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Immobilienkredit - Edelmetalle verkaufen?

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Kajver
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Beitragvon Kajver » 08.03.2014, 19:05

Vollkommen richtig. Aber 3 % Tilgung bei 3 % Zinsen in 15 Jahren Tilgungsfrei bei 200.000 Euro ist überhaupt nicht möglich. Auch nicht "pauschal ausgedrückt." smilie_13 Aber wir kennen die Zahlen nicht, lassen wir das Thema, oder?


Daher gerne noch mal, wenn ich mir auch eine 1000 Euro kalt Wohnung leisten kann, kann ich auch für das Geld den Kredit bezahlen


Liest du eigentlich, was du schreibst, bevor du es absendest? Rechne mal nach. smilie_08
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Kajver
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Beitragvon Kajver » 08.03.2014, 19:09

Kajver hat geschrieben:
Vollkommen richtig. Aber 3 % Tilgung bei 3 % Zinsen in 15 Jahren Tilgungsfrei bei 200.000 Euro ist überhaupt nicht möglich. Auch nicht "pauschal ausgedrückt." smilie_13 Aber wir kennen die Zahlen nicht, lassen wir das Thema, oder?


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Die mentale Gehirnaktivität/soziale Kompetenz/etc. scheint manchmal reziprok proportional zu den verfassten Beiträgen zu sein. Hauptsache dagegen sein. :evil:
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Beitragvon Kajver » 08.03.2014, 19:09

Kajver hat geschrieben:
Kajver hat geschrieben:
Vollkommen richtig. Aber 3 % Tilgung bei 3 % Zinsen in 15 Jahren Tilgungsfrei bei 200.000 Euro ist überhaupt nicht möglich. Auch nicht "pauschal ausgedrückt." smilie_13 Aber wir kennen die Zahlen nicht, lassen wir das Thema, oder?


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Beitragvon Kajver » 08.03.2014, 19:12

Kajver hat geschrieben:
Kajver hat geschrieben:
Vollkommen richtig. Aber 3 % Tilgung bei 3 % Zinsen in 15 Jahren Tilgungsfrei bei 200.000 Euro ist überhaupt nicht möglich. Auch nicht "pauschal ausgedrückt." smilie_13 Aber wir kennen die Zahlen nicht, lassen wir das Thema, oder?


Daher gerne noch mal, wenn ich mir auch eine 1000 Euro kalt Wohnung leisten kann, kann ich auch für das Geld den Kredit bezahlen


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Die mentale Gehirnaktivität/soziale Kompetenz/etc. scheint manchmal reziprok proportional zu den verfassten Beiträgen zu sein. Hauptsache dagegen sein. :evil:

Das ist mir im übrigen bei mehreren "Silber-Gurus" aufgefallen.
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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 08.03.2014, 19:20

Auch wenn dir zitieren nicht so liegt und es selbst nach 4 Anläufen noch nicht richtig klappt, wenn dann bitte alles zitieren:


SilberZug hat geschrieben:Nicht das das Haus jetzt Gewinn macht, nicht falsch verstehen. Durch die Zinsen zahle ich sogar mehr als in einer Mietwohnung, aber die gewonnene Lebensqualität ist durch nichts zu ersetzen und wenn man es sich leisten kann, warum nicht?

Kajver
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Beitragvon Kajver » 08.03.2014, 19:24

SilberZug hat geschrieben:Nicht das das Haus jetzt Gewinn macht, nicht falsch verstehen. Durch die Zinsen zahle ich sogar mehr als in einer Mietwohnung, aber die gewonnene Lebensqualität ist durch nichts zu ersetzen und wenn man es sich leisten kann, warum nicht?


Thema verfehlt, 6 setzen.

Auch wenn dir Prozentrechnung nicht so liegt, du hast weder theoretisch noch praktisch Erfahrung. Hauptsache schreiben, ohne konkret zu werden.
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CaptainJack
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Beitragvon CaptainJack » 08.03.2014, 19:47

Ich gebe zu, wenig Ahnung zu haben.
Aber angenommen: 200´000 Kredit mit 3% über 15 Jahre.
Macht laut Kreditrechner im Monat 1381 Euro.
Zurückzuzahlen sind dann knapp 249´000 Euro

Also 49 Tsd Verlust durch Zinsen.
Angenommen als Alternative hätte man, 1 Tsd. für Miete zu zahlen -> Nach 49 Monaten ist das Eigenheim rentabler.
DENN: Wenns nachher doch nicht reicht, kann man die Hütte wieder verkaufen. Doch die bezahlte Miete ist für immer weg.
Sagen wir, man könnte im schlimmsten Fall die Hälfte des Baupreises als VK Preis nehmen, so hätte man nochmal 100´000 Verlust. Ings also 149 Tsd Verlust. Reicht für 149 Monate Miete - das sind keine 13 Jahre.

Da man aber für Instanthaltung aufkommen muss - sagen wir mal 250 Euro im Monat - so ist man immernoch günstiger dabei. Von der Lebensqualität mal abgesehen. Wer freut sich nicht über ein Einfamilienhaus, in dem der Nachbar kein stinkender Raucher ist?
Aber Sie haben von mir gehört!

Danke für immerhin schon 10 erfolgreiche Deals auf silber.de
http://www.silber.de/forum/captainjack-t9094.html

silberschatzimsee
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Beitragvon silberschatzimsee » 08.03.2014, 19:53

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Aktionspotenzial
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Beitragvon Aktionspotenzial » 08.03.2014, 19:55

Hey Silber-Zug,

klingt durchdacht und ist nachvollziehbar. die Meisten kommen irgendwann in diese Situation und stehen meist viel schlechter da als du.

SilberZug hat geschrieben:Warum geht das Haus bei einer Trennung unter den Hammer? Also bei uns wäre es so das ich die Rate auch alleine tragen könnte, zur Not verkauft man selbst, teilt sich das Geld.


da kommen halt so fiese Sachen wie Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt, dann muss noch kurzfristig ein zweiter Haushalt her was die ein oder andere spontane Anschaffung notwendig macht. Zweites Auto? Da wirds schnell schwierig mit Rate alleine tragen.

ein Verkauf, insbesondere ein Schnellverkauf ist gerade wenn man viel Eigenarbeit etc. reingesteckt hat meist nur mit erheblichen Verlusten möglich. Damit meine ich nicht nur die ANK und 5% GrEst. Dem sollte man sich bewusst sein.

SilberZug hat geschrieben:Warum ich von EM in ein Haus schichten würde?


ich persönlich würde das EM niemals in irgendetwas anderes umschichten. EM ist EM und bleibt EM. Kommt allerdings auch darauf an wie stark man investiert hat.

Viel Erfolg beim Hauskauf! smilie_01

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 08.03.2014, 19:57

SilberZug hat geschrieben:15 Jahre maximal? Warum? Ich kann auch 30 Jahre festschreiben, vorrausgesetzt ich will/muss so lange zahlen. Geht natürlich auf den Zinssatz, aber ich hätte Sicherheit. Finde ich nach 10 Jahren ein besseres Angebot, kann ich kündigen(6 Monate).

15 Jahre Festschrieben zu 3 % bei 3 % Tilgung und nach 15 Jahre Schuldenfrei? Hast du dir mal ausgerechnet was da an monatliche Belastung auf einen zu kommt? Unmöglich für einen Normalverdiener. Rechne es doch mal durch, 200.000 Euro Eigenkaital, 200.000 Euro Darlehnen.

Wer eine Immobilie nicht in 10 Jahren abstottern kann, kann sie sich eigentlich nicht leisten.
Dann besser eine Spur kleiner/billiger bauen.

Nach 5 Jahren ist die Gewährleistung abgelaufen und die ersten Kosten für die Instandhaltung fallen an. Neben der Kreditrate müssen Rücklagen für zu erwartende Instandhaltungsaufwendungen aufgebaut werden (Stichwort "Peterssche Formel").
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Beitragvon SilberZug » 08.03.2014, 20:08

Hey Aktionspotenzial,

klar ein Risiko ist immer da beim Hauskauf. Lange Krankheit kann einen auch ereilen.

Man muss es halt für sich abwegen was das richtige ist. Risikobereitschaft zum Hauskauf gehört dazu.

Für mich ist ein Haus und damit die Zufriedenheit meiner Familie wichtiger als EM womit sie nichts anfangen können. Weh tun würde mir ein Verkauf von EM aber natürlich auch.

smilie_24

Hey Datenreisender,

welche große Instandhaltungen bei einem Neubau fallen denn an nach 5 Jahren? Bild

Nach der Tabelle fallen nach 15 Jahren die ersten großen Kosten an. Ob ich nach 5 Jahren schon innen streichen muss wage ich zu bezweifeln. Bin aber auch kein Raucher(mehr). Überprüfung Heizung fällt mir da so ein, aber das kostet sicher nicht die Welt. 200 Euro? Zahle ich am Ende bei der Miete ja aber auch mit.

Ich habe pro qm 2 Euro mtl. als Rücklage eingeplant. Reicht das oder ist das zu wenig?@langjährige Hausbesitzer

Das wären z.B. nach 15 Jahren mit Zinsen und 100 qm Wohnraum 39.000 Euro.

Kajver
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Beitragvon Kajver » 08.03.2014, 20:14

Aus eigener Erfahrung sind es ca. 1% der Herstellungskosten/Gebäudekosten pro Jahr.
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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 08.03.2014, 20:17

Dann liege ich ja mit 200 Euro etwa richtig.

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Chinese
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Beitragvon Chinese » 08.03.2014, 20:19

No Risk no Fun!

Man muss auch was Wagen im Leben um etwas zureichen. Es muss nur kalkulierbar und überschaubar sein. Bei Silberzug sehe ich dies nicht als Wagnis sondern als eine Form der Vermögensbildung. Es soll ja noch Leute geben die ähnliche Beträge in Lebensversicherungen einzahlen.

Letztendlich muss aber wohl jeder für sich entscheiden was ihm wichtig ist.
»Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.« Albert Einstein

Kajver
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Beitragvon Kajver » 08.03.2014, 20:21

Chinese hat geschrieben:No Risk no Fun!

Man muss auch was Wagen im Leben um etwas zureichen. Es muss nur kalkulierbar und überschaubar sein. Bei Silberzug sehe ich dies nicht als Wagnis sondern als eine Form der Vermögensbildung. Es soll ja noch Leute geben die ähnliche Beträge in Lebensversicherungen einzahlen.

Letztendlich muss aber wohl jeder für sich entscheiden was ihm wichtig ist.
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