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Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Physisches Silber, Silberaktien, ETF-Fonds oder Derivate? Austausch von Strategien und Erfahrungen zum Thema.

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silberschatzimsee
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon silberschatzimsee » 28.06.2017, 09:06

Mr.Citroen hat geschrieben:Ca. 80% davon 50% AU und 30% AG
Leider den größten Teil AG in 2011
Zuerst nur Bullion AG und ganze Unzen AU dann die letzten 2 Jahre zur Beimischung 25 Rubel AG und Pandas in AU.
Die Rendite halte ich bis dato für Bescheiden schlafe aber besser wie mit meinen damaligen privaten Lebensversicherungen.



Nachkaufen und Einkaufpreis druecken :P

(Mach ich auch oft)
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Chancelino76
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Chancelino76 » 28.06.2017, 09:14

Also die 10% in Edelmetall Formel ist von den Marketingabteilungen einiger Banken erfunden wollen....es wurde das kleinere Übel genommen so das immer noch 90 % in LV´s und Aktien/Rentenfonds fließen sollen.

Ich hatte mal E.on und RWE Aktien gekauft,und das nicht am Hoch bin dennoch 70% im Minus-selbst wenn ich das Geld in Silber zum absoluten Höchstkurs gesteckt hätte,wären meine Verluste geringer gewesen.

Ich gebe also gar nix auf die 10% Formel - habe 3000 Euro auf dem Girokonto für eine evtl. Autoreperatur oä,und alles was drüber ist packe ich bei Seite und kaufe alle 3 bis 4 Monate Edelmetalle...

Mit meinem letzter Kauf bin ich im Minus-na und,auch da kommt der Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt) zum tragen.
Dateianhänge
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Outback 1403
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Outback 1403 » 28.06.2017, 09:44

Ach du liebe Zeit, jetzt werden die schlechtesten Aktien rausgekramt. Wenn du 2007 Platin gekauft hast, bist du auch nicht viel besser dran.

Wenn man am Hoch kauft, egal ob Aktien oder Edelmetalle gehts meistens schief. Ausreichende Liquidität ist wichtig ( und sicherlich deutlich mehr als für irgendwelche Reparaturen ), ansonsten hat man keine Handlungsfreiheit von Schnäppchenpreisen zu profitieren, und die kommen irgendwann immer,egal ob Aktien oder Edelmetalle.

be_we
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon be_we » 28.06.2017, 11:07

Also:
ca. 30% Cash, 10% Aktien und 60% EM.

Die 60% teilen sich auf in:
1/3 Gold
1/3 Silber Bullion
1/3 Silber mit starker Nominalwertabsicherung (für Angsthasen eben) smilie_02

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Gairsoppa
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Gairsoppa » 28.06.2017, 11:30

@ be_we

Was verstehst Du unter Silber mit "starker Nominalwertabsicherung" ?

Fragende Grüße
Gairsoppa
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be_we
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon be_we » 28.06.2017, 12:32

Gairsoppa hat geschrieben:Was verstehst Du unter Silber mit "starker Nominalwertabsicherung" ?

Für mich sind das Silbermünzen welche max. 10% im Preis fallen können.
Beispielsweise die 100ATS Silbermünzen, die 10DM 625 GDM oder die 10€ GDM, wobei ich diese nicht besitze.

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Silbermann 1984
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Silbermann 1984 » 28.06.2017, 17:04

Montgomery hat geschrieben:
Man kann deshalb die Menschen verstehen die meinen das ist ihnen zu riskant denn der € verliert pro Jahr nur um die 3,4,5 % smilie_11 .


Das könnte ein Satz aus der Presse sein, wenn wieder einmal vor dem Kauf von EM gewarnt wird. Natürlich im Interesse der Anleger 8) smilie_11

Im Sommer letzten Jahres, als Gold bei 1380 stand, waren viele Leute bei pro aurum. Um zu verkaufen! Die Dame von proaurum erzählte mir, dass diese Leute 2011 gekauft hätten und nun, endlich, froh waren, +- Null herauszukommen.

Ich maße mir mal das Urteil an: diese Leute haben den Sinn von EM nicht verstanden. Sie haben 2011 wie Lemminge gekauft, aus Angst (vor dem Eurocrash) oder Gier (Preisspitze), sich aber nicht mit EM auseinandergesetzt und nicht zu einem eigenen Urteil und eigenen Gründen für ihr Handeln gefunden.

Edelmetalle kaufen und besitzen ist Spekulation manch einen hat es Reich gemacht,manch anderer hat sich schon um Kopf und Kragen spekuliert :wink:


Auch das könnte ein Satz aus der Presse sein smilie_11 . Wer und wieviele sind durch EM reich geworden, wer und wieviele sind arm geworden? smilie_05

Was mich daran stört: dieser Allgemeinplatz wird in meinem Bekanntenkreis, wenn mal das Thema auf EM kommen sollte, was selten genug ist, gern vorgebracht, um sich NICHT weiter mit EM zu beschäftigen. Ich finde das bedauerlich, wenn man Spekulation und EM zusammenwirft, beides verwirft und glaubt, damit klug zu handeln.

Ist es klug, den gegenwärtigen Preis von Silber mit dem Preis von a) letzter Woche b) letztem Jahr c) 2011 zu vergleichen? Sollte man von der Preisentwicklung innerhalb dieser Zeitspannen seine Meinung gegenüber Silber (und Gold) abhängig machen? smilie_12


Ich rede niemandem was schlecht,aber wenn ich lese das alles in EM gesteckt wird und 3000€ für Reperaturen da sind smilie_11 denke ich mir was sind heute noch 3000€ ?

Da muss nur mal etwas sein und schon braucht man ganz schnell mal 5 oder 6000€ und was ist dann?

Dann muss derjenige verkaufen egal zu welchem Preis und dann greift das von mir vorgetragene wieder :wink: .

Ich weiß nicht ob es klug ist und zeigt nur eine Momentaufnahme ,was mich bloß immer etwas stört ist der Feste Glaube das es immer weiter steigen muss weil dies ist und das ist..........in betracht gezogen das der Preis eventuell die nächsten 30 Jahre wieder bei 7€ die Unze rumdümpeln könnte darauf kommt keiner smilie_11 ,muss nicht sein kann aber durchaus .

Wenn jetzt jemand 70 oder 80% drinstecken hat ist das für ihn übel,deshalb haben wohl auch wieder viele ihr Gold verkauft weil sie damals Panik hatten und sämtliche Ersparnisse darin geparkt hatten ,blöd nur das der Preis so stark gefallen ist weil der Crash ausgeblieben ist,die Menschen aber eben meistens doch Geld für ihr Leben brauchen weil eben doch mal wieder ein neues Auto fällig ist.

Finerus
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Finerus » 28.06.2017, 21:17

Zu 80% in einer Anlage - gleichgültig welcher - investiert zu sein, ist schon eine extreme Hausnummer, weit entfernt von den 5%, 10 %, 20%, die man meist hört. Wer 4/5 seines Sparvermögens in Edelmetalle steckt, geht mMn ein schwer wegzudiskutierendes Klumpenrisiko dar.

Es gibt sicher den einen oder anderen unerschrockenen Edelmetallanhänger, der es derart ernst nimmt mit seinem Glauben an Gold und Silber, daß die Augen vor möglichen Kursverlusten fest verschlossen werden. Und selbst wenn die EM-Kurse fallen sollten - heißt es zuweilen - sei doch nichts verloren. Schließlich habe man immer noch diegleiche Menge (eigentlich Masse) Gold oder Silber. Ein interessantes, wenn auch wenig stichhaltiges Argument, denn die nackten Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Bei Aktien bzw. allgemein Wertpapieren wird man nicht müde, auf ein mögliches Klumpenrisiko hinzuweisen, obwohl ein gut diversifiziertes Wertpapierdepot zumindest gegen einen Gesamtausfall einigermaßen gut gewappnet ist. So blieb vielen Familien - auch meiner - nach 1945 kein Grund und Boden mehr, Hab und Gut waren geplündert, Bargeldbestände weitgehend wertlos geworden. Wertpapierdepots hingegen bestanden fort und prosperierten in den Jahren des Wiederaufbaus.

Man bekommt in Kommentaren öfter zu lesen, daß nur Edelmetalle den Anleger vor gewachsenen geopolitischen Risiken bewahren, als einzige Anlageklasse, die alles übersteht und niemals ihren Wert verliert. Selbst wenn dieser Betrachtung ein Funke Wahrheit innewohnte, sollte dies nicht über das Risiko eines potentiellen Wertverlustes hinwegtäuschen. Wer etwa 1980 in Edelmetalle investiert hatte, brauchte schon einen sehr langen Atem, um auch nur nominal, d.h. ohne Verzinsung, aus den Miesen zu kommen.

All in - egal worin - zeugt zumindest von Wagemut, das erkenne ich gerne an. Ob die wagemutige Rechnung aufgeht, zeigt die Zukunft.

LG
Fin.

lifesgood

Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon lifesgood » 28.06.2017, 21:29

Na wenn die miese Stimmung hier ein Indikator ist, müßte es bald heftig nach oben gehen smilie_20

Silberhand
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Silberhand » 28.06.2017, 21:39

Ich habe meine persönliche Sicherheit bei 1/3 EM 1/3 Bargeld und 1/3 auf dem Konto gefunden

Chancelino76
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Chancelino76 » 28.06.2017, 21:46

lifesgood hat geschrieben:Na wenn die miese Stimmung hier ein Indikator ist, müßte es bald heftig nach oben gehen smilie_20



zumindest Kaufkurse...

Outback 1403
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Outback 1403 » 28.06.2017, 21:58

Chancelino76 hat geschrieben:
lifesgood hat geschrieben:Na wenn die miese Stimmung hier ein Indikator ist, müßte es bald heftig nach oben gehen smilie_20



zumindest Kaufkurse...


Wie willst du denn noch was kaufen? Hast doch nach eigenen Angaben nur noch 3 Mille auf dem Konto für Reparaturen?

Aber im Ernst: 10 - 15 % halte ich für eine gute Hausnummer. Wenn Gold mal unter 1000 $ bzw. Silber unter 10 $ fällt, würde ich auch mal stufenweise auf 20 - 25 % aufstocken, aber nur dann.

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Silbermann 1984
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon Silbermann 1984 » 28.06.2017, 23:42

Finerus hat geschrieben:Zu 80% in einer Anlage - gleichgültig welcher - investiert zu sein, ist schon eine extreme Hausnummer, weit entfernt von den 5%, 10 %, 20%, die man meist hört. Wer 4/5 seines Sparvermögens in Edelmetalle steckt, geht mMn ein schwer wegzudiskutierendes Klumpenrisiko dar.

Es gibt sicher den einen oder anderen unerschrockenen Edelmetallanhänger, der es derart ernst nimmt mit seinem Glauben an Gold und Silber, daß die Augen vor möglichen Kursverlusten fest verschlossen werden. Und selbst wenn die EM-Kurse fallen sollten - heißt es zuweilen - sei doch nichts verloren. Schließlich habe man immer noch diegleiche Menge (eigentlich Masse) Gold oder Silber. Ein interessantes, wenn auch wenig stichhaltiges Argument, denn die nackten Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Bei Aktien bzw. allgemein Wertpapieren wird man nicht müde, auf ein mögliches Klumpenrisiko hinzuweisen, obwohl ein gut diversifiziertes Wertpapierdepot zumindest gegen einen Gesamtausfall einigermaßen gut gewappnet ist. So blieb vielen Familien - auch meiner - nach 1945 kein Grund und Boden mehr, Hab und Gut waren geplündert, Bargeldbestände weitgehend wertlos geworden. Wertpapierdepots hingegen bestanden fort und prosperierten in den Jahren des Wiederaufbaus.

Man bekommt in Kommentaren öfter zu lesen, daß nur Edelmetalle den Anleger vor gewachsenen geopolitischen Risiken bewahren, als einzige Anlageklasse, die alles übersteht und niemals ihren Wert verliert. Selbst wenn dieser Betrachtung ein Funke Wahrheit innewohnte, sollte dies nicht über das Risiko eines potentiellen Wertverlustes hinwegtäuschen. Wer etwa 1980 in Edelmetalle investiert hatte, brauchte schon einen sehr langen Atem, um auch nur nominal, d.h. ohne Verzinsung, aus den Miesen zu kommen.

All in - egal worin - zeugt zumindest von Wagemut, das erkenne ich gerne an. Ob die wagemutige Rechnung aufgeht, zeigt die Zukunft.

LG
Fin.

Hallo Fin ,endlich mal einer der auch nicht Blind ist smilie_24 smilie_01 !

Ganz genau das habe ich gemeint damit das man das Forum nicht als Maßstab nehmen kann weil es hier auch viel "verrückte" gibt.

Wer sich den Kram Zenterweiße in den Keller legt wettet quasi darauf das alles zusammenbricht und das ist Casino.

Manchmal hat man glück aber meistens gewinnt die Bank smilie_11 .

Denn Gold und Silber sind eben kein Geld mehr sondern Rohstoffe die gehandelt werden und die man jederzeit in Geld umtauschen kann,bloß zu welchem Kurs ist die Frage.

Und Edelmetalhändler erzählen einem das auch nicht,nur wie toll und sicher das doch ist.....

Obwohl ich erst seit 3 Jahren damit zu tun habe hab ich es schon jetzt begriffen und werde nicht einfach immer mehr kaufen in der Hoffnung das ich grade dann wenn ich es mal wieder brauche 20 oder 30% mehr zu bekommen.

Auch ist die Faszination ein wenig Flöten gegangen denn sooooo toll wie immer gesagt wird ist es auch nicht,als Absicherrung für schlechte Zeiten mal 12,16 Unzen im Jahr tun mir nicht weh auch wenn ich in 30 Jahren vielleicht weniger bekommen sollte .

Aber um seine ganze Kohle da rein zu stecken dafür muss man schon echt bekloppt sein :wink:

silberschatzimsee
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Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon silberschatzimsee » 28.06.2017, 23:53

Auch ist die Faszination ein wenig Flöten gegangen denn sooooo toll wie immer gesagt wird ist es auch nicht,als Absicherrung für schlechte Zeiten mal 12,16 Unzen im Jahr tun mir nicht weh auch wenn ich in 30 Jahren vielleicht weniger bekommen sollte .


Reden wir von Gold oder Silber? Bei 12 Unzen Silber im Jahr ists ja mehr Spielerei als irgendwas anderes smilie_13
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lifesgood

Re: Wie viel Prozent eures Geldes habt ihr in EM und Münzen investiert?

Beitragvon lifesgood » 29.06.2017, 00:22

Silbermann 1984 hat geschrieben:Aber um seine ganze Kohle da rein zu stecken dafür muss man schon echt bekloppt sein :wink:


Muss man das?

Preisfrage: Wer ist bekloppter? Derjenige, der bei Allzeithoch von Dow und DAX in Aktien investiert, oder derjenige, der bei einem Silberpreis, der in € 55% unter dem Allzeithoch liegt, in Silber investiert?

Alle Entwicklungen von Assets verlaufen in Wellen. Am Allzeithoch ist die Gefahr kurz vor dem Scheitel der Welle, also vor dem Abschwung zu kaufen relativ hoch und daher das Chance-Risiko-Verhältnis schlechter, als z.B. bei Silber das sich irgendwo kurz vor oder kurz nach dem Boden zwischen zwei Wellen befindet.

So nehmen die BigBoys den Kleinen ihr Geld ab. Kurz vor dem Hoch werden alle reingetrieben, weil sie Angst haben was zu verpassen und kurz vor dem Tief werden alle rausgetrieben, weil sie Angst haben noch mehr zu verlieren.

Bild

lifesgood


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