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Wieviel Gold und Silber als Notgroschen?

Physisches Silber, Silberaktien, ETF-Fonds oder Derivate? Austausch von Strategien und Erfahrungen zum Thema.

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Schlaflos
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Beitragvon Schlaflos » 13.11.2010, 13:05

Mein Ziel sind 1000oz Ag und 10oz Au, damit sollte man für längere zeit einigermaßen überleben können, sofern wirklich alles schief gehen sollte, ansonsten sehe ich es als eine langfristige Investition, sprich für Rente und Sicherung usw.. 8)

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aurelian

Beitragvon aurelian » 13.11.2010, 13:09

Ich gehe mal davon aus daß die 800 Unzen Ag eine Übersetzung meiner aktuell angestrebten 25kg sind.
Das heißt aber nicht daß ich danach nicht weiter zukaufe!
Nenne es wegen mr Etappenziel.
Und 0 Au ?
Habe zwar bewußt keine Angabe gemacht...
aber dabei bleibt es auch!

Gabriel8
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Beitragvon Gabriel8 » 13.11.2010, 13:29

@ aurelian:

Richtig, die 800oz. waren deine angestrebten 25 kg

Es geht ja nicht darum, wieviel Gold du hast, sondern wieviel du gerne haettest.

Wie gesagt, je konkreter ich mein Ziel definiere, desto eher werde ich es erreichen, daher ist auch ein Zwischenziel sinnvoll und besser, als wenn ich ein zu hohes Ziel habe und nur frustriert denke: "Das schaffe ich eh nicht."

D.h. wenn ich mein Ziel (24Au 600Ag) erreicht habe, kommt natuerlich ein anderes Ziel. Vielleicht meine Edelmetallrente, vielleicht ein Haus, das ist aber momentan noch zu weit weg.

Gabriel

aurelian

Beitragvon aurelian » 13.11.2010, 14:09

20:1 wäre ein für mich erstrebenswertes Verhältniss Ag/Au.

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Eukratides
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Beitragvon Eukratides » 13.11.2010, 15:20

Konkreter setze ich mir auch Meilensteine, der erste war eine Unze, dann kam das Monatsnetto, der nächste ist eine Unze pro Monat, also 12 Unzen, dann das Jahresnetto.

"Notgroschen" in dem Sinne, dass ich dieses Gold nicht anfassen möchte, bis es garnicht mehr geht - also aus jeglichen Anschaffungsplänen verbanne - im Zweifelsfalle werde ich es aber während des Rentenalter abbauen (müssen). (Und da keine Erben in Sicht sind, auch abbauen, bevor der Staat die Finger drauf legt.)

Für traditionelle "Schnellhilfe" halte ich eine Fiatrücklage.

Und Silber führe ich in der Tat als spekulative Anlage, rechne also mit höherer Fluktuation durch Gewinnmitnahmen und (wenn ich das schaffe) gezielten Ausstieg.

Telefon

Beitragvon Telefon » 13.11.2010, 15:40

hallo.

hatte bisher kein ziel im herkömmlichen sinn..... ich habe in den letzten 3 jahren einfach gekauft, silber mehr und gold weniger.
meinen derzeitigen bestand kenne ich nicht genau, da nach erwerb alles weggeschlossen wird/wurde. einzig ein paar händler könnten mir den bestand vielleicht genau sagen, sofern sie in der bestellhistorie nachsehen würden.
den begriff notgroschen finde ich nicht gut, da silber und gold für nach der krise, dem crash ist. während einer massiven währungskrise mit silber/gold rumzuwedeln ist glatter selbstmord... smilie_07

naja, ich lasse es eben jetzt weiterhin liegen, nachdem mir lunarjäger mit rate zur seite stand. smilie_01
vielleicht find ich ja noch ein paar schöne gold-lunare......oder soooo...

Tel.

Gabriel8
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Beitragvon Gabriel8 » 13.11.2010, 16:12

So, der neueste Stand:
smilie_01
Au oz. Ag oz.
24 : 600
5 : 500
10 : 500
35 : 7000 (auch) fuer Rente
0 : 20
40: 800
0 : 1000
65 : 7000 (auch) fuer Rente
10: 1000
12: variabel

@Eukratides:

"Für traditionelle "Schnellhilfe" halte ich eine Fiatrücklage."

1-3 Nettomonatsgehaelter in Fiat ist wichtig und ein "hedge" auf die EMs.
Dazu wuerde evlt. noch eine Barreserve fuer z.B. 3 Monate Bedienen von Krediten fuer Haus o.ae. kommen.

Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel etc. sollte man meiner Meinung nach auch nicht vernachlaessigen und soweit vorhalten, dass man auch eine Weile ohne Einkauf auskommt.

"Und Silber führe ich in der Tat als spekulative Anlage, rechne also mit höherer Fluktuation durch Gewinnmitnahmen und (wenn ich das schaffe) gezielten Ausstieg."

Es ist wohl davon auszugehen, dass Silber im Verhaeltnis hoeher steigt als Gold, da aber mit grosser Volatilitaet zu Rechnen ist, kann es Sinn machen, es aus dem Notgroschen rauszurechnen, entscheidend dabei ist ob ich schnell Geld brauche, oder den guenstigsten Moment abwarten kann.

Gabriel

Finerus
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Beitragvon Finerus » 13.11.2010, 17:06

Der Notgroschen wird nur in der Not eingesetzt. Nur was ist Not?

Gerade in Deutschland dürften die Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen dazu entwickelt haben, je nachdem zu welcher Generation sie gehören. Mein Vater hatte immer einen Vorrat an Lebensmitteln für mindestens einen Monat im Haus. Er war geprägt von der Notzeit während des 2. Weltkriegs und den nachfolgenden Jahren. Für ihn kam auch nie in Frage sich in die Abhängigkeit einer Bank zu begeben. Für alle Anschaffungen wurde angespart, nicht erst ein Kredit aufgenommen und dann "abgespart". Diese Mentalität mag noch charakteristisch sein für die Älteren unter uns, die Nachkriegsgenerationen haben sich davon schon weit entfernt. Und die ganz Jungen können mit dem Thema finanzielle und sonstige Vorsorge nur mehr abstrakt etwas anfangen und schwätzen dann irgendetwas von Riesterverträgen nach, was eben nach der letzten Gehirnwäsche, ähhm dem letzten Beratungsgespräch beim netten Bankberater so hängengeblieben ist.

Die meisten in diesem Forum werden sich da schon eher ihre eigene Gedanken machen. Und so wird auch jeder nach persönlicher und familiärer Situation entscheiden, wieviel er für Notfälle auf die hohe Kante legt und in welcher Form: Tagesgeld, Sparbuch, irgendwelche Vertäge mit Versicherungen oder Banken, EM-Münzen und EM-Barren oder sonstiges.

Mir reichen z. Zt. im EM-Bereich an schnell liquidierbaren Positionen:
- 300 Unzen in Silbermünzen
- 5 Unzen in Goldmünzen
- Anteile in einer Einkaufsgemeinschaft (entsprechend etwa 400 Unzen Silber), die ich aber demnächst auflösen werde
- Dazu Anteile an einem Goldminen-Fonds und Aktien von Silver Wheaton im Gegenwert von etwa einem halben Jahresgehalt.

Das reicht für meine Situation allemal als Notgroschen und ist eigentlich eher Teil der Altersvorsorge. Sollte beruflich oder gesundheitlich sich das Blatt zu meinen Ungunsten wenden, würde ich sowieso nicht allein auf einen Notgroschen setzen. Und sollte sich die Lage für die gesamte Gesellschaft verschlechtern, dann werden ohnehin Alle den Gürtel enger schnallen müssen und sich auf alte Tugenden besinnen.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 13.11.2010, 18:10

... mit dem Notgroschen ist es so eine Sache.

Wenn es nur für eine eventuelle Krisenzeit ist (die meines Erachtens sehr kurz sein wird, damit nicht alles an Wirtschaft kaputt geht) dürfte ein kleiner Bestand an Edelmetallen 10 Oz Au und 500 Oz Ag mehr als ausreichend sein.

Wenn es darum geht, Vermögenswerte über eine Krise zu retten, hängt es eben dann sehr stark vom Umfang des Vermögens ab, das man absichern möchte.

Ich für meinen Teil habe/hatte konkrete Gewichts-Ziele. Das Gold-Ziel ist schon seit Sommer 2008 erreicht, seitdem auch kein Gramm mehr zugekauft. Eigentlich hatte ich das Goldziel sogar übererfüllt als ich im Juni 2008 noch eine spekulative Position Gold gekauft habe. Jedoch habe ich es bisher noch nicht geschafft, die mittlerweile rund 70% Gewinn aus dieser Position zu realisieren. Es fällt einfach schwer Gold gegen FIAT zu tauschen, wenn man keinen konkreten Plan hat, was man damit dann macht.

Das Silber-Ziel habe ich zu 96% erreicht.

Allerdings hatte ich auch nicht nur aus den laufenden Einnahmen gekauft, sondern auch Giralgeld, Lebensversicherungen, eine Erbschaft usw. in Edelmetalle umgewandelt. Und der frühe Einstieg, als alles noch deutlich billiger war, hat mich natürlich auch weit gebracht.

Sofern beim Silber keine größeren Rücksetzer mehr kommen, werde ich mir wohl die letzten 4% schenken, bzw. nur langsam mit Sammlermünzen oder so vollmachen.

Einen gewissen Grundstock an Giralgeld und Bargeld brauche ich für meine Nerven. Gerade wenn man Immos besitzt, wo immer mal auch eine größere Investition kurzfristig fällig sein kann, möchte ich dann nicht erst zum Edelmetallverkaufen laufen müssen, bevor ich die Rechnung bezahlen kann.

MapleHF

benno
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Beitragvon benno » 13.11.2010, 23:09

also: als Notgroschen bezeichne ich auch wie oben schon genannt 1-3 Nettolöhne, besser 3(!), als FIAT liegend, da schnell benötigt, wenn mal was aussteigt (Auto,teureres Haushaltsgerät oder wie auch immer...).
Darüberhinaus "übriges" (FIAT-)Geld in andere Werte umsetzen, Eigentum schaffen, kein Geld auf der Bank ( ausser zu guten Konditionen, Tagesgeld etc., aber da geht momentan eh nix - und was zur deckung der laufenden Kosten benutzt wird).Dabei kann man ruhig klein anfangen, auch eine Garage, ein Garten usw sind Eigentum - und: "...eine Unze ist eine Unze ist eine Unze...."Wichtig für mich: die einzige Finanzierung die ich in meinem Leben machen werde(muss) ist fürs Wohneigentum, da die Summe einfach nicht zusammensparbar ist. Ansonsten: KEINE Kredite, Wünsche immer bar, geht auch ( sogar viel leichter, wenn man keine Verbindlichkeiten hat.)
mit mit knapp 1/2 immer im EM, momentan nur ag smilie_13
nur meine meinung,
b. smilie_24

v5
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Beitragvon v5 » 14.11.2010, 00:53

Das wichtigste zu der "Notgroschen" Überlegung ist jedoch:

Wie ist mein Lebensstandart?! Was ist für mich wichtig und was weniger?! Habe ich eine Frau, Kinder oder gar mehrere?! Zahle ich ein Haus ab?! Habe ich Schulden... wie hoch sind diese?!

Oder bin ich Single... ?! Urlaub ja oder nein?! Essen gehen?! Teure Klamotten?! Schickes Auto?!

Jeder muss für sich und seinen STANDART was finden..

Für mich zb! Brauche ich keine 3 Nettomonatsgehälter als Rücklage.. mir reichen 2! Mein Vater braucht dringend 4!!

Ich sag zu ihm auch hohl dir EM er macht es auch, zwar nicht so wie ich (mir bleibt mehr, da ich allein bin zur Zeit .. keine Kinder.. kein Haus.. etc.!...) . Aber immer ein bissl und es lohnt sich nach gewisser Zeit! Er schaut es auch gar ned an (so wie ich :mrgreen: ). Es gibt auch andere Sachen zb. ein Haus ... da ist dauernd was zu machen.. (neues Dach, Heizung, Hof machen etc.!). Dann ist das Geld auch gut angelegt und er hat ein tolles und schönes großes Haus!!

Man muss halt abwägen... was kann kommen?! Bzw. jeder denkt anders in die Zukunft! Euro noch lange als Geld etc... ???!! Zusammenbruch des Systems?!

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 14.11.2010, 01:57

Also die letzten Postings hier finde ich alle recht vernünftig und sie entsprechen auch ungefähr meinem eigenen Verhalten und meiner Einschätzung der nötige Dinge oder Rückhalte !

Durchschnittlich von mir ein : smilie_01
Si vis pacem para bellum

D3nniz
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Beitragvon D3nniz » 14.11.2010, 06:12

Letztlich hängt das doch von der jeweiligen Lebenssituation jedes Einzelnen ab.

Ein Familienvater als Alleinverdiener in der Familie mit Frau und drei Kindern, einer hohen Hypothek und vielleicht noch einem in die Jahre gekommenen Auto, das er dringend benötigt.....

....wird da anders drüber denken müssen als....

ein Beamtenehepaar mit sicherem Einkommen ohne Kinder usw...

Letzlich muss die Frage doch lauten:

Wieviel Fiat als Notgroschen für schlechte Zeiten?

Man sollte m.E. nie in die Verlegenheit kommen auf den sofortigen Verkauf von AG/Au angewiesen zu sein um die Fiat-Lücken im täglichen Leben schließen zu müssen.

Wünsche allen einen schönen Rest vom WE! smilie_15

Gabriel8
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Beitragvon Gabriel8 » 14.11.2010, 11:11

Guten Morgen :P

@D3nniz:

"Man sollte m.E. nie in die Verlegenheit kommen auf den sofortigen Verkauf von AG/Au angewiesen zu sein um die Fiat-Lücken im täglichen Leben schließen zu müssen. "

So isses!

"Letztlich hängt das doch von der jeweiligen Lebenssituation jedes Einzelnen ab"

Ich gehe einerseits von den jetzigen persoenlichen Verhaeltnissen aus:

Wieviel verdiene ich
Bin ich allein, oder habe ich fuer Kinder, Familie etc. zu sorgen
Was fuer Bezuege stehen mir momentan (Wohngeld, H4, Kindergeld etc.) zu oder in Zukunft (Rente, ALG2, Berufsunfaehigkeitsversicherung, Tantiemen etc.)
Habe ich teure Hobbys oder ein Haus
Wie hoch ist mein Dispo
...

Mit diesen und aehnlichen Daten kann ich meinen Bedarf an meine persoenliche Ruecklage ermitteln, wenn ich einen gewissen Zeitrahmen absichern will. Diesen Wert sollte ich kennen und (mir erspart) haben und jederzeit auf dem Tagesgeldkonto verfuegbar!

Jetzt sind wir hier aber im Silberforum und EMs stehen fuer mich in direktem Zusammenhang mit der derzeitigen katastrophalen weltweiten Lage. Fiatmoney unser Sozialsystem etc. steht vor dem gameover, auf den Staat kann ich nicht mehr meine Zukunft bauen. Wer glaubt die Rente sei sicher, mein Geld liegt auf der Bank und wir sind und bleiben die 1. Welt, der wird wohl in Zukunft aus allen Wolken fallen.
Ich kann und will die Verantwortung ueber mein Leben und den mir Anvertrauten weder den Versprechungen des Staates, noch irgendwelchen Versicherungen anvertrauen. Eigenverantwortung ist gefragt, auch wenn ich mich mit unerfreulichen Realitaeten auseinandersetzen muss.

D.h. zu dem oben ermittelten Bargeld/ Tagesgeld kommt deswegen noch hinzu:

Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleidung, ...
koerperliche Gesundheit (viel Sport, Zaehne auf dem neusten Stand, Ersatzbrille...)
(wer schon hat) Immobilie abbezahlt, jezt bauen koennte problematisch werden
ganz wichtig gute AUSBILDUNG
soziale Kontakte/ Familie
...
und

Gold und Silber (evtl. noch Pd, Pt wer mag)

und dabei ging es mir in diesem Faden - um die Hoehe der Unzenzahl!
Wieviel haelt Person X fuer sich fuer hinreichend, sei er nun Harzer oder Unternehmer. Das alles relativ ist wusste schon Einstein, aber konkrete Zahlen sind nirgendwo zu finden. Eine Studie hat ergeben, dass der durchschnittliche Deutsch etwa 110g Au physisch besitzt, was von dieser Statistik zu halten ist, weiss ich nicht. Mir ging es hier darum herauszufinden, bei welcher Anzahl Unzen in Au und Ag Gold und Silberbugs ein gutes Gefuehl haben, was sie sich als Ziel gesetzt haben, aber auch ausdruecklich nicht wieviel sie haben (ist schliesslich das Internet). Wie gesagt es geht mir hier um eine konkrete Hausnummer, die mit Sicherheit nicht nur mich, sondern die meisten hier intressiern duerfte.
Der Stand bis jetzt:

Au oz. Ag oz.
24 : 600
5 : 500
10 : 500
35 : 7000 (auch) fuer Rente
0 : 20
40: 800
0 : 1000
65 : 7000 (auch) fuer Rente
10: 1000
12: variabel
5:300(+400)
10:500

Einen schoenen Sonntag allen Freunden des Edlen.

Gabriel

WalterSobchack

Beitragvon WalterSobchack » 14.11.2010, 11:48

Losgelöst von den angegebenen Mengen der Einzelnen ergibt sich aus den bisherigen Angaben, dass der jeweilige Anlagenwert
im Durchschnitt aus ca. :

1/3 Gold und 2/3 Silber

bestehen würde.

Ist ja auch mal ganz interessant.


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