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Beginnende Bargeldverbote

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Mahoni
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Mahoni » 19.06.2023, 18:54

MarcoLunar » 19.06.2023, 18:45 hat geschrieben:
Mahoni » 19.06.2023, 17:52 hat geschrieben:
MarcoLunar » 19.06.2023, 16:55 hat geschrieben:
Wer hätte denn in einer Anarchie die größeren Probleme zurecht zu kommen? Die Gesetzestreuen oder eher die die sowieso einen feuchten Furz drauf geben? Auf diese Antwort bin ich jetzt aber mal gespannt.

Guten Abend zusammen,

@MarcoLunar: Bitte versuche deine Ansichten zukünftig wieder mit anständiger Netiquette zu formulieren. Wir sind ja nicht mehr im Mittelalter und haben uns sprachlich weiterentwickelt. Immerhin schreiben wir das Jahr 2023! Und da sollte man mehr Sachlichkeit erwarten können.

Fühlst du dir auf den Schlipps getreten? smilie_02

In keinster Weise. Achte einfach darauf wie du dich hier im Forum verhälst und alles ist gut.
Was Du denkst, bist Du. Was Du bist, strahlst Du aus. Was Du ausstrahlst, ziehst Du an.
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rudi k.
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon rudi k. » 22.06.2023, 17:45


Hannoveraner
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Hannoveraner » 28.06.2023, 16:21

Slowakei nimmt das Recht auf Bargeld in die Verfassung auf

https://jungefreiheit.de/politik/auslan ... erfassung/
Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.v.
https://www.kinder-in-not.org/

WhiteWarrior
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon WhiteWarrior » 30.06.2023, 14:49

Vielen Dank für den tollen Link, Hannoveraner.

Man sieht, wenn der Wähler will geht es.

Auch die Erhöhung der Bargeldobergrenze zum 01.07.2023 ging ja dort im Parlament durch.

Ein Artikel der mir Mut macht.
Ein Volk das keine Waffen tragen möchte, wird Ketten tragen.

Hannoveraner
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Hannoveraner » 01.07.2023, 00:28

WhiteWarrior » 30.06.2023, 14:49 hat geschrieben:Vielen Dank für den tollen Link, Hannoveraner.

Man sieht, wenn der Wähler will geht es.

Auch die Erhöhung der Bargeldobergrenze zum 01.07.2023 ging ja dort im Parlament durch.

Ein Artikel der mir Mut macht.

In Österreich wird auch dafür gekämpft
https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... sbefragung

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... -verankern
Kinder in Not - Hilfe für Südafrika e.v.
https://www.kinder-in-not.org/

Gimli
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Gimli » 01.07.2023, 09:37

Hi Gentle(wo)men,

zum Thema ein frischer Artikel mit viel Substanz.

Schönes WE

Gimli

https://www.nzz.ch/meinung/der-digitale ... ld.1744984
Moo kari makka?

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Nappo
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Nappo » 02.07.2023, 21:32

Im Grunde geht ja die Diskussion darum: Bargeldverbot? Ja oder Nein und wenn ja, wann?

Seitdem kriecht man um das Thema, wie die Katze um die Maus. Ist die Maus schneller, oder die Katze und wann hat sie endlich Hunger? Ich habe keinen Bock mehr zu warten und drauf zu spekulieren.

Und jetzt kommt ein anderes Tier ins Spiel. Der Frosch! Denn während du Deine Katze fasziniert beobachtest, hat Dir die böse Schwiegerhexe den Frosch in den Topf gesetzt. Nein, das Wasser war noch nicht heißt, dafür war Schwiegerhexe dann doch zu faul, sie macht es gerade gaaanz langsam heiß. Sie hat ja Zeit. Du bist ja die Katze am beobachten.

Der Frosch ist auf jeden Fall bald hin, nur eben etwas später... Und der Frosch steht hier für´s Bargeld.

Will sagen: Was man sich einmal in der Politik – und da spielt die Hauptmusik nicht mal in Berlin – vorgenommen hat, wird auch durch gedrückt. Oder liegen gelassen. Kannste halten, wie ein Dachdecker. Je nach Thema.

Und damit nicht gleich wieder einer um die Ecke kommt und von „Verschwörungstheorien“ redet, ein Beispiel, dass die politische Vorgehensweise recht gut dokumentiert aus einem ganz anderen Universum:

Dazu muss ich kurz of topic gehen:

Im Jahre 2004 – also vor knapp 20 Jahren ! - ratifizierte die EU eine gewisse Vorgehensweise unter dem ominösen Namen „Gender Mainstreaming“. Schon kurz danach gab es Protest und kleine – kaum wahr genommene – Gegenbewegungen. Worum ging es? Seit Jahrtausenden war bekannt, dass sich Männlein und Weiblein unterscheiden. Gut, man kannte die Gründe nicht, aber die offensichtlichen Anzeichen. Später bewies dies die Genetik.

In den 80ern gab´s dazu Studien, Erkenntnisse und klare Ergebnisse. Geliefert von sog. Verhaltensgenetikern. Vera F. Birkenbihl (verst. 2011) , war damals die erfolgreichste Management- und Pädagogentrainerin in Deutschland, die strikt gegen die Gender-Mainstream-Theorie war. Was bedeutet sie also? Sie greift die Theorie auf, dass außer des kleinen Unterschiedes zwischen den Beinen, alles andere konstruiert sei. Wissenschaftlich widerlegt. Der Politik aber egal.

So. Seither – wo man ja gerne konstruiert – gibt es ein neues Sprachdiktat, ein „gendersensibles Schrifttum“, neue Geschlechter, u.v.m. Und wer sich dagegen wehrt, ist ein...Na, man weiß es Allerorten. Kaum jemandem ist bewusst, dass die Nummer eben nicht neu ist. Gestrickt wurde sie vor 20 Jahren! Langsam. Mit Geduld, aber zielstrebig.

Will sagen: Ist einmal etwas ratifiziert, bzw. hat „die Politik“ sich einmal ein Ziel auf die Fahne geschrieben, dann wird das durchgesetzt. Da kannst du wählen was du willst. So war es bisher. Nur hatte man z.B. keine AfD auf dem Schirm. Der Hauptgrund, warum man sie als „Undemokratisch“ betitelt.... ,-).. Watt hab´ich gelacht.

Zurück zum Bargeldverbot: Das Thema ist übertragbar. Es wabert schon viel zu lange durch den Äther, als dass es einfach wieder versachwände. Wird es nicht. Denk an den Frosch! Es geht ein wenig hin und her. Es wird hier und da eine Schein-Diskussion geführt. Irgendwelche Zwergstaaten wenden sich auch mal dagegen. Und irgendwann ist es doch da. Nicht nach dem Motto: Seit heute morgen um Fünf gibt’s kein Bargeld mehr. So nicht. Sondern schleichend, in kleinen Schritten, gut verkäuflich vorgekaut und irgendwann, wenn es kaum noch jemand merkt: Zack. Ist der Deckel drauf. So funktioniert Politik und gute Planung. Langsam und stetig. Und der Bürger glaubt, er könne alle 4 Jahre irgendetwas entscheiden. Naja, der Unterschied zwischen Glauben und Wissen ist halt Vielen nicht sonderlich geläufig,
https://www.podcast.de/podcast/908466/

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Schubidu
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Schubidu » 03.07.2023, 06:50

... wobei es einen gravierenden Unterschied zur Gendergeschichte gibt.

Es wäre wohl nur ein äußerst kleiner Prozentsatz der Bevölkerung von sich aus darauf gekommen, zu gendern.

Beim Bargeld ist das anders. Die Bevölkerung verzichtet auch bereits von sich aus uns zunehmend mehr auf die Verwendung von Bargeld. Bei den jüngeren Generationen deutlich ausgeprägter, als bei den Älteren.

Ja, die machen das selbst, wenn es länger dauert. Ich war gestern auf einer Langstrecke unterwegs und bin, weil ich das Auto sowieso laden mußte und ein wenig Hunger hatte, schnell zu Mäcci rein. Da waren zwei so Displays zum Bestellen und bargeldlose zahlen. An jedem standen schon zwei Personen Schlange, hinter dem, der gerade seine Bestellung aufgegeben hat. Der Schalter, wo man seine Bestellung bei der Mitarbeiterin aufgeben konnte, war frei. Da bin ich dann hin, ich hatte meinen Burger und mein Getränkt schon, da warteten die anderen immer noch am Display.

Gerade wenn man Zeit hat, wird man wohl gar kein Verbot brauchen. Die älteren Generationen sind irgendwann weg und die jüngeren Generationen nutzen es deutlich weniger. Irgendwann ist es ein Leichtes zu sagen "bei der geringen Nutzung lohnt das nicht mehr".

Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass ich Zeit meines Lebens mit Bargeld werde bezahlen können. Zwar nicht mehr in jeder beliebigen Höhe, aber im täglichen Leben (Lebensmittel oder kleinere Dinge Einkaufen, Restaurant usw.) wird es möglich sein.

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gullaldr
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon gullaldr » 16.11.2023, 14:04

Es werden weitere Anreize geschaffen, doch möglichst bargeldlos zu zahlen. Und nebenbei möglichst viele Daten zu übermitteln, in diesem Fall primär an Payback.

ROUNDUP/Zusammenarbeit steht. Ab 2025 Payback-Punkte per Sparkassen-Girocard
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dpa-afx/roundup-zusammenarbeit-steht-ab-2025-payback-punkte-per-sparkassen-girocard/4273223/

Chancelino76
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Chancelino76 » 29.11.2023, 09:27

Da die Bezahlgrenzen (gläserner Bürger) e immer weiter gesenkt werden - werde ich wohl mein nächstes Auto beim Händler mit physischem Gold bezahlen.

Es wird so sein das wir monatlich digitale Tooken oder Credits bekommen die Wir ausgeben können.
Es wird dann einen großen "Schwarzmarkt" geben,wo viel mit Gold gekauft wird (Autos usw.)

Wie werden Drogenkonsumenten Ihr Koks bezahlen oder verheiratete Familienväter die zu Prostituierten gehen ?,da wird niemals mit "Karte" oder Beleg bezahlt.
Das sind beides Milliardenmärkte die Bargeldlos nicht/nie funktionieren würden.
Es wird immer Wege geben bzw.sich neue auftuen. :D

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Schubidu
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Schubidu » 29.11.2023, 09:44

Ich befürchte mal das wird nicht klappen.

Beim Händler sowieso nicht, die wollen ja nicht mal mehr Bargeld, sondern nur Überweisung.

Auch beim Privatkauf wird es schwierig, weil der Kauf ja durch die Ummeldung auf Dich offenkundig wird. Durch Fahrzeugtyp und Alter läßt sich schnell ein ungefährer Wert ermitteln und ob dieser über den dann gültigen Barzahlungsgrenzen liegt.

Ich bin Realist und als solcher ist mir bewußt, dass durch KI das Überwachungspotenzial noch deutlich stärker ausgenutzt werden wird.

Chancelino76
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Chancelino76 » 29.11.2023, 13:15

Schubidu » 29.11.2023, 09:44 hat geschrieben:Ich befürchte mal das wird nicht klappen.

Beim Händler sowieso nicht, die wollen ja nicht mal mehr Bargeld, sondern nur Überweisung.

Auch beim Privatkauf wird es schwierig, weil der Kauf ja durch die Ummeldung auf Dich offenkundig wird. Durch Fahrzeugtyp und Alter läßt sich schnell ein ungefährer Wert ermitteln und ob dieser über den dann gültigen Barzahlungsgrenzen liegt.

Ich bin Realist und als solcher ist mir bewußt, dass durch KI das Überwachungspotenzial noch deutlich stärker ausgenutzt werden wird.


Ja stimmt.
Da hat man sein halbes Leben lang,nebenbei geschafft und zurückgelegt.
Ist natürlich die Frage wenn man Edelmetalle im 6stelligen Bereich hat,die ja irgendwann irgendwie auch verkonsumiert werden wollen.
Gibt es da Ideen?
Man könnte sich einen alten günstigen BMW für 5000,- kaufen und den dann in einer Autobude die Bargeld nimmt nach und nach herrichten lassen.
Offiziell hat man dann auf dem Papier eine olle Karre,in Wirklichkeit in Schmuckstück.
Urlaub dann nicht mehr im Reisebüro buchen,sondern lokal (Nordsee) Ferienwohnung in Bar bezahlen.

Ein Glück bin ich fast 50,was für eine beschisse Zukunft das wird - alles gläsern - kannst nicht mal mehr dem Handwerker 20,- auf die Hand geben sondern musst 80,-auf Rechnung überweisen weil der Staat den Hals nicht vollbekommt.

Und dennoch kann vieles passieren...Systemcrash,Hyperinflation man soll nie,nie sagen.Dann drehen die Leute durch,und wollen doch wider Bargeld ?

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Schubidu
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Schubidu » 29.11.2023, 13:38

... wo liegt denn das Problem?

Es fallen ja beim Verkauf der Edelmetalle keine Steuern an. Also ganz offiziell verkaufen und damit dann das Auto kaufen.

Schwierig wird es nur, wenn vorher eine Vermögensabgabe oder -steuer kommt und man das EM da nicht angegeben hat. Daher sollte man sich, wenn es soweit ist, genau überlegen, was man macht.

Oder wenn man sich, um andere Leistungen zu erhalten, arm rechnet. Aber sowas machen wir doch nicht!

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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Robbert » 29.11.2023, 15:33

Schubidu » 29.11.2023, 12:38 hat geschrieben:... wo liegt denn das Problem?
Oder wenn man sich, um andere Leistungen zu erhalten, arm rechnet. Aber sowas machen wir doch nicht!

Ich will mich weder arm rechnen noch sonstwelche Leistungen erschleichen.

Das Problem liegt hier: Ich möchte lediglich unabhängig bleiben, mich nicht bevormunden lassen, schon gar nicht überwachen lassen, und erst recht nicht Steuern* auf bereits versteuertes Geld zahlen.

*Kap.ertragsteuer, Abgeltungssteuer, Kirchensteuer, Soli, Vermögensabgabe

Angenommen ich verkaufe EM für 100 K was ich vor 10 Jahren für die Hälfte erworben habe, all die Zeit auf Konsum verzichtet habe, immer das alleinige Risiko des Investments auf meiner Seite lag, nicht unerwähnt bleiben soll der enorme Kaufkraftverlust dank Inflation, um dann an Vater Staat mindestens einen 5-stelligen Betrag abzudrücken weil ich 50 K Gewinn gemacht habe.

Nein danke, meint, robbert

(edit wg Rechtschreibung)
"The presence of those seeking the truth is infinitely to be preferred to the presence of those who think they've found it." Terry Pratchett

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Schubidu
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Re: Beginnende Bargeldverbote

Beitragvon Schubidu » 29.11.2023, 15:48

Robbert » 29.11.2023, 15:33 hat geschrieben:Angenommen ich verkaufe EM für 100 K was ich vor 10 Jahren für die Hälfte erworben habe, all die Zeit auf Konsum verzichtet habe, immer das alleinige Risiko des Investments auf meiner Seite lag, nicht unerwähnt bleiben soll der enorme Kaufkraftverlust dank Inflation, um dann an Vater Staat mindestens einen 5-stelligen Betrag abzudrücken weil ich 50 K Gewinn gemacht habe.

Nein danke, meint, robbert


Mußt Du doch nicht. Nach 1 Jahr Haltefrist ist es doch steuerfrei. Und selbst wenn da irgendwann eine Steuer kommen sollte, fallen Bestände, die man am Tag der Einführung der Steuer schon hatte, nicht drunter.

Wir möchten uns wohl Alle weder bevormunden, noch überwachen lassen, aber die Realität sieht eben anders aus und wird in Zukunft durch KI wohl noch schlimmer werden.

Das sind Gegebenheiten, die wir nicht ändern können, auch wenn uns das nicht gefällt.


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