Handhabung der politischen Threads im Forum.

[puffi]

An die Moderatoren:

Sollte ich mit meinen Zeitangaben in einem anderen Trööt den Eindruck geschaffen haben, das dies eine Kritik an den Mods darstellt, möchte ich dies berichtigen:

Da es sich hier um einen öffentlichen Raum handelt und die Mods "verantwortlich" sind für die hier verbreiteten Meinungen, kann es zu schnell passieren, dass diese für etwas verantwortlich gehalten werden was sie nicht vertreten.

Ich möchte nicht, dass irgendwann mal Personen an die Haustür der Mods klopfen und würde mir wünschen, dass dies nie passiert. Leider sieht die Realität aus eigener Erfahrung anders aus und das nicht von den Erfahrungen eines Freundes eines Freundes.

Ich schätze die Arbeit der Mods überaus und weis genau wie viel persönliches Engagement damit verbunden ist und dafür meinen Dank!

Zu den politischen Diskussionen:

Sie sind richtig und absolut notwendig und solange sie auf durchaus unterschiedlichen Erfahrungen beruhen sehr begrüßenswert. Sobald sie aber indoktrinierend sind oder darauf zielend sind andere Meinungen zu unterdrücken, sei dies durch ständige Wiederholungen oder persönliche Beleidigungen haben die in einem öffentliche Forum nichts zu suchen, dann sollte man dies in eine "private Ecke" abschieben, in dem sich die Teilnehmer nach Herzenslust ausleben können.

Und natürlich bin ich nicht mit den Meinungen mancher Forenmitglieder einverstanden und es wäre ja auch schlimm so, denn dann hätten wir "Gleichschaltung", dass denkbar Schlimmste was passieren kann. Die "Deutschen" haben ein paar Jahre daran gearbeitet, dies zu überwinden.

Und deshalb an den "Rest" des Forums:

Diskussionen gerne, unterschiedliche Meinungen zu allen Bereichen gerne aber ohne Hass, Beleidigungen, persönliche Angriffe und wenn nötig manchmal auch mit harten Bandagen aber ohne vorgenanntes. Und manchmal sollten alle Beteiligten ein bisschen über den Tellerrand schauen und da schließe ich mich ein.

puffi

[Marek]

Hallo,

schließe mich Puffi 100% an!
Bei groben Verstößen kann man das bei zu renitenten Leuten
übrigens auch handhaben wie im Mofaforum;
wenn es nicht anders geht: 3 Tage Sperre wirkt...

Allgemein möchte ich mich aber ausdrücklich mal für Einblicke in neue Denkweisen,
viele Infos und neue Meinungen von ganz viele Mitgliedern bedanken!
Die Lektüre hat mich definitiv nicht dümmer gemacht,
auch wenn ich manche Meinungen nicht teile.
(Das ist nicht ironisch gemeint, darum fehlt der Smiley....)

Liebe Grüße
Marek

[Turnbeutelvergesser]

Vielleicht sollte jeder, der hier einen Link rein stellt, auch selber eine/seine Meinung dazu schreiben. Warum stellt derjenigen den Link überhaupt rein/eröffnet ein neues Thema? Irgendeinen Grund wird es doch geben? Welche Absichten werden mit dem Link vom Ersteller verfolgt? Welche Gedanken? In welche Richtung soll die Diskussion angeregt werden? Einfach nur einen Link mit dessen Einleitung kopieren ist etwas dürftig. Copy paste eben. Dann könnte man auch einen Sammelfaden mit Links aufmachen. Und wenn ein Thema breiteren Anklang findet, kann man immer noch einen neuen Faden aufmachen falls es noch nichts in diese Richtung gibt.

Es wäre auch wünschenswert wenn ähnliche Themen grundsätzlich in einem Faden zusammengefasst werden. M.E. könnte man gut alle € Themen, inklusive 'Aufhebung der Eurobindung an den Franken' (oder wie immer der Faden heißt und von dem es auch wieder zwei gibt) mit einem Eurofaden zusammenlegen. Zusammenbruch des Euro - oder wie auch immer. Passt ja irgendwie auch dazu. Ich brauche nicht für jeden 'Nebenkriegsschauplatz' einen neuen Faden.

[GuterJunge]

Mich ärgert ein wenig, dass für teilweise sehr ähnlichen Themen immer wieder einer neuer Thread eröffnet wird. Dadurch splittet sich die Diskussion und man verliert sehr schnell die Übersicht.

Meine Bitte an die Beteiligten (z.B. den Datenreisenden) wäre daher, sich vor der Eröffnung eines neuen Threads einfach mal Gedanken machen, ob man die jeweilige Meldung nicht auch in einen bereits vorhanden Thread integriert werden könnte.

Exakt DIES wäre mein Anliegen !
Es geht nicht um die Verbannung von polit. Themen, sondern lediglich um das Bemühen, die Dinge überschaubar zu gestalten und dazu gehört eben auch die Eigeninitiative eines jeden Users, sich umzusehen ob es nicht schon einen Faden mit entsprechender Thematik gibt.

Bündelung ist das Keyword, welches dankenswerterweise von Aurifer und Finerus aufgegriffen wurde und ich schon im bekannten Faden genannt hatte.
Wer es nachlesen möchte, kann das hier tun, muß sich allerdings in den Freetalk bemühen (also eingeloggt sein):
http://www.silber.de/forum/islamische-r ... 18274.html

Wir hatten gestern Abend phasenweise 2/3 politische Themen und nur 1/3 EM-Themen in den Top-15 und ich denke, dies resultierte NICHT daraus, dass hier "zuviel" über Politik debattiert wird, sondern weil viel zu oft ein neuer Faden aufgemacht wird, wo es doch schon einen adäquaten gibt.

Insofern schließe ich mich der Argumentation vom Telemann, Wittu, Puffi, Springer-Patriarch und Querulant an.

Des Weiteren geht mein Dank an Jacob für die besonnene Eröffnung dieses Topics.
Außerdem geht ein SORRY an den Datenreisenden, weil ich den Begriff "Spam" verwendete.
Das geschah unüberlegt infolge Zeitdruck. Man hätte es bestimmt besser und höflicher formulieren können. Mea culpa !
.

[Finerus]

In der Zwischenzeit haben sich hier im Faden und auch per PN einige der langjährigen Mitglieder zu Wort gemeldet.

Aurifers Anregung einer Bündelung von Beiträgen findet breite Zustimmung:

[...]
Es läuft wohl auf BÜNDELUNG der politischen Beiträge hinaus, wobei man die Ausländer-, Asylbewerber- und Islamismus- und Pegida-Debatte aufgrund der Brisanz gewisser Meinungsäußerungen vielleicht zunächst einmal aus dem Blickfeld ziehen und dort auch regulierend eingreifen sollte.

Sofort machbar wäre die Einrichtung neuer Stammfäden, in denen Kernthemen politischer Art mit EM-Bezug gebündelt besprochen werden, z.B.:

• Geldpolitik (Zentralbanken, Inflation, Parallelwährungen)
• Finanz- und Eurokrise (Stabilitätsmechanismus, Rettungspakete, Bankenregulierung)
• Sicherheit der Altersvorsorge (Renten, Lebensversicherungen, Demographische Entwicklung)
• Globale Krisen (Globalisierung, Energie und Ressourcen, Kapitalismuskritik, Islamisierung, Migration)
• Spannungsfeld Bürger - Staat (Parteienherrschaft, EU, Überwachung, TTIP, Pegida, Direkte Demokratie)

Dann müsste nicht zu jeder neuen Nachrichtenmeldung oder jedem neuen Artikel über Zentralbankentscheide, Strafzinsen oder dem Wiederaufleben der Eurokrise ein neuer Faden eröffnet wird. Stattdessen würde der Stammfaden zur Geldpolitik oder der Eurokrise genutzt. Vorteil: bessere Übersicht auf der Startseite und im Faden, Belebung der Diskussion durch den größeren Kontext.

Vorschläge zur thematischen Einteilung dieser neuen Stammfäden (die Liste oben dient nur der Veranschaulichung) sind willkommen! Wer einen solchen Stammfaden mit einem besonderen Beitrag zur Einführung in das Thema eröffnen möchte, braucht nur per PN entweder 999.9 oder mir Bescheid zu sagen.

Andere Nachrichtenmeldungen, die nicht in diese Stammfäden passen, solche die keinen EM-Bezug aufweisen oder den typischen EM-Anleger eher am Rande interessieren, könnten wie schon bisher einfach als neue Fäden in der Nachrichtenrubrik erscheinen. Lange Diskussionen würden in diesen Fäden keinen Sinn machen, allenfalls Kommentare zur Nachricht selbst.

Was die mangelnde Übersicht angeht, sollte mit der Bündelung in neue Stammfäden Abhilfe zu schaffen sein. Über die darüber hinausgehenden Vorschläge zur Verschiebung politischer Themen in den Freetalk herrscht keine klare Einigkeit, vor allem weil es viele Möglichkeiten der Gestaltung gäbe. Dazu muss letztlich der Betreiber eine Entscheidung treffen, da es auf eine neue Struktur des Forums hinausliefe. In der Zwischenzeit werde ich den oben zitierten Ratschlag Aurifers befolgen und die aktuell brisante Themen in den Freetalk verschieben. Problematische Beiträge, insbesondere fremdenfeindlichen oder rassistischen Inhalts, können übrigens ganz bequem mit unserer "Dislike"-Funktion honoriert werden.

Wünsche allen einen schönen Sonntag!

Besten Gruß
Finerus

[winterherz]

Wäre statt der Einrichtung neuer Stammfäden auch die Einrichtung eines neuen Bereiches, ähnlich dem Freetalk, denkbar?

[Finerus]

Natürlich, Winterherz!

Um die Übersicht zu wahren, müsste es bei einer Verschiebung aus dem offenen in den geschlossenen Bereich genau so gehandhabt werden. Sonst landete alles ohne Unterscheidung im Bereich "Freetalk", wo es ja eher um Smalltalk geht. Der neue Bereich würde sich wie der Freetalk in der Rubrik "Sonstiges" finden. Nennen wir ihn vorläufig mal "Tacheles - Politisches ohne Goldwaage"...

Jetzt sofort wären aber nur die Stammfäden umsetzbar. Eine Änderung in den Rubriken müsste erst mit dem Betreiber abgestimmt werden.

Die Fäden eines neuen geschlossenen Bereichs würden nicht in der Top-Liste der Startseite auftauchen. Dorthin sollten also nur Randthemen eingeordnet werden.

Nachrichten, etwa zur Geldpolitik, die bei einem großen Teil der User auf Interesse stoßen - bleiben i.d.R. frei von Dissonanzen. So gesehen würde ich es bevorzugen, zu differenzieren. Politische Themen mit EM-Bezug (wenn auch nur indirekt, s.o.) könnten in neuen Stammfäden gebündelt werden. Die Themen ganz ohne EM-Bezug könnte man ungestört hinter geschlossen Türen besprechen. Solche Weicheier wie ich, bräuchten dort ihren Nerven zuliebe erst gar nicht mitmischen.

[999.9]

Ich denke, dass es -auf die Dauer gesehen- wirklich sein muss. Auch wenn ich mich lange gegen so einen Schritt gesträubt habe. Letztlich stand der Arbeitsaufwand der Moderation nicht mehr in einer gesunden Relation mit der Gewinnung neuer Erkenntnisse für die Nutzer des Forums, um es mal höflich und neutral auszudrücken.

Ab einer gewissen User- und Beitragsanzahl muss man entweder

a) deutlich mehr Moderationspersonal haben (ist nicht in Sicht)
b) viel mehr Sperren aussprechen (was zwangsläufig zu bösem Blut führt)
c) diese kontroversen Themen ganz verbannen

Da alle drei Möglichkeiten nicht zutreffen, bzw. wir Euch einen Raum geben wollen, wo ihr weitgehend -im Rahmen der gegebenen Umgangsformen versteht sich!- unter Euch diskutieren könnt, haben wir uns entschlossen, den Free-Talkbereich etwas aufzupolieren und dort oder in einem ganz eigenen, Secret-Bereich neue Stammfäden, in Einklang mit dem Betreiber des Forums, versteht sich einzurichten.

Ich glaube, dass es letztlich ein guter Schritt ist und alle User mit diesem Kompromiss leben können.

[Bumerang]

Bevor es zur Umsetzung geht, beachtet bitte noch Folgendes. M.E. fehlt nicht wirklich an noch mehr oder noch bessere Struktur. Aber klar, optimieren kann man immer.

Doch muss man bei jeder "Softwareeinführung" das Uservehalten berücksichtigen. Die Probleme sind m.E. nicht auf die Struktur zurückzuführen.

Ein User will nur ein mal klicken nicht 3 Mal, bevor er dort landet wo er will.
Er will mitten im Geschehen sein, nicht in einem Hinterzimmer. Dort ist er bereit nur über Belangloses zu schwätzen, nicht aber über "wichtige" Dinge !

Diese Wünsche löst man mit Struktur nicht.

Das A und O ist die "Letzte Beiträge" Liste. Solange die User ihre "wichtigen" Themen dort aufgelistet finden, ist die Struktur mehr etwas für den Designer .

Denkt noch mal über meinen Vorschlag noch mal nach, auch die Freetalk Beiträge, meinetwegen in einem zweiten unmittelbaren Abschnitt dort aufzulisten, aber nur sichtbar für die angemeldeten User. Denn letztendlich ist die Außenwirkung das größte Problem, denke ich.

Bei grobem Fehlverhalten muss man sanktionieren, da hilft die Struktur schon drei mal nicht. Vielleicht muss man Finerus Aufforderung, Beiträge die total daneben sind (kein Denunziantentum ist , denke ich, gewünscht) zu melden, ernster nehmen. Ich habe, meine ich, noch nie davon Gebrauch gemacht. So könnte man die Moderation doch etwas erleichtern.

[bunk9]

Ein User will nur ein mal klicken nicht 3 Mal, bevor er dort landet wo er will.
Er will mitten im Geschehen sein, nicht in einem Hinterzimmer. Dort ist er bereit nur über Belangloses zu schwätzen, nicht aber über "wichtige" Dinge !

Diese Wünsche löst man mit Struktur nicht.

Das A und O ist die "Letzte Beiträge" Liste. Solange die User ihre "wichtigen" Themen dort aufgelistet finden, ist die Struktur mehr etwas für den Designer .

Denkt noch mal über meinen Vorschlag noch mal nach, auch die Freetalk Beiträge, meinetwegen in einem zweiten unmittelbaren Abschnitt dort aufzulisten, aber nur sichtbar für die angemeldeten User. Denn letztendlich ist die Außenwirkung das größte Problem, denke ich.

Ich melde mich zum lesen eigentlich nie an, also sollten die Beitragstitel auch ohne Anmeldung sichtbar sein. Es reicht doch, wenn man sich einloggen muss, wenn man den Beitrag lesen möchte.

[Querulant]

Ich sehe das alles genauso wie bumerang und bunk.

Wenn es wegen der Außenwirkung leider notwendig ist, sich einzuloggen, dann würde ich aber die Themen auch gerne sofort sichtbar haben.
Wäre wirklich schön, wenn sich das einrichten ließe

[Rollmops]

Nur so ein Gedanke:

Vielleicht gibt es mehr User wie ich, die sich nicht immer extra einloggen wollen, um zu sehen ob heute etwas interessantes diskutiert wird. Sollten die für mich interresanten Themen im Freetalkbereich verschwinden, werde ich mich wohl weniger hierher verirren.

Aber da ich eígentlich schon längst weiter gezogen war, und nur wegen der Spendenaktion hier wieder aktiv geworden bin, spielt meine Meinung warscheinlich eh kein Rolle.

[Chinese]

In der Zwischenzeit haben sich hier im Faden und auch per PN einige der langjährigen Mitglieder zu Wort gemeldet.

Aurifers Anregung einer Bündelung von Beiträgen findet breite Zustimmung:

[...]
Es läuft wohl auf BÜNDELUNG der politischen Beiträge hinaus, wobei man die Ausländer-, Asylbewerber- und Islamismus- und Pegida-Debatte aufgrund der Brisanz gewisser Meinungsäußerungen vielleicht zunächst einmal aus dem Blickfeld ziehen und dort auch regulierend eingreifen sollte.

Sofort machbar wäre die Einrichtung neuer Stammfäden, in denen Kernthemen politischer Art mit EM-Bezug gebündelt besprochen werden, z.B.:

• Geldpolitik (Zentralbanken, Inflation, Parallelwährungen)
• Finanz- und Eurokrise (Stabilitätsmechanismus, Rettungspakete, Bankenregulierung)
• Sicherheit der Altersvorsorge (Renten, Lebensversicherungen, Demographische Entwicklung)
• Globale Krisen (Globalisierung, Energie und Ressourcen, Kapitalismuskritik, Islamisierung, Migration)
• Spannungsfeld Bürger - Staat (Parteienherrschaft, EU, Überwachung, TTIP, Pegida, Direkte Demokratie)

Dann müsste nicht zu jeder neuen Nachrichtenmeldung oder jedem neuen Artikel über Zentralbankentscheide, Strafzinsen oder dem Wiederaufleben der Eurokrise ein neuer Faden eröffnet wird. Stattdessen würde der Stammfaden zur Geldpolitik oder der Eurokrise genutzt. Vorteil: bessere Übersicht auf der Startseite und im Faden, Belebung der Diskussion durch den größeren Kontext.

Vorschläge zur thematischen Einteilung dieser neuen Stammfäden (die Liste oben dient nur der Veranschaulichung) sind willkommen! Wer einen solchen Stammfaden mit einem besonderen Beitrag zur Einführung in das Thema eröffnen möchte, braucht nur per PN entweder 999.9 oder mir Bescheid zu sagen.

Andere Nachrichtenmeldungen, die nicht in diese Stammfäden passen, solche die keinen EM-Bezug aufweisen oder den typischen EM-Anleger eher am Rande interessieren, könnten wie schon bisher einfach als neue Fäden in der Nachrichtenrubrik erscheinen. Lange Diskussionen würden in diesen Fäden keinen Sinn machen, allenfalls Kommentare zur Nachricht selbst.

Was die mangelnde Übersicht angeht, sollte mit der Bündelung in neue Stammfäden Abhilfe zu schaffen sein. Über die darüber hinausgehenden Vorschläge zur Verschiebung politischer Themen in den Freetalk herrscht keine klare Einigkeit, vor allem weil es viele Möglichkeiten der Gestaltung gäbe. Dazu muss letztlich der Betreiber eine Entscheidung treffen, da es auf eine neue Struktur des Forums hinausliefe. In der Zwischenzeit werde ich den oben zitierten Ratschlag Aurifers befolgen und die aktuell brisante Themen in den Freetalk verschieben. Problematische Beiträge, insbesondere fremdenfeindlichen oder rassistischen Inhalts, können übrigens ganz bequem mit unserer "Dislike"-Funktion honoriert werden.

Wünsche allen einen schönen Sonntag!

Besten Gruß
Finerus

Also mich überrascht obige Aussage. Ich bin jetzt ja auch schon ein paar Monate dabei. Themen in den Freetalk verschieben bedeutet, dass die Beiträge nicht mehr gelesen werden.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das die Betreiber dies wirtschaftlich wollen. Über kurz oder lang werden (noch) weniger Teilnehmer sein.

Ich wundere mich wieso man Teilnehmer die gegen Forumregeln verstoßen nicht (zeitweise) sperrt. Wieso soll es da Böses Blut geben?

Wieso sollen viele Teilnehmer wegen einiger wenigen Teilnehmer die sich nicht an die Spielregeln halten leiden?

Als Mod würde ich mal analysieren wer hier seit langen mit großem Abstand die meisten Threads eröffnet. Dürfte nicht so schwierig sein. Dazu braucht es keine Statistik. Wobei mich dies nicht stört bzw. ich diese Threads nicht lesen muss.

[Finerus]

Die hauptsächlichen Störenfriede haben wir ja auf dem Radar. Sperren beseitigen einen Konflikt aber nicht, sondern führen in Einzelfällen zur Eskaltation. Ein frühzeitig begonnener Dialog führt schon eher zum Ziel. Damit werden auch Überreaktionen der Mods vermieden.

Die Verschiebung in den Freetalk ist sicher nicht optimal für diejenigen, die sich für die entsprechenden Themen besonders interessieren. Betroffen sind aber nur Themen, bei denen es schon Probleme gab oder welche zu erwarten sind. Dafür daß die Diskussion weitergeführt werden kann, erscheint mir das ein geringer Preis...

Übrigens, man kann jedes Thema abonnieren (unten in jedem Faden: "Bei Antworten zu diesem Thema benachrichtigen"). So bleibt man immer auf dem Laufenden, egal ob der Faden in der Top-Liste erscheint oder nicht.

[999.9]

Das Hauptproblem scheint auch zu sein, dass für jeden Pups ein eigener Faden eröffnet wird und das dadurch das Forum unübersichtlich wird.

Das ist die Beschwerde Numero Uno. Eine Ansicht auf der Hauptseite des Forums, was im Unterforum gerade los ist, erscheint mir dennoch sinnvoll. Zumindest einen Button, der direkt dorthin führt.

Das Problem ist: Viele User wollen sich nicht immer einloggen. Also wäre der Kompromiss: abgetrennter und nicht direkt einsehbarer Unterbereich ja, einloggen aber nein.

Höre ich hier an den Antworten so raus. Korrekt?