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Aus die Maus für Griechenland

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Jacob
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Beitragvon Jacob » 01.07.2015, 23:15

Ich würde sehr stark bezweifeln, dass die Initiatoren und Unterstützer der Griechenlandhilfe auch nur ansatzweise polarisieren oder sich im Schema einer Bild-Zeitung bewegen. Wieso, weshalb und warum es zu Kürzungen im Gesundheitsbereich gekommen ist, darüber kann man sich informieren, man kann es aber auch sein lassen und weiter kräftig den Stammtisch bedienen. Beides hat seinen Charme ...

Am besten sowie kurz und bündig fasst es wohl Dr. Theodoros Giannaros zusammen.

"Vor meinem Krankenhaus stirbt niemand, nur weil der Staat pleite ist."

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Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 02.07.2015, 00:14

Griechenlands vergessene 470-Millionen-Anleihe

...

Auch wenn es – verglichen mit den IWF-Schulden – um vergleichsweise wenig Geld geht, ist die Angelegenheit heikel. Schließlich muss die Europäische Zentralbank (EZB) spätestens am Mittwoch darüber entscheiden, ob sie den griechischen Banken weiterhin Notfallkredite gewährt – und deren Solvenz hängt maßgeblich an der Zahlungsfähigkeit des Staates. Über eine geplatzte Zahlung an den IWF könnte die EZB wohl noch hinwegsehen, zumal die Ratingagenturen bereits angekündigt haben, in diesem Fall stillzuhalten.
Doch was, wenn mit der Bank of Greece eine Notenbank des Euro-Systems auf ihren Forderungen sitzen bleibt? Kann die EZB dann wirklich noch so tun, als sei mit Griechenlands Finanzen alles in Ordnung? Auch in Notenbankkreisen ist offenbar so mancher erst am Wochenende auf den ominösen Altlasten-Bond aufmerksam geworden – und auf dessen Sprengkraft.

...

Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article143344860/Griechenlands-vergessene-470-Millionen-Anleihe.html


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Beitragvon Silberfreak1 » 02.07.2015, 00:27

"Tsipras nutzt die ärmeren Europäer schamlos aus

Quelle: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article143325883/Tsipras-nutzt-die-aermeren-Europaeer-schamlos-aus.html


[Moderierter Beitrag: Bitte keine Großzitate, die das Urheberrecht verletzen. Zur Handhabung von Zitaten siehe:
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Jacob
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Beitragvon Jacob » 02.07.2015, 02:37

Silberfreak1 hat geschrieben:...
Soll ein Lette, der beim selben Preisniveau mit 300 Euro Rente auskommt, etwa lauthals jubeln, wenn die Griechen ihre fremdbezahlte Mindestrente von 800 Euro tapfer verteidigen können?
...

Wenn ich mich richtig erinnere, so hatte der Entwurf des neuen Rentengesetzes von Andreas Loverdos (ehemals griechischer Minister für Arbeit und Sozialversicherung) im Jahr 2010 eine Mindestrente von 360€ zum Inhalt ...

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 02.07.2015, 03:28

Notfallkredite
EZB verweigert Athens Banken neue Finanzspritzen

Die Zentralbankkredite für Griechenlands Geldhäuser bleiben eingefroren. Damit könnten Bargeld-Engpässe drohen. Allerdings hätte es auch gute Gründe gegeben, die Hilfen sofort komplett zu kappen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... itzen.html
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00.43peter
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Beitragvon 00.43peter » 02.07.2015, 06:33

juergen1228 hat geschrieben:
Chinese hat geschrieben:
00.43peter hat geschrieben:Also mir werden die Griechen immer sympatischer smilie_57 smilie_59


Mir geht's genau umgekehrt, mir werden sie immer unsympathischer.


So geht es mir auch, unbegreiflich wie sich Deutsche darüber freuen können,
oder vielleicht kommt der "Herr" nicht aus Weiz sondern aus der Schweiz?


Wow,ne ne der Herr kommt weder aus Deutschland noch aus der Schweiz,so kann man sich verzetteln,wie mit vielen Dingen smilie_12
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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 02.07.2015, 07:26

Wenn Du ein totes Pferd reitest, steig ab. Indianer Sprichwort.

Typisch (nicht nur) für die Politik ist stattdessen, die Reiter, die damit nicht vorwärts kommen, zu belehren, wie man tote Pferde reitet. Natürlich sind dann sie Schuld, wenn sie "absteigen" wollen. Sie haben keinen Willen, sind unverschämt etc etc. Andere tun es doch auch.

Der € ist das Tote Pferd auf das alle Völker gesetzt wurden. Zweifelsfrei dachten manche, es wird schon, irgendwie gehen, vielleicht kommt man trotzdem vorwärts. Das Gegenteil ist der Fall. Wie im richtigen Leben, schweigen die anderen Reiter, die ebenfalls absteigen wollen, weil niemand als erster die Hose herunter lassen möchte. Welch ein Glück, dass die Griechen, die hohe Kunst dieser Duck-Politik nicht so gut beherrschen und mit dem Süd-Ost typischen Temperament direkt sagen, das war es, wir wollen und können nicht mehr. Die Anderen sollten hoffen, dass die Griechen nicht einlenken und versprechen was sie nicht einhalten können, für 1 bis 2 Jahre Geld bekommen, und dadurch der Blick auf die Anderen gerichtet wird!

Die Lettetn werden es nicht die ersten sein. Möglicherweise Elefanten wie etwa Frankreich?
Gruß

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Polkrich
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Beitragvon Polkrich » 02.07.2015, 08:16

Das sagt alles....der perfide Plan hinter der Augenwischerei

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... er-europa/
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit. Anthony Hopkins

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Beitragvon Polkrich » 02.07.2015, 08:33

Also Artikel aus dem Schmierenblatt "Welt" würde ich immer mit Hintergedanken lesen, schließlich ist Axel Springer für seine stets ausgewogene und objektive Berichterstattung bekannt ;)

Fakt ist: die Griechen haben jahrelang über ihre Verhältnisse bzw. über ihre Wirtschaftsleistung und damit auf Kredit gelebt. Fakt ist auch, dass die Zusammenfassung derart unterschiedlich starker Volkswirtschaften in einer Währung ein katastrophaler Fehler war, der damit zwingend Transferleistungen der starken Länder zu den Schwachen begründet.

Fakt ist aber auch, dass von Seiten der EU und der demokratisch nicht legitimierten Troika nie wirklich beabsichtigt worden ist, Griechenland zu helfen. Man hätte sonst einen Schuldenschnitt gleich zu Beginn vorgenommen, der genau jede Gläubiger getroffen hätte, die freiwillig in Griechenland investiert waren. Wenn ich jemandem Geld leihe, trage ich IMMER dessen Insolvenzrisiko. Dieser Eingriff in den Markt (Umschuldung zulasten der Steuerzahler) war ein Fehler. Gleichzeitig hätte man Griechenland aus dem EURO entlassen müssen oder zwingend eine effektive Steuerverwaltung inkl. Kataster und Grundbuch einführen müssen.

Die sozialen Kürzungen hat es deutlich gegeben, hier darf man sich nicht beirren lassen! Siehe Rente, Gesundheitsleistungen, öffentliche Daseinsvorsorge etc. Hier darf nicht mehr weiter gekürzt werden, an anderer Stelle besteht noch Bedarf (Anzahl Beschäftigter im öD, Gehälter, Renteneintrittsalter usw.).

Aber wenn man sieht, dass Griechenland zB vorgeschlagen hatte, alle Vermögen ab 500.000€ aufwärts einmalig zu besteuern (Vermögenssteuer) und dies von Troika und Co. kategorisch abgelehnt wird, im Gegenteil von den NATO-Verbrechern noch eine Aufstockung des Wehretats verlangt wird, dann sieht man die wahren Hintergründe der fehlenden Einigung. Das Volk geht den Bach runter und Stoltenberg verlangt mehr Geld in die Rüstung. Was hat dieser Vogel genommen?

Alles in allem gebe ich den Griechen eine Mitschuld, aber die Schuld der EU und mittelbar auch der NATO an dem jetzigen Zustand tritt mE deutlichst hervor.

Dazu diese Artikel:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... er-europa/

und die Rede von Dr. Gysi gestern im Bundestag (BRAVO!)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... kanzlerin/
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Chinese
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Beitragvon Chinese » 02.07.2015, 08:40

Bumerang hat geschrieben:Wenn Du ein totes Pferd reitest, steig ab. Indianer Sprichwort.

Typisch (nicht nur) für die Politik ist stattdessen, die Reiter, die damit nicht vorwärts kommen, zu belehren, wie man tote Pferde reitet. Natürlich sind dann sie Schuld, wenn sie "absteigen" wollen. Sie haben keinen Willen, sind unverschämt etc etc. Andere tun es doch auch.

Der € ist das Tote Pferd auf das alle Völker gesetzt wurden. Zweifelsfrei dachten manche, es wird schon, irgendwie gehen, vielleicht kommt man trotzdem vorwärts. Das Gegenteil ist der Fall. Wie im richtigen Leben, schweigen die anderen Reiter, die ebenfalls absteigen wollen, weil niemand als erster die Hose herunter lassen möchte. Welch ein Glück, dass die Griechen, die hohe Kunst dieser Duck-Politik nicht so gut beherrschen und mit dem Süd-Ost typischen Temperament direkt sagen, das war es, wir wollen und können nicht mehr. Die Anderen sollten hoffen, dass die Griechen nicht einlenken und versprechen was sie nicht einhalten können, für 1 bis 2 Jahre Geld bekommen, und dadurch der Blick auf die Anderen gerichtet wird!

Die Lettetn werden es nicht die ersten sein. Möglicherweise Elefanten wie etwa Frankreich?


Wenn man Dein Beispiel ernst nimmt, dann ist Griechenland der Reiter und der Euro das Pferd. Also Absteigen vom Pferd (Rückkehr zum alten Pferd Drachme) muss dann schon Griechenland.

Ich sehe bei Griechenland den Euro erst als zweites Problem. Das Hauptproblem ist die Produktivität von Wirtschaft und Staat kombiniert mit dem teuersten Rentensystem in der EU.

Die Krönung ist dann, daß noch "ärmere" Länder in der EU für die Griechen zahlen sollen. Herr Renzi hat dies sehr treffend gesagt, wir haben nicht unsere Renten gekürzt damit wir nun die griechischen Renten zahlen.

Die Griechen können doch machen was Sie wollen, das ist ein eigenständiger Staat und zumindest hatte ich das gedacht, erwachsene Leute. Solange Sie kein Geld leihen, wird Ihnen keiner was vorschreiben.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

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00.43peter
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Beitragvon 00.43peter » 02.07.2015, 08:49

EU-Prognose über die Staatsverschuldung in der EU
2014 2015 2016

Griechenland 175,5% 168,8% 157,8%
Italien 132,2% 133,8% 132,7%
Portugal 127,7% 125,1% 123,7%
Irland 110,5% 109,4% 106,0%
Zypern 107,5% 109,0% 111,0%
Belgien 105,8% 107,3% 107,8%
Spanien 98,1% 101,2% 102,1%
Frankreich 95,5% 98,1% 99,8%

Wunderbare Erfolge,durchschnittliche Staatsverschuldung der Eurozone 94,7% und wie war das,man muß sich an Verträge und Regeln halten.
,,Freiheit für Julian Assange''

Pablo Hernandez

Beitragvon Pablo Hernandez » 02.07.2015, 09:04

00.43peter hat geschrieben:EU-Prognose über die Staatsverschuldung in der EU
2014 2015 2016

Griechenland 175,5% 168,8% 157,8%
Italien 132,2% 133,8% 132,7%
Portugal 127,7% 125,1% 123,7%
Irland 110,5% 109,4% 106,0%
Zypern 107,5% 109,0% 111,0%
Belgien 105,8% 107,3% 107,8%
Spanien 98,1% 101,2% 102,1%
Frankreich 95,5% 98,1% 99,8%

Wunderbare Erfolge,durchschnittliche Staatsverschuldung der Eurozone 94,7% und wie war das,man muß sich an Verträge und Regeln halten.


USA fehlt noch in der Statistik, ist ja auch nicht besser. Deutschland steht zwar offiziell besser da, aber man darf nicht die horrenden Pensionlasten vergessen, die man in diesem tollen Lande gerne unter den Teppich kehrt. Die westliche " Wertegemeinde " ist finanziell + moralisch am Ende. Allerdings wird die herrschende Klasse ihr System bis aufs Blut verteidigen aus Angst vor der Guillotine. Demnach kann das muntere Spielchen auch noch locker 10-20 Jahre so weiter gehen. Japan macht das ja beispielhaft vor mit einer Quote von über 200 %.

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 02.07.2015, 09:55

Die Institutionen haben gefordert die Militärausgaben um 400 Mio und nicht 200 Mio zu senken. Das wollte die griechische Regierung zunächst nicht.

Ich habe in den ganzen Vorschlägen der gegenwärtigen und auch der Vorgänger Regierung sehr sehr wenig gehört oder gelesen, wie man das land für Investoren attraktiver macht. Gestern abend in einer Diskussions Sendung in der ARD war der Luxembourgische Finanzminister. Der kam auch auf das Thema , dass von der griechischen Regierung im Grunde genommen hier keine Vorschläge kamen während der Verhandlungen.

Da müssen mal Ideen her. Dies ist aber Aufgabe der Regierung (war auch Aufgabe der Vorgängerregierungen)

Ich würde momentan kein Geld in dieses land investieren. Ihr etwa ?
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eisendieter
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Beitragvon eisendieter » 02.07.2015, 10:03

Griechenlands Militärausgaben im Sinne von NATO und eventuellem Verbleib im der Union kann ich am ehesten noch nachvollziehen.
Erfolgreich gehandelt, siehe unter https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16101

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eisendieter
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Beitragvon eisendieter » 02.07.2015, 10:09

Silbersparer hat geschrieben:
Ich würde momentan kein Geld in dieses land investieren. Ihr etwa ?




ich hatte schon mal vor ein paar Tagen gepostet (kein Witz): Bei Tchibo kann man letzt Inseln kaufen. Allerdings nur ein paar - wahrscheinlich die Ladenhüter des Vertriebspartners VLADI Private Islands GmbH. Ich hab ein wenig recherchiert, es gibt auch eine Menge Griechische Inseln zu kaufen. Auffällig ist: zu horrenden Preisen im Vergleich zu anderen Ländern.
Erfolgreich gehandelt, siehe unter https://forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16101

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