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Physisches Silber, Silberaktien, ETF-Fonds oder Derivate? Austausch von Strategien und Erfahrungen zum Thema.

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svcd
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Beitragvon svcd » 13.04.2010, 17:08

Sumpek hat geschrieben:Hey dank dir für die Antwort...

Meine Fragen zielten jedoch gezielt auf Broker, bei denen die CFD´s gehandelt werden wie z.B. oben erwähnt Marketindex oder so?

Ich meine oben ist ja auch oft die Rede von ganz engen S/L´s! Angenommen der Dax steht nunmal bei 6000 und ich will den S/L bei 6593 z.B. setzen, dann wäre ja evt. ein S/L direkt nach dem Kauf im schlechtesten Fall unmöglich falls der Dax in diesen wenigen Sekunden unter diese Marke fällt...

Es geht ja hier wirklich rein um die technische Chartanalyse und da lassen sich die Widerstände usw. ja zum Teil exakt bis auf wenige Punkte berechnen...


Also ein Stop-Loss ist eine Verkaufsorder die nur dann ausgeführt wird wenn der Kurs unterhalb des Limits fällt. Das heisst zum Zeitpunkt der Order liegt der Kurs oberhalb des Limits. Eine Stop-Loss Order verhindnert somit, dass du einen hohen Teil deines Einsatzes verlierst.
Wenn der Dax bei 6000 steht muss der Stop-Loss also darunter stehen und nicht darüber also z.B. bei 5700 und nicht bei 6593 wie in deinem Beispiel. Eine Verkaufsorder bei erreichen eines Zielkurses (also quasi nach oben) heisst Take-Profit-Order. Hier spekulierst du darauf dass du halt das Ziel erreichst und dich damit zufrieden gibst. Das ist eher für kurzfristige Trades interessant. Stop-Loss ist wichtig weil du damit Totalverluste vermeidest. Take-Profit-Orders sind nice to have aber ich habe sie bislang nicht benutzt. CFDs haben wie schon erwähnt meist keine (offensichtlichen) Gebühren. Der Spread ist halt da weil der Kaufkurs und der Verkaufkurs vom Broker unterschiedlich gestellt werden. Bei CFDs sind Stop-Loss Kurse auch von daher gefährlicher als an der Börse weil die Kurse von deinem Broker gestellt werden (und nicht von einer unabhängigen Börse). Wenn er also mal eine Kursspitze (Peak) fabriziert die dein Stop-Loss auslöst verkaufst du obwohl der Kurs nur für wenige Sekunden mal zu tief war. Dies ermöglicht prinzipiell dem Broker gegen dich zu handeln. Das wird auch leider öfters mal gemacht.

Allgemein gesagt möchte ich von CFDs abraten wenn man nicht wirklich Ahnung davon hat. Da kann man wegen des Hebels schnell viel Geld machen aber noch schneller verlieren.

Wenn dich CFDs interessieren gibt es wie bereits erwähnt viele Anbieter mit Demokonten. Erst damit probieren und dann ein Konto mit ganz ganz winzigem Echtgeldbeträgen zum spielen. Ich denke aber das wenn es einen schon zu High-Risk Sachen zieht Futures und Forex interessanter ist als CFDs. Ist aber nur meine persönliche Meinung.Ansonsten sollten wir die Diskussion vielleicht besser in ein Börsenforum verlagern sonst steinigen uns die anderen konservativen Anleger nämlich :-) CFDs, Futures und Forex sind nämlich rein anlagetechnisch praktisch das exakte Gegenteil der konservativen Anlage in Edelmetalle. Du kannst mal bei http://fxtrade.oanda.com/ schauen die machen Forex-Trading mit Spielgeld und lassen auch kleine Echtgeldkonten zu die real gemanaged werden. Habe in anderen Foren über Oanda schon viel gutes gelesen und habe da selbst einen Spielgeldaccount.
Zuletzt geändert von svcd am 13.04.2010, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.

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svcd
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Beitragvon svcd » 13.04.2010, 17:15

@Bademeister

Habe da ein paar Fragen:
- Wieviel Stunden tradest du am Tag - So wie angegeben Vormittags und Nachmittags. Jeden Tag 5 Tage die Woche ?
- Wieviel Bankroll muss man denn so ca. haben. (Ich meine wie groß ist deine denn ? Würde mich interessieren ob man z.B. mit Eigenkapital von 50.000€ was bewegen kann oder ob das zuwenig ist.)
- Wieviel Schwankungen hast du so im Schnitt und was bleibt im Schnitt am Ende vom Monat hängen ?
- Wie lange tradest su schon ?
- Würde mit das gerne nebenher anschauen (habe halt einen Job) macht das Sinn nebenher oder muss man Fulltime den Markt überwachen ?

Gruß

SVCD

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Sumpek
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Beitragvon Sumpek » 13.04.2010, 17:15

Sorry - ich war in dem Moment absolut abgelenkt....einfach nur Tippfehler. Meinte 6000 und 5995...

Die Basics mit S/L usw. habe ich alle drauf - bin nämlich Bankkaufmann :wink:


Technische Analyse, Dreiecksformationen, gleitender Durchschnitt usw. hab ich alles drauf...

Nur habe ich bislang noch nie mit Contracts for Difference gehandelt, weil mir die Plattformen bislang nicht geläufig waren. Es interessieren mich daher vorallem die oben erwähnten Punkte in Bezug auf die verschiedenen Plattformen...

Sorry nochmal für meine etwas undurchsichtige Ausdrucksweise smilie_06
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Beitragvon svcd » 13.04.2010, 17:24

Also 5 Punkte sind halt denke ich wirklich viel zu wenig. Das lohnt dann nicht wirklich denn du musst ja auch den Spread ausgleichen und der Dax schwank halt wirklich auch mal ein wenig.
Denke mal beim Dax sind min. 20-30 Punkte Stop-Loss schon sehr sehr wenig sind. Habe da aber nicht wirklich die Ahnung. Vielleicht kann jemand anders da mehr zu schreiben denn Aktien, Optionsscheine und Indexzertifikate habe ich schon gehandelt aber als ich mich für CFDs interessiert habe haben mir sehr viele Leute direkt zu Futures und Forex geraten.

bademeister
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Trading

Beitragvon bademeister » 14.04.2010, 04:43

:mrgreen: Da Ich ja auch noch einen Job habe mit schichten tue ich entweder morgens oder nachmittags Traden nach den angegebenen Zeiten. Ja wenn nix dazwischen kommt dann 5 Tage die Woche. Ich habe jeden Monat 1 Woche frei und die Nutzte ich komplett.

Wie hoch meine Gewinne sind,hängt vom Einsatz ab. also mit 50000 Euro setzt man schon gerne 50 Euro pro Punkt macht bei 50 Punkten Gewinn 2500 Euro fur den Trade.

Ich habe noch bei Finspreads einen kleinen Account von 180 Euro angelegt (kann mal so einen Gewinn Verlust Screenhot davon posten)
Mit 1000 Euro ist man optimal gerüstet zum Traden.da ja mit 100er Hebel.
Der Dax hat bei Finspreads (nicht zu empfehlen (Thommys) eine Sicherheitsmargin von 80 Euro pro Punkt die man hinterlegen muss solange man handelt. DH bei 1000 Euro kann ich ca 10-12 Euro Pro Punkt setzen. Spread kostet ca 1-2 Punkte als in dem Fall 10-20 Euro bist sofort im Minus.Da wir wenig riskieren wollen stellen wir den SL bei 12 also maximal 120 Euro können wir verlieren mehr nicht. Gewinnen wir ca 30 Punkte so streichen wir 300 Euro - 10-20 Euro Spread= ca 280 Euro sind dein- Wie man sieht riskieren wir nicht mehr als ca 10% der Summe aber damit könnten wir uns 2 Verluste in Folge erlauben und haben noch 40 Euro +

Das wäre jetz die Übertriebene maximalvariante was man machen könnte.Bei geringen beträgen muss mann etwas mehr riskieren. je höher der Betrag desto weniger % tut man riskieren. da man ja immer nur 12 Punkte Stopploss riskiert 50000 EuroKapital 50 Euro pro punkt -12 Punkte Risiko =-600 Risiko = ca 1,2% Risiko aber dann wächst das Konto auch langsamer in % aber das Ist ja egal wenn das Geld Stimmt.1% von 1 Milliarde im Monat sind halt auch ein Vermögen.

Teilzeit traden wie Ich es selber merke ist Kake, weil der Morgen meist die besten Signale hat. Auch Stellt man sich komplett aufs Trading ein und hat einen klaren(nebe nsich) Kopf.Wenn man nachmittags um 3 Nach hause kommt und sich beeilen muss an den PC unw. hat die Familie nix von einem und man ist nicht wirklich endspannt weil alles hastig passiert.
Auch wenn man morgens einen Verlust eingefahren hat kann man den am Nachmittag schon ausgeglichen haben, so das der Feierabend enspannt verläuft. Ausserdem wächst das Konto schneller.Aber wenn man genug im Monat verdient ca 20-30000 Euro wer will da noch einen Job machen.
Ich bin auch froh wenn ich ende Dieses Jahres meinen Job an den NAgel hängen kann, weil es schlaucht auf dauer schon, Arbeit+ Trading.Endweder mann zieht es durch mit aller anstrengung oder es bleibt immer nur ein Traum weil man vieleicht nur 1-2 Die Woche etwas Tradet.

Trading ist nicht unbedingt für jeden was, weil es ja auch einen Belastet. Ich fühle mich manchmal kaputter als nach der Arbeit.Aber es hat ja auch seine Vorteile. Ich würde auch keinen dazu Überreden da jeder aus eigenem Wille das Tun muss.Auch rede Ich noch nicht mit meinen Verwandeten darüber da noch immer eine Negative Meinung darüber herrscht.Zum Glück war ich damals unbelastet und habe mich mit dem Thema befasst und nicht aufgegeben.obwohl Ich damals paar mal 1000 Euro verloren hatte.(hatte auch auf gut glück gezockt) smilie_04
Mit mir macht man keine Scherze :-)

xMicro
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Beitragvon xMicro » 14.04.2010, 07:00

Hallo

Welche Bücher zu diesem Thema könnt Ihr empfehlen, um den Einstieg zu erleichtern?

mfg
xMicro

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DAHOOL
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Beitragvon DAHOOL » 14.04.2010, 08:26

Will dafür kein neues Thema errichten.. aber mal ne Frage in die Runde..
kennt jemand Happyhotstock?
http://www.happyhotstock.de/newsletter/ ... ldung.html

hat jemand Erfahrungen damit gemacht?

Oder wäre bereit mit mir zusammen einen TEST zu fahren?
also kosten und Newsletter teilen? per PM bitte.

krothold
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Beitragvon krothold » 14.04.2010, 09:18

xMicro hat geschrieben:Hallo

Welche Bücher zu diesem Thema könnt Ihr empfehlen, um den Einstieg zu erleichtern?

mfg
xMicro

Das würde mich auch interessieren, gibt es da überhaupt etwas?
Dank an WalterSobchak, Meier73, Silbermax, Silverfreak, John_Silver, arsulah, maeuschen2012, Libertad1999, Unzen999, Gairsoppa, winterherz, Slater | forum.silber.de/viewtopic.php?f=28&t=16592

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Beitragvon Sumpek » 14.04.2010, 10:09

Also man muss schon ganz ehrlich sagen, dass man in dieses Thema nicht von 0 auf 100 einsteigen kann! Ich denke eine vernünftige Grundkenntniss von Börsen, Märkten und VWL ist schon Vorraussetzung!

Zwei sehr sehr gute Bücher zu den Themen "Tradingstrategien mit Hebelprodukten" und "Zertifikate & Optionsscheine" (in letzterem natürlich nur die Optionsscheine interessant) gibt es sogar kostenlos :shock: ,

Wer an sowas Interesse hat, kann sich gerne bei mir per PN melden...
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bademeister
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Trading

Beitragvon bademeister » 14.04.2010, 14:47

Die Bücher von Steve Nisson sind sehr gut.
Mit mir macht man keine Scherze :-)

smoke
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Beitragvon smoke » 18.03.2012, 19:42

Wollte keinen neuen Thread eröffnen, hab mal ne Frage an die die hier im Devisenmarkt Traden.

Ein Beispiel, ich setze auf steigende Eurokurse bei dem Devisenpaar Euro Dollar

Der Dollar notiert zurzeit bei 1,3166 ich erwerbe 100.000 Euro bei einer Margin von 1%, also 131.660 Dollar wenn der Eurokurs jetzt um 200 pipes auf 1,3366 steigt mache ich 2633,2 Euro Gewinn oder (0,0200 x 131.660)?

Wenn der Kurs auf 13065 fällt dann hab ich die 1.000 eingesetzten Euro verloren? Oder kann man auch ins Minus rutschen? smilie_08

Muss man irgendwann verkaufen bei Gewinn oder kann man dann paar Stunden laufen lassen, wenn es über der hinterlegten Sicherheit liegt?
Wird das stop-loss automatisch ausgeführt? Also wenn der Kurs unter diese Verluste fällt automatisch verkauft? Und kann man die stop-losse bei den Brokern auch erhöhen wenn die Kurse steigen, sodass man seinen Gewinn schon abgesichert hat?

087paula7
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Beitragvon 087paula7 » 18.03.2012, 22:47

der verlust kann höher sein als der eigezahlte betrag . je nach hebel handelst du ja mit geliehenen geld .

stop l. können verändert werden.


und denke dran. bei ausländischen anbietern musst du selbst am jahresende die abgeltungssteuer abführen.
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smoke
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Beitragvon smoke » 18.03.2012, 22:52

087paula7 hat geschrieben:der verlust kann höher sein als der eigezahlte betrag . je nach hebel handelst du ja mit geliehenen geld .


Der Verlust kann höher als die Margin sein? oO
Wie in dem Beispiel beträgt die Margin 1% also kann ich theoretisch 100.000 Euro Verlust machen?

Tradest du?

Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 18.03.2012, 23:16

smoke hat geschrieben:Wollte keinen neuen Thread eröffnen, hab mal ne Frage an die die hier im Devisenmarkt Traden.

Ein Beispiel, ich setze auf steigende Eurokurse bei dem Devisenpaar Euro Dollar

Der Dollar notiert zurzeit bei 1,3166 ich erwerbe 100.000 Euro bei einer Margin von 1%, also 131.660 Dollar wenn der Eurokurs jetzt um 200 pipes auf 1,3366 steigt mache ich 2633,2 Euro Gewinn oder (0,0200 x 131.660)?

Wenn der Kurs auf 13065 fällt dann hab ich die 1.000 eingesetzten Euro verloren? Oder kann man auch ins Minus rutschen? smilie_08

Muss man irgendwann verkaufen bei Gewinn oder kann man dann paar Stunden laufen lassen, wenn es über der hinterlegten Sicherheit liegt?
Wird das stop-loss automatisch ausgeführt? Also wenn der Kurs unter diese Verluste fällt automatisch verkauft? Und kann man die stop-losse bei den Brokern auch erhöhen wenn die Kurse steigen, sodass man seinen Gewinn schon abgesichert hat?


du hast keine Chance


Vor der Erbringung anderer als der in Absatz 4 genannten Wertpapierdienstleistungen zur Ausführung von Kundenaufträgen hat ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen von den Kunden Informationen über Kenntnisse und Erfahrungen der Kunden in Bezug auf Geschäfte mit bestimmten Arten von Finanzinstrumenten oder Wertpapierdienstleistungen einzuholen, soweit diese Informationen erforderlich sind, um die Angemessenheit der Finanzinstrumente oder Wertpapierdienstleistungen für die Kunden beurteilen zu können.

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Taipan
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Wohnort: Klagenfurt

Beitragvon Taipan » 18.03.2012, 23:24

Zu 99% wirst du dein Geld in wenigen Tagen verloren haben!

Aber ins Minus kannst du nicht kommen. Zumindest musst du es nicht ausgleichen. Rechnerisch kann es passieren das du ein paar Euro ins Minus kommst.

Mehr als den einsatz kannst du bei online cfd oder futures nicht verlieren.

Das Spiel ist aber weniger ertragreich als online Casino.

Hab selbst schon einige 100 Mio Umsatz gemacht und auch verloren.

Du zahlst immer lehrgeld. Das lässt sich nicht verhindern.

Lg
Taipan
Es gibt immer mehrere Wirklichkeiten


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