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Tresorkauf - Hilfe erbeten ...

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00.43peter
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Beitragvon 00.43peter » 26.08.2014, 11:41

Der gute alte Fraz Jäger(Tresor).
Vergisst du den Code,Egon Olsen holen,nur der ist in der lage ihn zuöffnen. smilie_10

Im ernst,Hochspannungs abgesichert,mindestens2x,Zugang im verborgenen,wo wird nicht verraten(Feind liesst Mit).
......und selbst Gedanken machen und nicht rumplappern. smilie_13
,,Freiheit für Julian Assange''

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jogyli
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Beitragvon jogyli » 27.08.2014, 09:43

lifesgood hat geschrieben: Da gibt es durchaus Lagerorte, die mir mehr "Bauchschmerzen" bereiten würden, wie z.b. das oft gepriesene Vergraben.
lifesgood


Da gebe ich dir Recht, dass ist nur der Patina behilflich. :-)

Warum ich denke, dass Mietwohungen fahrlässig sind:
Zum einen, weil ich eine Mietwohnung nicht so absichern kann, wie ich es mit Eigentum machen würde. Dann würde mein Vermieter sein Veto einlegen.
Zum anderen haben wir schon einen Einbruchversuch hinter uns. Ich wohne in einer Großstadt und zwar in der 2ten Etage.
Zum Glück waren das Hirnis und sie haben die Türe nicht auf bekommen. Aber unsere Nachbarn haben nichts davon mit bekommen und normalerweise bricht man nicht in die oberste Etage ein, wegen der schlechteren Fluchtmöglichkeit. Aber wie gesagt: das waren Hirnis.

Finerus
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Beitragvon Finerus » 27.08.2014, 11:26

Auf das Umfeld, in dem die Mietwohnung oder das eigene Haus liegen, kommt es neben der eigentlichen Einbruchsicherung schon an. Was nützten eine gepanzerte Eingangstür, verstärkte Fensterrahmen und ein sorgsam eingemauerter Wandtresor in einem abgelegenen und vor den Blicken aufmerksamer Nachbarn verborgenen Wohnhaus, wenn Einbrecher das Objekt als lohnende Beute ausspähen und während der Urlaubszeit in aller Ruhe zuschlagen? Gut, eine gescheite Alarmanlage sollte dann losheulen - nur welche Anlage taugt etwas? Tolle Werbung machen ja alle Hersteller. Ich fürchte, für einen Laien gerät der Kauf einer Alarmanlage am Ende doch zum Glückspiel. Und zum Wettrüsten, bei dem alle paar Jahre für teures Geld neue Technik installiert wird.

Dagegen bietet ein belebtes Mehrfamilienhaus oder größeres Mietobjekt ganz andere Bedingungen. Jeder Einbrecher, der fünf bis zehn Minuten am Panzerriegel einer Wohnungstür herumbohrt, dürfte sich der Aufmerksamkeit der Nachbarn sicher sein. Natürlich kann man als Bewohner einer Mietwohnung kaum zum schweren Tresor oder einem Wandtresor greifen, braucht man aber auch nicht unbedingt. Der Schwerpunkt liegt dann eben eher in der Wahl geeigneter Verstecke oder guter Möbeleinbautresore. Zudem ist der Einbau von Panzerriegeln an Wohnungstüren zumindest bei älteren Mietern fast schon zum Standard geworden, so daß die Wohnung selbst sich vergleichsweise gut schützen läßt. Dagegen dürfte der Vermieter nichts einzuwenden haben.

Aber egal, ob Haus oder Wohnung, am wichtigsten scheint mir der Rat von lifesgood: Nicht alles an einem Ort lagern!

Zwei oder drei Verstecke, ein Tresor, ein Schließfach und schon kann man den großen Gesamtwert auf mehrere Einzelwerte aufteilen, deren einzelner Verlust verkraftbar ist. Und wer in Deutschland die willkürliche behördliche Anordnung der Sperrung seiner Konten und Schließfächer befürchtet, dem bleibt zum Glück ja noch die legale Alternative im Alpenraum.

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jogyli
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Beitragvon jogyli » 27.08.2014, 12:13

Kann ich so unterschreiben. :-)


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