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Vorsorge und Verhalten zum Thema Raubüberfall

Physisches Silber, Silberaktien, ETF-Fonds oder Derivate? Austausch von Strategien und Erfahrungen zum Thema.

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Denar
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Vorsorge und Verhalten zum Thema Raubüberfall

Beitragvon Denar » 03.08.2013, 19:06

Damit das 5 Unzenthema nicht weiter von mir OT zugetextet wird, eröffne ich ein neues Thema.

Zitat AgA
"Safe hab' ich mir überlegt - da passt aber weder das Preis/Leistungsverhältnis, noch möchte ich im Falle eines Raubüberfalls so offensichtlich was wertvolles im Haus haben."

Sehe ich anders. Sollte es zu einem Raubüberfall in der eigenen Wohnung kommen, ist es gut, wenn man den Räubern etwas Wertvolles aushändigen kann. z.B ein paar hundert Euro, ein paar Kilo Silber, mehrere Goldmünzen, die eigene EC-Karte und die Autoschlüssel mit Auto freiwillig ausgehändigt führen meist dazu, das sich die Räuber mit der Beute schnell vom Acker machen.
Es vermindert auch stark das Risiko, verletzt, gefoltert oder getötet zu werden.
Wenn eine gewisse Sorte Räuber nähmlich nichts von Wert bei dir abgreifen können, kann das dazu führen, das sie dir z.B. die Finger brechen um deine Wertgegenstandsverstecke herauszufinden.
Oder du wirst aus Frustration von den Räubern zusammengeschlagen oder getötet.


Am Besten ist es, wenn niemand weiß, das du wertvolle Sachen wie Gold und Silber zuhause lagerst.
Auch wenn es schwer fällt, sollte man mit Bekannten, Nachbarn oder gar Fremden nicht darüber reden.
Anonymität ist der beste Schutz gegen einen gezielten Raubüberfall/Einbruch in der eigenen Wohnung.
Glücklicherweise kommen bewaffnete Raubüberfälle in der eigenen Wohnung in Deutschland nur selten vor.
Das richtige Verhalten in so einem Fall ist aber sehr wichtig, um unverletzt/lebendig aus dieser Situation herauszukommen.
Wenn es möglich ist, sollte man flüchten.
Ist das nicht möglich, weil man z.B. von mehreren Räubern mit Messern umzingelt ist oder jemand eine Schusswaffe auf einen gerichtet hat, ist normalerweise Kapitulation und Kooperation die richtige Verhaltensweise.
Man sollte versuchen, die angespannten, nervösen Räuber zu beruhigen und ihnen zu verstehen geben, das man ihnen alles was man im Haus hat aushändigen wird (inklusive der Sachen die man in der Tasche hat wie Geldbörse und Autoschlüssel).
Auf eine mit Waffengewalt unterlegte Drohung das Eigentum auszuhändigen sollte man in etwa so reagieren.
" Mach ich. Darf ich in die Tasche greifen, um euch meine Geldbörse und meine Schlüssel zu geben? Ich schließe euch auch gern den Tresor auf, wenn ihr das wollt. Ihr könnt alles haben, ich bin sowieso versichert."

Wichtig:

Keine abrupten, schnelle Bewegungen machen.
Auf keinen Fall drohen, schon garnicht mit der Polizei.
Den Anweisungen der Räuber folgen (Außer man stellt fest, das sie einen töten wollen. Das kommt aber bei Kooperation und friedlichem Verhalten fast nie vor.)
Sicherheit geht vor Identifikation. Seht die Räuber nicht auffällig an, versucht nicht sie ohne Maske zu sehen.
Die Räuber nicht belügen und ihnen was sie wollen aushändigen.
Falls die Räuber reden wollen, ihren Aussagen zustimmen und Verständnis zeigen. Darauf hinweisen, dass man versichert sei und deshalb keinen Verlust erleiden wird (Es ist wichtig, das die Räuber einen als Menschen wahrnehmen, der Verständnis für sie hat und ihnen hilft. Das senkt die Gefahr massiv, verletzt oder getötet zu werden.)

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Ric III
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Beitragvon Ric III » 03.08.2013, 19:27

Selbstverständlich gibt es überreichlich denkbare Situationen(von mehreren Tätern mit Messern umringt/Schußwaffe auf mich gerichtet)in welchen ich gewiß nix mache außer den Fachkräften ein paar Klimperstücke Silber und einige EZB Zettel auszuhändigen.

Allerdings sind durchaus auch vollkommen andere Szenarien denkbar(und dann muß mir jemand die Bude putzen-gründlich!).

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Germanier
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Beitragvon Germanier » 03.08.2013, 19:33

Und wenn das nächste mal auf der Augustusbrücke einer nach 'nem Euro fragt, besser gleich zwei geben smilie_10
Ein Bankraub ist stets das Werk von Amateuren. Wahre Profis gründen eine Bank.
B. Brecht
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AL1B1
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Beitragvon AL1B1 » 03.08.2013, 19:35

Ric III hat geschrieben:Selbstverständlich gibt es überreichlich denkbare Situationen(von mehreren Tätern mit Messern umringt/Schußwaffe auf mich gerichtet)in welchen ich gewiß nix mache außer den Fachkräften ein paar Klimperstücke Silber und einige EZB Zettel auszuhändigen.

Allerdings sind durchaus auch vollkommen andere Szenarien denkbar(und dann muß mir jemand die Bude putzen-gründlich!).


hat dich dann die kontrolle über dein schliessmuskel verlassen? smilie_21
so inge es mir wahrscheinlich wenn 5 russen mit baseballschlägern an meinem bett stehen würden :)
Ich bin noch zu jung für einen hohen Goldpreis.
Nimm deine AfD Bettwäsche geh ins Bett und deck dich zu

Ric III
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Beitragvon Ric III » 03.08.2013, 19:41

Weshalb hast Du Angst vor Russen?

Deren Schnappesagression ist nicht ganz ohne,hinterher sind se aber meist lammfromm.
Da gibts ganz andere Kandidaten(natürlich u.a.auch aus der Ex.UdSSR)

Und JA, wenn ich es entsprechend einschätze mache ich mir da bereits bei EINEM in die Unnerbux.

Das heißt aber eben noch lange nicht daß ich mir grundsätzlich die obige Defensivstrategie aneigne(um es mal gaaanz dezent auszudrücken).

Alfsee
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Beitragvon Alfsee » 03.08.2013, 19:47

Manchmal ist es natürlich taktisch erstmal von Vorteil, den Duckmäuser zu geben.
Allerdings wird bei der erstbesten Möglichkeit Vollgas gegeben.
Da kann man dem hier
Ric III hat geschrieben:Allerdings sind durchaus auch vollkommen andere Szenarien denkbar(und dann muß mir jemand die Bude putzen-gründlich!).

durchaus zustimmen.

Wer sich so dermaßen als Opfer anbiedert (ihr könnt alles haben, ich schließe euch sogar den Tresor auf), darf sich über regelmäßigen "Besuch" nicht wundern.

Kommt natürlich alles auf die körperlichen und persönlichen Fähigkeiten an. (auch da kann man einiges für tun)
Und da hapert es bei den meisten hier wahrscheinlich.

AL1B1
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Beitragvon AL1B1 » 03.08.2013, 19:51

der oben genannte russe steht stellvertretend für alle verbrecher die denn da kommen würden ( hab nur die tage von einem einbruch gehört und da wurden russen dingfest gemacht).
halte mich für ängstlich, aber ich würde höchstwahrscheinlich nicht rambo spielen, denn ich stell mir das ganze eher so vor:

Fall 1: der mann ist profi, ist vorbereitet und haut mich im besten fall k.o. wenn ich nicht mitspiele.

Fall 2: der mann ist amateur, hat im schlechtesten fall mehr schiss als ich und sollte ich mich nicht so verhalten wie er es sich denkt, passieren kurzschlusshandlungen.

da würde ich persönlich lieber in der prävention ansetzen
Ich bin noch zu jung für einen hohen Goldpreis.
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Ric III
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Beitragvon Ric III » 03.08.2013, 19:55

Bin mal intressiert was der Fachmann zu folgender Situation rät.
Geschehen vor einigen Wochen in einem Stadtpark:

Ich latschte einige Meter hinter 4 Damen her(nö...die Damen kannten meinereinen!)

Ein junger(etwa 20),freundlicher Mihigru zückte sein Teppichmesser und forderte "Wegzoll".

Ein schlechter Scherz?

Ernst?

Keine Zeit um das langwierig abzuwägen.

Ich schiebe also meinen Astralleib(192 cm 112 kg) nach vorne und sage:

"Wegzoll willst Du uns geben?Gerne!Dann rück mal die Knete raus."

Verlegenes Stammeln,"war doch nur Spaß".

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Beitragvon AL1B1 » 03.08.2013, 20:04

grundsätzlich ist die hilfestellung immer eine positive sache, das problem dabei ist immer die situation richtig einzuschätzen und genau dort liegt der größte unsicherheitsfaktor. du weisst nicht wer dein gegenüber ist. junkie der das geld braucht und eventuell sogar high ist? jmd der in eine gang will und das als aufnahmeritual macht? bei beiden würde ich lieber mein geld geben als den helden zu markieren, denn die chance den kürzeren zu ziehen ist groß. ich komme aus berlin und hier ist auch die gruppendynamik nicht zu unterschätzen, denn hier wird meist nicht allein ausgeraubt sondern da stehen irgendwo noch 15 leute...

grundsätzlich hilft der astralkörper aber um situationen an sich zu reissen
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eurokrem
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Beitragvon eurokrem » 03.08.2013, 20:06

Und was macht man auf die schnelle wen das EM im Keller Boden Platte unterm Glattestrich und Fliesen Fachgerecht verbaut ist, ohne Fliesen aufzureißen und nen rechten Bohrhammer dürfte das nicht gerade schnell und leise gehen ? smilie_22

Lasst bitte den schwachsinn von Kampfsport Filmen, ersten weisst ihr nicht wer euch gegenüber steht zweitens wisst ihr auch nicht wer hinter diesen Räuber steht, da macht man Entscheidung die Leben kosten kann mit nicht ausreichenden Infos, ich möchte in einen öffentlichen Forum nicht zu viel darüber schreiben aber grundsätzlich sollen EM falls da Heim in Größeren Mengen vorhanden so versteckt sein das man es nicht auf die schnelle fassen kann, einputzen, enbetonieren in Garten vergraben und so weiter, da gibts unzehlige Möglichkeiten dafür, ich bin nicht gerade Ängstlicher und Wehrloser Mensch aber man sollte rational denken und nicht unnötiger weise sich und eigene Familien Mitglieder Risiko aussetzen.

Wer davor darüber nachdenkt braucht seine Kampfsport Künste gar nicht einsetzen, Rache wird in vielen Länder der Ostblocks angewendet in brutalster Art und Weise und sogar nach Jahren !

Falls die Räuber aber aufs Blut aus sind dann sollte man ALLE Mitteln nutzen und sein Leben und Leben eigener Familie zu schützen, dann spielt es keine Rolle mehr wer da steht, es spielt nur noch Rolle wer stehen bleibt.

smilie_24
Bye bye Silber.de

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Beitragvon Ric III » 03.08.2013, 20:16

Wäre es da nicht weise der Räuber bliebe jenseits meiner Haustür?
In etlichen Fällen gar jenseits der Landesgrenzen?

Was Du umreißt lieber Eurokrem ist vorwiegend eine albanische Spezialität.Den dortigen klassischen Ehrbegriff angewendet rächt allerdings Niemand seine Angehörigen welche bei einem Raub zu Schaden kamen.Und die dortigen professionellen Banden sind ebenso eher sachlich gewinnorientiert.

Gewiß gibts da ebenso Strukturen wo Familie und Bande identisch sind.

Dennoch werde ich mir hier keine Angst einjagen lassen und (so es möglich ist!) zumindest hinter meiner Haustür nicht zeitgeistig (devot) handeln.

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AgA
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Beitragvon AgA » 03.08.2013, 21:31

@Denar:
Natürlich ist es gut, 'etwas' zu haben. Natürlich habe ich auch einen kleinen Safe (praktisch für Schlüssel und Taschengeld). Das würde ich gerne ofern.
Aber mehr ist bei mir tatsächlich nicht zu holen und einen Angriff mit 'gehen wir mal gemeinsam zu den Banken...' ist schon arg unwahrscheinlich.
Mir ging es (als Antwort auf SilberZug) darum, dass ich es nicht sinnvoll finde, Wertsachen zuhause zu lagern.
Die Nationalitätenfrage finde ich eher langweilig. Das wurde vermutlich in jedem entsprechenden Thread schon mal diskutiert.

Am Besten ist es, wenn niemand weiß, das du wertvolle Sachen wie Gold und Silber zuhause lagerst.

Ah ja. Dann würde ich auf jeden Fall hier schreiben und mit möglichst vielen Mitgliedern handeln.

Smilie_20
AgA
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Negativ: 1x

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Beitragvon Denar » 03.08.2013, 21:33

Zitat von AL1B1

"halte mich für ängstlich, aber ich würde höchstwahrscheinlich nicht rambo spielen, denn ich stell mir das ganze eher so vor:

Fall 1: der mann ist profi, ist vorbereitet und haut mich im besten fall k.o. wenn ich nicht mitspiele.

Fall 2: der mann ist amateur, hat im schlechtesten fall mehr schiss als ich und sollte ich mich nicht so verhalten wie er es sich denkt, passieren kurzschlusshandlungen.

da würde ich persönlich lieber in der prävention ansetzen"

Genau das ist die wahrscheinlich richtige Reaktion.
So ist die Gefahr für die eigene Gesundheit und Leben am geringsten.
Geld und Wertsachen sind ersetzbar, Menschenleben nicht.
Das gilt in Situationen in denen man nicht flüchten kann und aufgrund zahlenmäßiger oder waffentechnischer Unterlegenheit eine Konfrontation mit massiver Eigengefährdung verbunden ist.
Trotzdem sollte man nach dem Überfall die Sache natürlich der Polizei melden, damit die Verbrecher festgesetzt werden.

Wenn natürlich ein Jüngelchen sein Taschenmesser zieht und vier handfeste Männer mit Regenschirmen, Besen, Dachlatten oder Aktenkoffern dagegen stehen, sieht die Sache anders aus.

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Beitragvon geheimesMuseum » 03.08.2013, 21:46

Ich war in meiner beruflichen Zeit vom Trickdiebstahl, Einbruch bis Raubüberfall schon mehrfach dabei. Alle fünf Jahre ist Durchschnitt. Dabei folgende Erfahrungen gemacht:
- die Meisten sind keine Profis und wollen es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Ein Einbrecher z.B. war derartig stoned, daß er versuchte das Sparschwein der Trinkgeldkasse aufzubrechen, statt es einfach mitzunehmen.
- die Profis sind engstens mit der Polizei und Justiz verknüpft, in der Regel aber nicht gewalttätig.
in meinem Fall, gab der Dorfpolizist den Tipp, meine Ware wurde im Rosenbeet des Anwalts der Einbrecher ausgegraben und der Richter hat mich zusammengeschissen, statt die Verbrecher.
- gefährlich sind die völlig Durchgeknallten und die werden nach meiner Meinung zunehmend mehr.

Ich denke, der beste Schutz sind möglichst durchdachte bauliche Maßnahmen, die den gewalttätigen Zutritt ins traute Heim erschweren. Mit durchdacht meine möglichst keine Standardlösungen und immer mehrere Hindernisse gestaffelt auch im Haus, z.B. elektronische Zentralverriegelungen für alle Türen, auch innen. So wie doppelte Alarmanlagen, damit der Alarm nicht aufhört, wenn eine ausgeschaltet wird. Und bitte nicht damit rechnen, daß der Nachbar oder die Polizei kommt. Das wird nicht passieren. Eine ordentliche Alarmanlage muß man so aufbohren, daß ihre Lautstärke die Schmerzgrenze deutlich durchbricht und einen längeren Aufenthalt richtig unangenehm macht. Ohrstöpsel sollte man für sich selbst dann schon parat haben. Mit Licht läßt sich auch einiges machen. Über weitere Möglichkeiten schweige ich mich aus. Wichtig ist immer daß ein Angreifer gestaffelt ständig mit unangenehmen Überraschungen konfrontiert ist und zwar in und um das Haus.

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Beitragvon SilberZug » 03.08.2013, 21:49

AgA hat geschrieben:Mir ging es (als Antwort auf SilberZug) darum, dass ich es nicht sinnvoll finde, Wertsachen zuhause zu lagern.


Und ich halte es zu Hause für am sichersten. Woher weiß der Täter das ich im Garten EM verbuddelt habe o.ä.?
Und die Frage kommt gerne noch mal hier auf, ist dein EM versichert bei der Bank?

Was ich kaufe möchte ich gerne auch im Besitz haben und nicht jemand anderem geben der dann in dem Besitz ist und damit machen kann was sie wollen. Für mich sind die Banken Verbrecher und ich vertraue keiner mehr. Erst Recht nicht mein EM das ich wegen der gigantischen Umverteilung vom Steuerzahler zu den Banken der letzten 5 Jahre gekauft habe.


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