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Silber als Altersvorsorge

Physisches Silber, Silberaktien, ETF-Fonds oder Derivate? Austausch von Strategien und Erfahrungen zum Thema.

Moderatoren: winterherz, Mod-Team, Mahoni, Forum-Team

Silber als Altersvorsorge? Ja oder Nein?

Nein.
4
5%
Ja. Bis 10% des Vermögens.
13
15%
Ja. Bis 25% des Vermögens.
33
39%
Ja. Bis 50% des Vermögens.
13
15%
Ja. Bis 75% des Vermögens.
12
14%
Ja. Ich habe vollstes Vertrauen in Silber. 100%!
9
11%
 
Abstimmungen insgesamt: 84

Idpot
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Beitragvon Idpot » 21.03.2012, 20:22

also , da ich 25 bin , brauch ich über altersvorsorge garnicht mehr nachdenken.
a gibts ja eh dan kein rente mehr und b werden wir garnicht erst in das alter kommen. vorher gibts schon genug kriege wo wir hops gehen ;)
Erfolgreich gehandelt/getauscht mit über 10 Mitgliedern.

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Wiener-Philharmoniker
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Beitragvon Wiener-Philharmoniker » 21.03.2012, 20:26

Noch besser wäre natürlich ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle.
Dann brauch sich keiner mehr Gedanken um die eigene Existenz zu machen und der Kopf wäre frei für andere Dinge..
aber das ist wieder ein anderes Thema, was ja auch wieder ein anderes Denken voraussetzt.
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Wiener-Philharmoniker
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Beitragvon Wiener-Philharmoniker » 21.03.2012, 20:28

Idpot hat geschrieben:also , da ich 25 bin , brauch ich über altersvorsorge garnicht mehr nachdenken.
a gibts ja eh dan kein rente mehr und b werden wir garnicht erst in das alter kommen. vorher gibts schon genug kriege wo wir hops gehen ;)


Warum so pessimistisch?
Gerade in solchen Zeiten braucht man EM wie Silber!
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***gollum***
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Beitragvon ***gollum*** » 21.03.2012, 20:31

Idpot hat geschrieben:also , da ich 25 bin , brauch ich über altersvorsorge garnicht mehr nachdenken.
a gibts ja eh dan kein rente mehr und b werden wir garnicht erst in das alter kommen. vorher gibts schon genug kriege wo wir hops gehen ;)


Und bis es soweit ist, können wir uns doch an unseren Silberlingen erfreuen, oder etwa nicht? smilie_17

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Bossi
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Beitragvon Bossi » 21.03.2012, 20:41

Manchmal habe ich das Gefühl, als ob plata immer noch unter uns ist smilie_21
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

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K
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Beitragvon K » 21.03.2012, 20:43

Idpot hat geschrieben:also , da ich 25 bin , brauch ich über altersvorsorge garnicht mehr nachdenken.


Würde ich nicht so sehen - und außerdem ist es ja mit der Altersvorsorge nicht so,
daß Du Dir 100 kilo Silber in 'nen Schuhkarton packen sollst mit der
Aufschrift "nicht vor Rentenantritt öffnen"

Eigentlich mußt Du garnichts anderes machen als Du ja jetzt schon machst :
Einfach jeden Monat 'n bischen was silbriges ( oder goldenes) hinlegen.

Mehr wirds von alleine smilie_07


Wiener-Philharmoniker hat geschrieben:Noch besser wäre natürlich ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle.


Na ja - hatten wir auch schon mal in einem Teil unseres Landes.
Hat aber irgendwie nicht so richtig funktioniert.

pandafan
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Beitragvon pandafan » 21.03.2012, 20:59

Manchmal habe ich das Gefühl, als ob plata immer noch unter uns ist


Du auch?! :shock:

Ich glaube nicht, dass Platin/Palladium für die Industrie einen so hohen Stellenwert hat, wie Silber.
Außerdem ist die Spanne zwischen An- und Verkauf bei Palladium/Platin so extrem, dass sich ein Investment nicht lohnt (meiner Meinung nach).


Schonmal Silber in einen Abgaskatalysator gepackt? Silber leitet vllt. gut, aber das tun viele (verdammt viele...) andere Materialien auch...


Ich halte Silber eindeutig für das bessere Gold. Alleine schon aus dem Grund, weil Silber ein Insider-Metall ist. Die "breite Masse" kauft Gold!
Und wertvoll kann eigentlich nur das sein/werden, was knapp ist.
Und überirdisch ist Silber seltener als Gold.
Silber wird verbraucht, Gold wird nur gehortet.
Es wird sehr viel Gold aus Minen gewonnen. Bei Silber aber droht bald Knappheit.


Die guten alten Stammtischparolen (nicht, dass ich etwaas gegen den Stammtischthread hier hätte...)...

Silber ist ein Insidermetall? Wo hast du das denn her?

Du widersprichst dir übrigens selbst. Du schreibst, nur das, was knapp sei, könne wertvoll sein. Wäre Silber nun ein "Insidermetall", dann wäre es ja im Umkehrschluss nicht wertvoll, da nur ein kleiner Markt besteht?

Silber wird verbraucht? Hatte die Bundesregierung nicht vor einiger Zeit eine Aufklärungskampagne bzgl. Recycling gestartet, oder irre ich mich?

...Silber droht die Knappheit. Aha. Bei Öl auch. Warum hast du also keine 100k Barrel im Keller stehen?

Auch, wenn du das als absoluter Spezialist natürlich schon weißt, wird Silber neben anderen Industriemetallen nebenbei gefördert - hört sich für mich nicht unbedingt nach Knappheit an...

Bevor ich mir Gold kaufe, würde ich mir lieber was anderes kaufen.


Ich habe gehört, dass die Pole (=Trinkwasserreserven) schmelzen - wo bleibt dein unterirdischer 10.000.000 Kubikmeter-Süßwasserspeicher im Garten?

Sämtlicher Sarkasmus ist rein ungewollt, unter Umständen jedoch minimal zweckgebunden...

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 21.03.2012, 21:03

@ K
Wobei sich die Frage stellt was denn funktioniert denn das was wir haben funktioniert ja eben auch nicht und schon gar nicht besser ! 8)

Gerade angesichts der Wulffidentaktion und dem Trend das die Vermögensschere immer weiter auseinander geht sollten alternative Gedankengänge nicht abgetan werden mit Todschlagargumenten sondern man sollte ernsthaft drüber nachdenken wie man etwas verbessern könnte !

Genau dqabei sind auch solche Vorschläge durchaus hilfreich denn wenn man sich damit beschäftigt kommt man zumindest erstmal dem Punkt näher das man erkennen kann das unglaubliche Vermögen in größtenteils sinnloser Bürokratie versickert !

Darum halte ich jeden Vorschlag zur Kollektiven Vereinfachung erstmal für sehr wertvoll ganz unabhängig davon ob solche Vorschläge dann auch 1:1 umgesetzt werden würden denn das ist nur bedngt die Frage daran , richtiger wäre ob sich nicht auch viele Dinge verbessern würden wenn man denn Grundsätzlich erstmal so eine Richtung einschlagen würde !

Genau dies im Keim zu ersticken fördert nur die Festigkeit des Murks den wir haben und stetig noch weiter negativ perfektionieren :!:

Was hier wirklich spät römisch Dekadent ist in diesem Lande , um mal Guido zu zitieren, ist sicherlich nicht die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens sondern doch wohl viel eher beharren auf volle Ansprüche trotz Versagens oder auch ein 27. Arbeitsvertrag als Außenminister !


Da darf man doch wohl mal ernsthaft die Frage stellen was nun Träumerei ist , was eventuell Lösungsansätze bietet und was gänzlich den Boden verloren hat !

Die Idee eines Grundeinkommens haben die meisten gar nicht verstanden und würgen es bedeppert ab mit : Ja werde geht denn dann noch arbeiten !? und genau das zeigt das die meisten es gar nicht verstanden haben worum es dabei geht ! smilie_13
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Beitragvon K » 21.03.2012, 21:14

Kursprophet hat geschrieben:@ K
Wobei sich die Frage stellt was denn funktioniert denn das was wir haben funktioniert ja eben auch nicht . . .


Muß ich Dir erst mal Recht geben - aber
"Noch besser wäre natürlich ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle."
wird so auf den Tisch gehauen - macht auch erstmal Spaß zu lesen - aber geht so nicht.
Grundeinkommen für alle ? , für alle die arbeiten ? , oder alle Menschen ? für wen auch immer
Würde so nicht funktionieren und schon gar keine Probleme lösen.

Und dann - was nützt ein Grundeinkommen von 1000 € wenn die Miete auf 1200 € steigt.

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Kursprophet
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Beitragvon Kursprophet » 21.03.2012, 21:18

Was hat denn das mit Miete zu tun ??? smilie_18

Ich glaube wirklich das sehr viele es gar nicht verstanden haben denn genau genommen haben wir soetwas wie ein variables Grundeinkommen mit unserem Sozialsystem und Millarden werden dabei völlig sinnlos und unverhältnismäßig für die Verwaltung dessen verprasst !

Genau das ist in dem Maße gar nicht nötig und sinnvoll schon gar nicht und von sozialer Gerechtigkeit will ich hier erst gar nicht anfangen wobei sich genau an diesem Punkt auch der Tröötzusammenhang hier trifft !

Das gesammte Sozialsystem , Rentensystem und Gesundheitssystem wird so oder so in die Knie gehen , darum schrieb ich ja : Es funktioniert ja nicht !; und Richtungen die auf einen Weg zeigen erstmal sinnlose Reibungsverluste durch Vereinheitlichung und Vereinfachung gehen zu können sind vom Ansatz her nicht nur Richtig sondern bitter Nötig !
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mike_2210
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Beitragvon mike_2210 » 22.03.2012, 05:48

Aktionspotenzial hat geschrieben:Ich habe keine Antwortmöglichkeit angekreuzt, da das Thema differenziert betrachtet werden muss und so nicht pauschaliert werden kann.
Ich bin Anfang 20 und habe noch keine Investitionsabsichten bezüglich Altersvorsorge. Was ist das überhaupt? Die Entwicklungen kann sowieso niemand voraussagen, aber für mich beginnt grob die die Inanspruchnahme der Altersvorsorge um das 60te- 65-70? Lebensjahr.
Zu diesem Zeitpunkt sollte ein Großteil des Vermögens sicher angelegt sein.

Sicher bedeutet aber in dieser Hinsicht nicht EM sondern sicher im Hinblick auf Wertschwankungen.
Ein (schlecht) verzinstes Tagesgeldkonto mit 1,5 - 2% Zins wäre allemal geeigneter als EM. Die Gründe wurden ja bereits hinreichend genannt, habe ich nurnoch eine Lebenserwartung von 10 Jahren kann ich Kurseinbrüche nicht aussitzen. Das geht dann uu auf die Nerven und entspricht keineswegs dem Idealbild eines sicheren Lebensabends. Lieber nehme ich ein paar % potentiellen Spekulationsverlust in Kauf.
Ü 65 sollten die schönen Stücke, die einem wirklich was bedeuten und vererbt werden sollen, gehalten werden.

Mit Bullions kann ich bis 10-20 Jahre vor Renteneintrittsalter gerne spekulieren, irgendwann muss aber Schluss sein und der EM Bestand sollte in der Weise gestaltet sein dass ein Verkauf auch bei einem erwarteten Lebensalter von 100+ nicht notwendig erscheint.
Wie das Vermögen (falls vorhanden) bei Renteneintritt dann angelegt ist, kann ich heute für mich wirklich nicht sagen. Wer weiß denn schon wie die Welt in 40 Jahren ausschaut? Möglicherweise sind auch Immos oder Fest/Tagesgeld nicht ratsam.
Vielleicht steht das Sparer-Zinsniveau bei 5 und die Inflation bei nur 3 % ?

Was ich unterm Strich ausdrücken möchte, momentan fließt ein Großteil meines bescheidenen Studentengehaltes in EM.
Grund ist aber nur, dass ich bei meinem derzeitigen Lebensstand keine großen finanziellen Sicherheiten benötige , einen gewissen, unantastbaren Grundstock an EM besitzen, Vermögen vor der zukünftigen Lebensparnterin sichern möchte und mich von den Buchgewinnen seit 2009 noch in einem berauschten Zustand befinde.
In 5 Jahren werde ich möglicherweise weniger als 10% des verfügbaren Überschusses in EM investieren und mit 65 weniger als 5% meines Vermögens in EM halten.

Eben alles sehr differenziert. Im Grunde aber ein interessanter Fred.

für mich eine der besten antworten bisher...
finde auch, dass man es differenziert betrachten sollte.
stichwort: alter, finanzielle verhältnisse, verbindlichkeiten, angestellter/selbstständig, familie ja/nein, risikobereitschaft ect...

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muto
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Beitragvon muto » 22.03.2012, 08:01

Ich sehe die Sache ähnlich wie Aktionspotenzial. Ich habe noch mindestens 40 Jahre (nach derzeitiger Regelung) bis zur gesetzlichen Rente, da kann ich ein ganz anderes Risiko fahren als wenn es noch 4 Jahre wären.

Habe selbst einen sehr hohen Anteil an physischem Silber. Wenn ich die Zeit für gekommen sehe werde ich aber einen Großteil in defensive Aktien und/oder Imobilien umschichten um etwas unabhängiger von Kursschwankungen zu sein.

Bisher sehe ich dazu aber keinen Bedarf. Wenn der POS auf 20$ fällt kann ich 10 oder zur Not auch 20 Jahre warten und das Silber dann veräußern, dass wir dem 60-Jährigen möglicherweise schwerer fallen ;)

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Silberhamsterchen
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Beitragvon Silberhamsterchen » 22.03.2012, 08:17

Abgesehen von den Milliarden die im schwarzen Loch Brüssel / EU veschwinden, WER soll das bedingungslose arbeitslose Grundeinkommen finanzieren? Für mich ( Betriebswirt, Jurist) ist das mehr esoterische Spinnerei als realistische Betrachtung smilie_13 oder anders ausgedrückt genauso haltlos wie Kommunismus oder Raubtierkapitalismus. Wie viele würden dann noch arbeiten gehen, wenn Sie mit dem Grundeinkommen auskommen könnten, liegt es nicht so hoch, wäre es wie Hartz IV mehr eine alibifunktion? SOllten das dann auch die Migranten bekommen? Dann hättten wir gleich ein paar Millionen mehr davon :: also für mich ist das SOZIALUTOPIE weder finanzierbar noch umsetzbar. Grüße Silberhamsterchen smilie_18
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht Wahr ( Laotse)

libelle
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Beitragvon libelle » 22.03.2012, 09:50

Silberhamsterchen hat geschrieben:Abgesehen von den Milliarden die im schwarzen Loch Brüssel / EU veschwinden, WER soll das bedingungslose arbeitslose Grundeinkommen finanzieren? Für mich ( Betriebswirt, Jurist) ist das mehr esoterische Spinnerei als realistische Betrachtung smilie_13 oder anders ausgedrückt genauso haltlos wie Kommunismus oder Raubtierkapitalismus. Wie viele würden dann noch arbeiten gehen, wenn Sie mit dem Grundeinkommen auskommen könnten, liegt es nicht so hoch, wäre es wie Hartz IV mehr eine alibifunktion? SOllten das dann auch die Migranten bekommen? Dann hättten wir gleich ein paar Millionen mehr davon :: also für mich ist das SOZIALUTOPIE weder finanzierbar noch umsetzbar. Grüße Silberhamsterchen smilie_18


Finanzierbar ist das sicherlich jetzt schon!
Doch die Umsetzbarkeit dürfte das Problem sein.

Ich halte es für keine Spinnerei und denke, dass es für eine Gesellschaft schon erstrebenswert sein sollte, jedem ein unabhängiges Grundeinkommen zuzusichern.

Die Produktivität dürfte sogar in einigen Bereichen steigen, wenn auf einmal die Mitarbeiter ganz anders mit eingebunden werden müssen damit sie bleiben.

Die Unternehmen werden die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse viel mehr berücksichtigen müssen und das gibt Power ohne Ende.
Das könnten sie zwar heute schon, doch dafür müssten einige erst einmal bereit sein, auch den Erfolg zu teilen.

Heute ist es aber oft so, dass eine Weiterentwicklung ausgebremst wird, weil verschiedene Führungsebenen sich sperren, die Gründe hierfür sind oft auf den ersten Blick nicht zuerkennen und dennoch sind es fast immer die gleichen.
Interne Konkurrenz!

Wer sich mit so etwas auch in seinem Arbeits- oder Vereinsleben herumschlagen muss, dem kann ich diesen Artikel nur wärmstens empfehlen.

Berner, Winfried (2005): Unternehmenskultur Interne Konkurrenz: Maximierung der Reibungsverluste

http://www.umsetzungsberatung.de/untern ... urrenz.php


Wer mehr als „nur“ den Artikel lesen möchte sollte unbedingt auch die Nutzungsbedingungen
lesen
http://www.umsetzungsberatung.de/umsetz ... gungen.php

Ich bin ganz klar für ein festes Grundeinkommen, weil es einigen Fehlentwicklungen in unserem Land das Wasser abgraben würde.
Das Einkommen des Bankdirektors z.B und das seiner Reinigungskraft dürften sich dann wieder ein wenig auf ein ander zu bewegen oder aber der Direktor macht in Zukunft selber sauber. smilie_07


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