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psychonaut-hh
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Beitragvon psychonaut-hh » 27.05.2011, 15:32

Gerade als Ferengi ist man ja sowieso ein eher ungeliebter Handelspartner...
smilie_02

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***gollum***
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Beitragvon ***gollum*** » 27.05.2011, 16:07

ich glaub ich hab den Trööt auch noch nicht so ganz kapiert smilie_08

ich lasse mir doch nicht "Irgendetwas X-Beliebiges" liefern :roll:

auch wenn es sich um echtes Gold und Silber handelt

ne ne das suche ich mir dann schon lieber selber aus

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HerrHansen
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Beitragvon HerrHansen » 27.05.2011, 17:09

Also ich kann mich nur den Meinungen der Vorposter anschließen:

Wenn ich Gold kaufen möchte, dann erledige ich das zeitnah auf eigene Rechnung.

Was soll ein Abo bringen?
Was soll ich geliefert bekommen?

Ist es nicht besser, wenn man z.B. monatlich 500 EUR anlegen will, dass man z.B. in der ersten Woche des Monats schaut, was man aktuelle vernünftig bekommen kann? Wer soll bestimmen was geliefert wird? Der Aufwand für die Anbieter wäre viel zu groß. EIn Kunde schwört auf 1/10 Maples, der nächste auf 1/4 Krüger und der Dritte 1/2 Wiener. Drei Kunden, drei Wünsche. Darauf wird niemand einsteigen.

Was passiert mit der Differenz zwischen Stückelung und Anlagewunsch?
4x 1/10 sind aktuell 480 EUR, bleiben 20 EUR in dieseer Woche übrig.

Dann bestelle ich mir lieber etwas, wenn es der Geldbeutel hergibt und gut ist.

Ebenso wenig halte ich von diesen und vergleichbaren Geschichten

http://www.goldsparbuch.com/

Damit habe ich auch kein Gold in der Hand...
"There ain’t no such thing as a free lunch" Milton Friedman
Irgendjemand wird dafür bezahlen - er wird es noch nicht wissen...

Finerus
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Beitragvon Finerus » 27.05.2011, 19:55

In der Einkaufsgemeinschaft Gold und Silber war ich lange Zeit Gesellschafter. Ich kann mich nicht beklagen, konnte ohne Mehrwertsteuer Silber zu günstigen Preisen (als Anteile) kaufen und später ohne Spreadverlust wieder verkaufen. So gesehen war es ein gutes Geschäft. Ausgestiegen bin ich wegen der totalen Abhängigkeit der GbR von den beiden Geschäftsführern, die sich den Gesellschaftsvertrag wirklich maßgeschneidert angefertigt haben: ohne die beiden läuft gar nichts. Nachdem eine anfänglich geplante Umwandlung in eine Genossenschaft endgültig als nicht machbar erklärt wurde, war für mich die Sache gelaufen.

Die Geschäftsführer der ESG spielen hier natürlich ihr eigenes Spiel, zu ihren Gunsten. Eine Umwandlung in eine Europäische Genossenschaft mit aktienrechtlichen Zügen wäre durchaus realisierbar, brächte die beiden Geschäftsführer aber um ihre einträglichen Pfründe.


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