., wir zahlen nicht".
Basta oder oxi oder Ouzo, oder so. Das darf sie!

Heißt, Du (als Steuerzahler) bekommst Dein Geld nicht zurück, dass (vermutlich) ohne Deine Billigung (nach Zustimmung wurdest Du nicht gefragt) an GR ging. Wenn es dir als Entschädigung reicht, über die Schuld der Griechen zu jammern, aber kein Interesse hast zu verstehen, wie es gegen Deinen willen dazu gekommen ist, um es in Zukunft verhindern zu können, bereitet Dich vor, immer weiter zu jammern.

An eine Lösung bist Du ja nicht interessiert. Wenn doch, setzt das eine Analyse der Gesamtsituation voraus, insbesondere des eigene Verhaltens. Warum das? Weil Du das Verhalten der Anderen kaum ändern können wirst.

PS Vorsicht mit der Trillion!
https://de.wikipedia.org/wiki/Trillion

An die Deutschen Trillion (die mit 18 null) sind noch nicht mal die Amis ran gekommen. Von der englischen trillion sind die Griechen noch weit entfernt. smilie_24
Gruß

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WilhelmI
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Beitragvon WilhelmI » 03.07.2015, 12:25

smilie_10 Das Geheimnis liegt in der Höhe der Summe.
Die 300 Milliarden Schulden der Griechen werden abgeschrieben oder mit einem Jahrhundertfaktor
gestreckt. Das fällt nicht ins Gewicht.
Die 90 Milliarden der EZB werden abgeschrieben. Das fällt nicht ins Gewicht.
Die benötigten weiteren rund 400 Milliarden in den nächsten Jahren sind
darstellbar. Das fällt nicht ins Gewicht.
Die Gefahr liegt ganz woanders, denn
mal einen Tausender für den Kindergarten. Geht nicht. Die Kassen sind leer.
4 Euro für Schulessen. Das geht nun wirklich nicht. Die Kassen sind leer.
10 Euro mehr für Altenpfleger oder Krankenschwester. Das geht garnicht.
Die Kassen sind leer. smilie_34

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 03.07.2015, 12:34

Wenn der griechische Staat seine Schulden nicht zurückzahlt dann wird es irgendwann eine Schuldenkonferenz geben und es wird vereinbart, was zurückgezahlt wird.

Ich denke es ist den Verantwortlichen in der Zentralbank, dem IWF und den europäischen Regierungen sehr wohl klar, was schief gelaufen ist. In diesem Prozess haben viele Beteiligte Fehler gemacht. Nur mir geht die Einseitigkeit der Argumente manchmal gehörig auf den Keks.

In dieser Woche wurde den griechischen Banken keine Erhöhung der ELA Kredite genehmigt. Das wurde von der derzeitigen griechischen Regierungspartei als Erpressung deklariert. Die gleiche Regierung die sich monatelang darüber beschwert hat, das mit den Rettungspaketen angeblich nur die Banken gerettet wurden, beschweren sich jetzt darüber, das wir Insolventen griechische Banken keine weiteren Mittel zur Verfügung stellen. Was den nun?

Hätte man vor 5 Jahren die Banken (und auch griechischen Banken) nicht rausgehauen wären damals die Spareinlagen schon weg gewesen. Für den Rest Europa wäre das sicherlich günstiger gewesen.

Griechenland hatte sich im letzen Quartal 2014 ein wenig stabilisert. Man hätte sicherlich noch Investitionen und weitere Verlängerungen von Krediten verhandeln müssen und nicht nur über Sparmaßnahmen. Nur wenn man gegenüber den Gläubigern immer nur das Schild hoch hält Schuldenschnitt, dann tut man sich auch schwer weitere Hilfen zu gewähren.

Es kommt von GR wenig im Bereich Effizienzverbesserung im Staatswesen, Privatisierung und Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit. So bleibt das alles ein sehr schwieriger langer Weg. Egal ob im Euro oder Drachme.

Die von machen favorisierte Lösung Drachme hat auch Nachteile. Es wird allerdings dann auch mal Zeit das dann auch vorzubereiten, wenn man nicht mehr mit Europa zusammen arbeiten möchte.
Silbersparer

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Sapnovela
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Beitragvon Sapnovela » 03.07.2015, 12:40

Griechenland zahlt Zinsen an Anleihegläubiger

Gleich mehrere Anleihen, die in japanischen Yen notieren, hat Griechenland begeben. Für ein Papier mit einem Volumen von etwa 220 Millionen Euro hat das Land am Freitag Zinsen gezahlt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/ma ... s_11427622

So sieht also die Strategie aus... die Steuerzahler anderer Länder prellen, aber die Privatinvestoren bedienen. "Linke" Politik sah schon mal anders aus.

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 03.07.2015, 12:53

Bumerang hat geschrieben:
Silberfreak1 hat geschrieben:Nochmal - GR ist ein Eigenverantwortlicher Staat der demokratisch gewählt wurde. Handlungen der legetimierten Regierungen und Politiker sind in deren Verantwortung und es hat niemand sie dazu gezwungen dem Euro beizutreten und dann Kredite aufzunehmen. Das Volk hat all diese Regierungen und Politiker demokratisch gewählt - also trägt es auch die Verantwortung für das handeln seiner Regierung. Wenn Dritte mitgewirkt haben sind diese nicht die Hauptschuldigen wie es so gerne propagiert und täglich zu lesen ist.


OK. Die vom gr. Volk legitimierte Regierung sagt nun, "Ihr könnt uns ...am ...., wir zahlen nicht".
Basta oder oxi oder Ouzo, oder so. Das darf sie!

Heißt, Du (als Steuerzahler) bekommst Dein Geld nicht zurück, dass (vermutlich) ohne Deine Billigung (nach Zustimmung wurdest Du nicht gefragt) an GR ging. Wenn es dir als Entschädigung reicht, über die Schuld der Griechen zu jammern, aber kein Interesse hast zu verstehen, wie es gegen Deinen willen dazu gekommen ist, um es in Zukunft verhindern zu können, bereitet Dich vor, immer weiter zu jammern.

An eine Lösung bist Du ja nicht interessiert. Wenn doch, setzt das eine Analyse der Gesamtsituation voraus, insbesondere des eigene Verhaltens. Warum das? Weil Du das Verhalten der Anderen kaum ändern können wirst.

PS Vorsicht mit der Trillion!
https://de.wikipedia.org/wiki/Trillion

An die Deutschen Trillion (die mit 18 null) sind noch nicht mal die Amis ran gekommen. Von der englischen trillion sind die Griechen noch weit entfernt. smilie_24


Hallo geht es noch? ich habe die Eigenverantwortlichkeit der Gr Regierung festgestellt und das sie keiner dazu gezwungen hat dem Euro beizutreten und Kredite aufzunehmen. Was hat diese Feststellung mit jammern zu tun?
Deine Antwort besteht überwiegend aus Polemik- mit haltlosen aus der Luft gegriffenen persönlichen Unterstellungen.
Wieder mal ein schönes Beispiel wie jemand agiert der als Antwort keine Argumente mehr findet.

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EM-Hamster
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Beitragvon EM-Hamster » 03.07.2015, 12:54

Datenreisender hat geschrieben:Euro-Krise
Euro-Krise: IWF-Analyse zeigt Desaster von historischem Ausmaß

Nun ist klar, warum der IWF in den Panik-Modus verfallen ist: Selbst ohne Referendum hätte Griechenland weitere 50 Milliarden Euro gebraucht - nur um auf einen tragfähigen Schuldenstand zu kommen. Tatsächlich geht der Bedarf eher in Richtung 100 Milliarden Euro. Diese Zahlen sind ein Fiasko für die Reputation der Troika. Sämtliche griechischen Regierungsmitglieder der vergangenen Jahre müssten sich nun eigentlich vor Gericht verantworten.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... m-ausmass/


Ich wundere mich, das dieser Artikel plötzlich verschwunden ist, echt seltsam. smilie_08
Aurum, quo vadis - et argentum?
Die EM-Hamster smilie_24


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