Aktuelle Zeit: 29.03.2024, 12:26
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jemir hat geschrieben:ich würde da noch Variante 3 ins Rennen werfen:
10 Jahre Festzins, da weiß man von Anfang an welche Restschuld nach 10 Jahren besteht. Und über diese Restschuld macht man einen Bausparvertrag, welcher nach genau diesen 10 Jahren zuteilungsreif ist. Hast Du in 10 Jahren Hochzinsphase, dann finanzierst Du über den Bausparer billig zu Ende. Hast Du dann immer noch Niedrigzinsphase, dann stehen Dir alle Wege offen. Kredit verlängern, Bausparer zur Tilgung nehmen, Bausparer auszahlen lassen und Kiloweise Silber kaufen
Kajver hat geschrieben:Variante 1 und schauen, den Kredit nach der Zinsbindung komplett getilgt zu haben.
Die Annuität einer neuen Zinsbindung wird vom Ursprungskreditbetrag gerechnet (Annuitätendarlehen) und nicht vom Restdarlehen (Umfinanzierung).
jemir hat geschrieben:ich würde da noch Variante 3 ins Rennen werfen:
10 Jahre Festzins, da weiß man von Anfang an welche Restschuld nach 10 Jahren besteht. Und über diese Restschuld macht man einen Bausparvertrag, welcher nach genau diesen 10 Jahren zuteilungsreif ist. Hast Du in 10 Jahren Hochzinsphase, dann finanzierst Du über den Bausparer billig zu Ende. Hast Du dann immer noch Niedrigzinsphase, dann stehen Dir alle Wege offen. Kredit verlängern, Bausparer zur Tilgung nehmen, Bausparer auszahlen lassen und Kiloweise Silber kaufen
SilberZug hat geschrieben:
Okay, das erscheint sinnvoll. Bleibe ich da aber flexibel was die Einzahlungen angeht? Kann ich z.B. bei Krankheit einfach mal 1 Jahr die Zahlung aussetzen? Oder kann mehrfach hin und herswitchen was die Zahlungen angeht? Weil sonst kann ich ja gleich eine höhere Rate wählen für das Darlehnen wenn ich den Bausparer auch bedienen MUSS. Abschlusskosten fallen für den Bausparer natürlich auch an. Müßte man mal durchrechnen. Danke für den Tipp.
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