Aktuelle Zeit: 28.04.2024, 06:42
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Idpot hat geschrieben:also , da ich 25 bin , brauch ich über altersvorsorge garnicht mehr nachdenken.
a gibts ja eh dan kein rente mehr und b werden wir garnicht erst in das alter kommen. vorher gibts schon genug kriege wo wir hops gehen
Idpot hat geschrieben:also , da ich 25 bin , brauch ich über altersvorsorge garnicht mehr nachdenken.
a gibts ja eh dan kein rente mehr und b werden wir garnicht erst in das alter kommen. vorher gibts schon genug kriege wo wir hops gehen
Idpot hat geschrieben:also , da ich 25 bin , brauch ich über altersvorsorge garnicht mehr nachdenken.
Wiener-Philharmoniker hat geschrieben:Noch besser wäre natürlich ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle.
Manchmal habe ich das Gefühl, als ob plata immer noch unter uns ist
Ich glaube nicht, dass Platin/Palladium für die Industrie einen so hohen Stellenwert hat, wie Silber.
Außerdem ist die Spanne zwischen An- und Verkauf bei Palladium/Platin so extrem, dass sich ein Investment nicht lohnt (meiner Meinung nach).
Ich halte Silber eindeutig für das bessere Gold. Alleine schon aus dem Grund, weil Silber ein Insider-Metall ist. Die "breite Masse" kauft Gold!
Und wertvoll kann eigentlich nur das sein/werden, was knapp ist.
Und überirdisch ist Silber seltener als Gold.
Silber wird verbraucht, Gold wird nur gehortet.
Es wird sehr viel Gold aus Minen gewonnen. Bei Silber aber droht bald Knappheit.
Bevor ich mir Gold kaufe, würde ich mir lieber was anderes kaufen.
Kursprophet hat geschrieben:@ K
Wobei sich die Frage stellt was denn funktioniert denn das was wir haben funktioniert ja eben auch nicht . . .
Aktionspotenzial hat geschrieben:Ich habe keine Antwortmöglichkeit angekreuzt, da das Thema differenziert betrachtet werden muss und so nicht pauschaliert werden kann.
Ich bin Anfang 20 und habe noch keine Investitionsabsichten bezüglich Altersvorsorge. Was ist das überhaupt? Die Entwicklungen kann sowieso niemand voraussagen, aber für mich beginnt grob die die Inanspruchnahme der Altersvorsorge um das 60te- 65-70? Lebensjahr.
Zu diesem Zeitpunkt sollte ein Großteil des Vermögens sicher angelegt sein.
Sicher bedeutet aber in dieser Hinsicht nicht EM sondern sicher im Hinblick auf Wertschwankungen.
Ein (schlecht) verzinstes Tagesgeldkonto mit 1,5 - 2% Zins wäre allemal geeigneter als EM. Die Gründe wurden ja bereits hinreichend genannt, habe ich nurnoch eine Lebenserwartung von 10 Jahren kann ich Kurseinbrüche nicht aussitzen. Das geht dann uu auf die Nerven und entspricht keineswegs dem Idealbild eines sicheren Lebensabends. Lieber nehme ich ein paar % potentiellen Spekulationsverlust in Kauf.
Ü 65 sollten die schönen Stücke, die einem wirklich was bedeuten und vererbt werden sollen, gehalten werden.
Mit Bullions kann ich bis 10-20 Jahre vor Renteneintrittsalter gerne spekulieren, irgendwann muss aber Schluss sein und der EM Bestand sollte in der Weise gestaltet sein dass ein Verkauf auch bei einem erwarteten Lebensalter von 100+ nicht notwendig erscheint.
Wie das Vermögen (falls vorhanden) bei Renteneintritt dann angelegt ist, kann ich heute für mich wirklich nicht sagen. Wer weiß denn schon wie die Welt in 40 Jahren ausschaut? Möglicherweise sind auch Immos oder Fest/Tagesgeld nicht ratsam.
Vielleicht steht das Sparer-Zinsniveau bei 5 und die Inflation bei nur 3 % ?
Was ich unterm Strich ausdrücken möchte, momentan fließt ein Großteil meines bescheidenen Studentengehaltes in EM.
Grund ist aber nur, dass ich bei meinem derzeitigen Lebensstand keine großen finanziellen Sicherheiten benötige , einen gewissen, unantastbaren Grundstock an EM besitzen, Vermögen vor der zukünftigen Lebensparnterin sichern möchte und mich von den Buchgewinnen seit 2009 noch in einem berauschten Zustand befinde.
In 5 Jahren werde ich möglicherweise weniger als 10% des verfügbaren Überschusses in EM investieren und mit 65 weniger als 5% meines Vermögens in EM halten.
Eben alles sehr differenziert. Im Grunde aber ein interessanter Fred.
Silberhamsterchen hat geschrieben:Abgesehen von den Milliarden die im schwarzen Loch Brüssel / EU veschwinden, WER soll das bedingungslose arbeitslose Grundeinkommen finanzieren? Für mich ( Betriebswirt, Jurist) ist das mehr esoterische Spinnerei als realistische Betrachtung oder anders ausgedrückt genauso haltlos wie Kommunismus oder Raubtierkapitalismus. Wie viele würden dann noch arbeiten gehen, wenn Sie mit dem Grundeinkommen auskommen könnten, liegt es nicht so hoch, wäre es wie Hartz IV mehr eine alibifunktion? SOllten das dann auch die Migranten bekommen? Dann hättten wir gleich ein paar Millionen mehr davon :: also für mich ist das SOZIALUTOPIE weder finanzierbar noch umsetzbar. Grüße Silberhamsterchen
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