Tauschpartner für FIS Alpine gesucht

[999.9]

Warten wir es ab, das Deutsche Münzenmagazin bzw. die Leser haben bisher noch jede Prägestätten-Codierung einer Sportmünze innerhalb von wenigen Stunden "geknackt". Das mit dem niedrig stehenden "J" ist für mich ein Hinweis darauf, das dies der Code sein kann.

Wir brauchen nur noch Jemanden, der eine Münze hat, bei dem ein anderer Buchstabe auf der Randinschrift niedriger steht und wir haben den Code!

Hat da Jemand von Euch so ein Exemplar???

[peso46]

@ 999.9
Dein Wort in Gottes Ohr. Also warten wir ob sich jemand meldet.

[OKF]

ich schaue mir meine Münzen heute Abend mal an und melde michgdazu heute oder morgen

[Kursprophet]

Die kann man am Geschmack erkennen Leute !
J = Johannisbeere
H = Himmbeere
usw , probiert mal selber !

[Köni123]

Im Münzenforum, wo sicherlich viele Numismatiker an der Unterscheidung der Prägestätten arbeiten, ist der Code (so es denn einen gibt) bisher auch noch nicht geknackt worden. Und die arbeiten seit gestern mit hochdruck daran.

[peso46]

Hallo Leute
Jetzt wird es spannend, habe gerade eine Mail bekommen in der steht das man evtl. mit UV Licht was sehen kann.
Das wär mal ganz was neues. Habe leider keine Lampe zu Hause.

[Kursprophet]

da war der Weihnachtsmann dieses Jahr aber zu früh dran
glaubst du doch selber nich

Is ja noch besser als meine Geschmacksprobe !

Nein , es sind die Anzahlen der Federenden beim Adlermotiv , daran erkennt man die Prägestätten !

[999.9]

Zur besseren Verdeutlichung, was ich meine:


Das "J" steht tiefer und reicht bis zum unmittelbaren Münzrand.

Wahrscheinlich eine Münze aus Hamburg.

Wenn wir jetzt Jemanden hätten, der eine Münze hat, wo ein anderer Buchstabe als "J" aus der Reihe fällt, dann wäre die Theorie stimmig und der Code geknackt!

[Kursprophet]

alleine schon die tatsache das die buchstaben drauf sind belegen schon fast deine Theorie , bin mir fast sicher das es so ist !

[Köni123]

Das J muss tiefer stehen. Es ist der längste Buchstabe.

[poing]

Ich habe bisher nur von tiefergestellten 'J's gehört, aber nicht von anderen Buchstaben - das scheint es also nicht sein. Beim 'J' sieht es wie dir normale Unterlänge des Buchstabens aus.

Ich tippe auf eine Markierung in den Schneeflocken auf dem Rand oder in dem 'Namensschild' auf dem Pulli - nur mit welchen 'Gerät', das weit verbreitet ist, lässt sich da was erkennen?

Wer auch immer es sich ausgedacht hat, hat sicherlich jetzt einen Heidenspaß

[999.9]

@Köni: ADFGJ

wo steht hier in diesem Schriftbild das J tiefer?

[kayoo]

Kann mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass es nur mit externen Hilfsmitteln zu erkennen sein soll.
Das ist ja vollkommen "Anwenderunfreundlich" wie soll da ein normaler Sammler das überprüfen, was er beim Händler gekauft hat...

Warum sollten sie nun von dem "Grundsatz" abweichen, dass man es so erkennen kann, wenn man die Codierung kennt.

Nur weil es sonst zu schnell geknackt wird.
Das wäre ein kurzer "Spaß" über den man sich dann jahrzehntelang ärgert


Ich hatte schon an die Zacken der Silhouette der Stadt gedacht, sieht ja aus wie der Bart eines Schlüssels.

Bisher war es auch immer auf der Seite, da ja das Motiv ein "unikat" des Künstlers ist..!?

[Zahngold]

hab leider nur wenige, die sich unterscheiden, aber ob es der code ist oder prägebedingt kann ich nicht sagen.

in der randschrift steht ja irgendwei festspiele im schnee


ich hab mal alle meine münzen so gelegt, dass sie mit dem "im" aus dem text übereinanderliegen und dann einzeln mit der adlerseite nach oben nebeneinander gelegt.

ergebnis

ich habe kopf des adlers oben, kopf unten, kopf auf 7 uhr und kopf auf 5 uhr. konnte leider nur an 5 münzen prüfen. wenn es noch eine fünfte stellung des adlers gibt, wäre es ein mögliches unterscheidungskriterium

[999.9]

Ich meine, dass die Prägestätten keinen Einfluss darauf haben, ob die Randschrift jetzt oben, unten, mittig oder "seitig versetzt" in die Prägemaschine kommt. Sind denn bei deinen Münzen überall die "J"´s unten?