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Vighter
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Beitragvon Vighter » 14.03.2012, 09:38

Der Händler schreibt es doch auch selbst:

Daher haben diese Motive eine sehr geringe Auflage und werden garantiert stark im Wert steigen.

Auflage NUR 1.888 Stck. weltweit!!

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AGnostiker
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Beitragvon AGnostiker » 14.03.2012, 09:39

reddshund hat geschrieben:Ich denke ein gute Anwalt würde es vorm Gericht durchboxen dass bei dem Preis es sich nicht mehr um eine Bullion dabei handelt.

Liest Du eigentlich die Beiträge anderer Schreiber? smilie_08

Fallbeispiel: Du verkaufst mir hier und heute einen "Wr. Philharmoniker 2008 im Topzustand" um 32 Euro inkl. Porto. Nach ein paar Tagen erhalte ich eine Andorra oder einen Phili 2012 oder einen Phili 2008 mit derben Kratzern usw. Jetzt stehen mir folgende Möglichkeiten (Rechte) offen:

A. Du tratest bei Angebotslegung als Privater (=Münze stammt aus Privatsammlung) auf:

a) Ich behalte die Münze (Zustimmung durch schlüssiges Verhalten)
b) Ich möchte einen Umtausch (Nachbesserung)
c) Ich möchte einen Preisnachlass (Vertragsänderung)
d) Ich schicke - Dein Einverständnis vorausgesetzt - die Andorra zurück und bekomme 32 Euro + Versandkosten (Rückabwicklung)

B. Du tratest bei Angebotslegung als Gewerblicher (=Münze stammt aus Unternehmensvermögen) auf:

a) siehe A. a) b) c)
b) Ich widerrufe (schriftlich) sofort nach Kauf bzw. noch vor dem Versand
c) Ich schicke die Münze innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt - auch ohne Angabe von Gründen - zurück (=WIDERRUF)
edit: Bei Punkt B. (Gewerblicher) könnte es sich auch wirklich um einen "Wr. Philharmoniker 2008 im Topzustand" handeln; es muss keine Falschlieferung sein!

Erst wenn nach Ablauf einer angemessenen Frist alles nichts fruchtet, wird üblicherweise ein Anwalt eingeschaltet! Alternativ kommt eben u.a. eine Rote in der Bucht dazu oder Dein "Geschäftsgebahren" wird hier im Forum (meist nachteilig) zur Diskussion gestellt. smilie_01

(P.S.: Ich muss aber zugeben, dass Du mich etwas leichter bescheixxen könntest, weil ich kein deutscher Staatsbürger bin und daher meine rechtlichen Möglichkeiten ungleich aufwändiger sind. Habe aber diesbezüglich bei Dir auch keinen Grund zur Sorge! smilie_02 )

Silberfranke
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Beitragvon Silberfranke » 14.03.2012, 10:35

Nur mal so als weitere Randbemerkung zu deinem Punkt A:
Als Privatverkäufer kann man die Sachmängelgewährleistung auch durch einen kurzen Hinweis ausschließen.

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reddshund
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Beitragvon reddshund » 14.03.2012, 10:45

AGnostiker hat geschrieben:Liest Du eigentlich die Beiträge anderer Schreiber? smilie_08



Naja Du liest es anscheinend auch nicht sonst hättest Du in meinem ersten gelesen zitiere:

Hab zwar nicht alle Posts dazu gelesen


Und übrigends bei mir brauchst Du keine Angst zu haben dass ich Dich bescheisse, ich gebe meinen Kunden immer Rückgaberecht beim Nichtgefallen und das ist mir völlig Latte ob es eine Bullion oder nicht ist.

Gruss reddshund
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Cuauhtémoc
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Beitragvon Cuauhtémoc » 14.03.2012, 10:52

Silberfranke hat geschrieben:Nur mal so als weitere Randbemerkung zu deinem Punkt A:
Als Privatverkäufer kann man die Sachmängelgewährleistung auch durch einen kurzen Hinweis ausschließen.


Man man doch nur die Gewährleistung ausschließen, die im Angebot genannten Eigenschaften müssen aber trotzdem korrekt sein.

Eine andere Münze (Andorra statt Philharmoniker), einen anderen Jahrgang als angegeben ist auch beim einem Privatverkäufer ein Rückgabegrund. Bei einem schlechteren Zustand als angegeben ist das vielleicht fraglich. Aber wenn man im Angebot einen Topzustand verspricht, ein Bild beifügt und schreibt, man liefere genau die Münze auf dem Bild, ist das auch schon kein Gewährleistungsproblem mehr.

Ob man als Käufer dann immer sein Recht durchsetzen kann bzw. es den Aufwand lohnt, ist eine andere Sache.
Bei einem zerkratzen Philharmoniker sicher nicht.

Grüße,

Cuauhtémoc

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Rollmops
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Beitragvon Rollmops » 14.03.2012, 11:22

Cuauhtémoc hat geschrieben:
Silberfranke hat geschrieben:Nur mal so als weitere Randbemerkung zu deinem Punkt A:
Als Privatverkäufer kann man die Sachmängelgewährleistung auch durch einen kurzen Hinweis ausschließen.


Man man doch nur die Gewährleistung ausschließen, die im Angebot genannten Eigenschaften müssen aber trotzdem korrekt sein.

Eine andere Münze (Andorra statt Philharmoniker), einen anderen Jahrgang als angegeben ist auch beim einem Privatverkäufer ein Rückgabegrund. Bei einem schlechteren Zustand als angegeben ist das vielleicht fraglich. Aber wenn man im Angebot einen Topzustand verspricht, ein Bild beifügt und schreibt, man liefere genau die Münze auf dem Bild, ist das auch schon kein Gewährleistungsproblem mehr.

Ob man als Käufer dann immer sein Recht durchsetzen kann bzw. es den Aufwand lohnt, ist eine andere Sache.
Bei einem zerkratzen Philharmoniker sicher nicht.

Grüße,

Cuauhtémoc

smilie_01

Wir hatten mal den Fall, dass mein Mann ein Musikinstrument gekauft hat, bei dem es sich als es geliefert wurde herausstellte, dass weder Qualilität noch Material den Angaben in der Anzeige entsprach. Die Verkäuferin stellte sich auf den Standpunkt dass es unser Problem sei, da sie ja angegeben hatte dass es ein Privatverkauf sei und wir ausserdem die Gitarre über einen Mittelsmann geliefert bekommen haben, der die Mängel ja nicht beanstandet hatte. Da sie sich auf Stur gestellt hat und auch nicht unsere Anrufe nicht mehr angenommen hat, bin ich zum Anwalt. Schliesslich stellte sich heraus dass die Rechtslage derart eindeutig zu unseren Gunsten ist das sie auch unsere Anwaltskosten übernehmen hat müssen.
Einmal Rollmops = immer Rollmops

Butterblume
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Beitragvon Butterblume » 14.03.2012, 18:38

Leider war meine gestrige für mich sehr freundliche Mail nicht wirklich deeskalierend. Er bezweifle, dass ich Ihm die Bilder seiner Münze schicke, wenn diese nicht bullionbedingte Fehler enthalte. Desweiteren lasse er meine Bewertungen von seinem Anwalt überprüfen, da sie einer Geschäftsschädigung gleichkommen.
Schade eigentlich!
Jetzt endlich die versprochenen Bilder, ich war die beiden letzten Tage leider nicht dazugekommen.
Sind glaube ich meine ersten Bilder auf Silber.de

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Bitte ausdrücklich um ehrliche Kommentare!

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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 14.03.2012, 18:55

Ich denke,beide Seiten haben da überreagiert...

Der Verkäufer sieht das als Anlage (Bullion) und der Fleck ist für ihn kein Grund für eine Beanstandung.Ich,meiner Meinung nach,auch nicht.

Kann man bei einer Bullionmünze überhaupt von Sammlermünze sprechen?Einer Münzart die künstlich hochgehypt wurde?Für mich sind Sammlermünzen eher Altertumsmünzen aus dem alten Rom oder ähnliche...

Wie gesagt da scheiden sich wieder mal die Geister...Sammlermünze ja oder nein.
So und nicht anders...
39 x Erfolgreich gehandelt und keine schlechten Geschäfte

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Beitragvon Silbersparer » 14.03.2012, 18:59

Wenn es keine Sammlermünze ist, warum wird da deutlich über Spot bezahlt?
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Beitragvon Friedrich 3 » 14.03.2012, 19:07

Ich zitiere mich mal selbst

Kann man bei einer Bullionmünze überhaupt von Sammlermünze sprechen?Einer Münzart die künstlich hochgehypt wurde


Weil eine echte Sammlermünze kein Hype braucht um teuer zu sein!Und bei der Lunar Serie ist alles künstlich hochgetrieben....
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Butterblume
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Beitragvon Butterblume » 14.03.2012, 20:14

Ich habe mich jetzt doch entschlossen, den Verkäufer auf diesen Thread aufmerksam zu machen, wie dies zu Beginn von den Moderatoren vorgeschlagen wurde. Ich weiss auch nicht, wie ich ihm sonst über Hood die Bilder zukommen lassen soll.
Schaun mer mal.

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picodali
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Beitragvon picodali » 14.03.2012, 21:12

Friedrich 3 hat geschrieben:
Der Verkäufer sieht das als Anlage (Bullion) und der Fleck ist für ihn kein Grund für eine Beanstandung.Ich,meiner Meinung nach,auch nicht.



Konsequenterweise sollten sich Käufer und Verkäufer dann auf einen Bullionpreis verständigen.

Einen höheren Wert hat die Münze in dem Zustand imo nicht. Hype hin, Hype her. :|

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Beitragvon eurokrem » 14.03.2012, 21:16

Ja, das sieht übel aus, ganzer innerer Rand ist doch wie leicht berieben, zwischen den Buchstaben sind aber auch feine Kratzer :shock:

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SilberSchnecke
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Beitragvon SilberSchnecke » 14.03.2012, 21:17

Friedrich 3 hat geschrieben:Ich zitiere mich mal selbst

Kann man bei einer Bullionmünze überhaupt von Sammlermünze sprechen?Einer Münzart die künstlich hochgehypt wurde


Weil eine echte Sammlermünze kein Hype braucht um teuer zu sein!Und bei der Lunar Serie ist alles künstlich hochgetrieben....


wer entscheidet gehypt oder nicht smilie_08
Double Eagle in Gold ist wohl eine Bullionmünze aber Double Eagle von 1933 ist ca. 6,5 Mio. USD wert. Auch gehypt?

"Als Sammelmünze werden Münzen bezeichnet, die für viele Münzsammler ein erstrebenswertes Sammelobjekt sind. Dabei spielt vor allem die Seltenheit eine Rolle, die sich aus der Anzahl der noch erhältlichen Sammelmünzen ergibt. Ist die Anzahl gering, weil z.B. ein bestimmter Jahrgang oder Münztyp nur in geringer Auflage geprägt wurde, entsteht ein hoher Sammlerwert.

Es gibt aber auch Fälle, wo eine eigentlich hohe Auflage durch größere Münzvernichtungsmaßnahmen, wie z.B. das Einschmelzen von Goldmünzen, dazu führt das bestimmte Münztypen oder Jahrgänge selten werden und dadurch zur begehrten Sammelmünze." Quelle: http://www.munzen.net/begriffe/sammelmu ... enzen.html
Permit me to issue and control the money of a nation, and I care not who makes its laws.
M. A. Rothschild.

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Richtigstellung

Beitragvon silbermogul » 14.03.2012, 21:37

Liebe Forum Mitglieder,

"Butterblume" hat mir "freundlicherweise" den Link zum Forum gemailt. Ich sehe hier wurde schon fleißig diskutiert, leider ohne die andere Seite zu kennen. Es ist immer leicht mit einzustimmen, aber besser wäre es mal objektiver einen Blick auf den Vorgang zu werfen oder?

Dazu folgendes:

Die von uns gelieferte Münze war beim Versand einwandfrei. Entgegen der Beschreibung bei Hood wurde sogar die Kapsel erneuert, um den Kunden zufrieden zu stellen. Wir haben 268 positive Rückmeldungen und hatten bis dahin nur 1 negative und vielleicht ist auch mal der Käufer im Unrecht oder? Wir pflegen ein sehr gutes Verhältnis mit allen Kunden und nehmen Reklamationen auch ernst.

Warum tun wir uns in diesem Fall so schwer damit?

1. Die Münze war absolut Top, das belegen auch Foto´s, die wir von allen teuren Münzen machen (schon wegen der Versicherung)
2. Der Ochse kam aus der original 5er Rolle der Perth Mint und hat den Zustand, wie jeder vergleichbare andere Ochse aus der Rolle.

Wenn jemand Bullion Ware aus der original Rolle bekriddelt, muss er eben 5 Rollen kaufen und selber mit Lupe die am besten erhaltenen Kapseln raussuchen. Wohlgemerkt, es geht hier um Kapseln, nicht um die Münze!!!


Butterblume schrieb nach Empfang der Ware an uns per mail:

"Sehr geehrter Herr xxx,
[...
Bitte keine Veröffentlichen von Schriftverkehr mit Dritten (Briefgeheimnis)]


Anmerkung: die Kapsel war neu, konnte also gar keine Gebrauchsspuren haben. Hier wurde einfach die Beschreibung von Hood genommen und die neue Kapsel gar nicht wahrgenommen- seltsam!!


Nachdem der Kunde reklamiert hatte, baten wir um ein Foto des Schadens am Tiger.

Meine Antwort am 09.03.2012:

Hallo,

[...
Bitte keine Veröffentlichen von Schriftverkehr mit Dritten (Briefgeheimnis)[



Antwort des Käufers (hier "Butterblume")

[...
Bitte keine Veröffentlichen von Schriftverkehr mit Dritten (Briefgeheimnis)[


Es ging dann noch etwas hin und her, er drohte mit dem Anwalt usw. aber ich bekam NIE ein Foto zu sehen. Bei uns bestanden ernste Zweifel an der Wahrheit dieser Aussage. Dann bekamen wir 2 negative Bewertungen bei Hood und das Mitglied (hier "Butterblume") meldete sich bei Hood ab, bevor wir reagieren konnten.

WIRKT DAS SERIÖS UND GLAUBHAFT??

Nun sehe ich die Bilder zum ersten mal. Zur Kapsel: das kleine "Ding" oben ist ein kleiner Rest Folie, die neuen Kapseln sind Foliert, manchmal bleibt ein kleiner Rest (auch innen)hängen, da die Kapseln etwas statisch aufladen.

Den "Fleck" kann ich mir nicht erklären, auf unseren Fotos ist er nicht zu sehen!
Es sieht aus wie eine kleine Oxidation. Hallo, das ist Silber und Silber kann und darf oxidieren.

Jedenfalls teilte ich Butterbume mit, das er Bullion-Ware nicht mit gegradeter Ware vergleichen könne. Es gibt auf quasi JEDER 1KG Lunar 1 Münze kleine Fehler, vor allem am Rand. Nehmt doch mal selber die Lupe in die Hand und schaut nach.

Für mich bleibt hier ein ganz fader Geschmack. Ein Kunde der etwas behauptet, aber keine Foto schicken mag, dann negativ bewertet, sich abmeldet um dann in einem Forum gegen einen absolut unbescholtenen Händler vom Leder zu ziehen.

Dann wird die einzige negative Bewertung von 268 positiven hier im Thread als vermeindlicher Beweis hergenommen, dass der Händler sicher unseriös ist, wow, das ist fair Leute!!

Damals wurde die Ware anstandslos getauscht, obwohl der Kunde unrecht hatte und sich auch aus dem Staub machte. Wie ist das eigentlich, soll ich mal die 268 zufriedenen Kunden hier ins Forum laden? Wird hier einem Miesmacher mehr geglaubt? Was soll das?

Normalerweise wickeln wir sehr kundenorientiert ab, hier aber lehne ich das ab, aus den oben beschriebenen Gründen. Vielleicht gibt es jetzt ein paar Leute hier, die auch mal die andere Seite der Medallie (Münze ;-)) sehen wollen und sich Ihr eigenes Urteil bilden. Ich hoffe doch sehr.

Grüße

[Bitte an die Regeln halten. Danke, Finerus]
Zuletzt geändert von silbermogul am 14.03.2012, 22:09, insgesamt 5-mal geändert.


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