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Lebensversicherung kündigen? (DWS I)

Physisches Silber, Silberaktien, ETF-Fonds oder Derivate? Austausch von Strategien und Erfahrungen zum Thema.

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bestone
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Beitragvon bestone » 19.04.2012, 07:56

Auch ich vertraue den Banken nicht und unseren Politikern schon gar nicht mehr.

Meine Kapitallebensversicherung läuft 4/2013 aus und die kündige ich natürlich nicht.
Bei 4 Jahren Laufzeit käme ich schon eher ins grübeln. Aber im Momment bin ich so
eingestellt mein Vermögen zu splitten Bar, Tages/Festgeld, LBV, EM usw.
Muss jeder natürlich selbst wissen, aber alles auf ein Pferd (EM) würde ich nicht setzen.
Viele Grüße
bestone

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doze120460
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Beitragvon doze120460 » 19.04.2012, 07:56

würde sie auch weiterlaufen lassen, mach es mit meiner auch so, läuft noch 3 1/2 Jahre smilie_01
Wer den Kopf in den Sand steckt, dem kann man ganz einfach in den Hintern treten

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heavy-stress
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Beitragvon heavy-stress » 19.04.2012, 07:57

was man auch berücksichtigen sollte ist, ob die LV schon lange genug läuft und somit steuerfrei ist/wäre...

und ich denke so genau kann dir das niemand beantworten, denn wir wissen ja nicht ob die LV die einzige Altersvorsorge ist, oder ob neben dem Haus weitere Vorsorgen getroffen wurden (xy Monatsgehälter Cash, neues Auto, Grundstücker...)

wenn die LV alles ist was da ist würde ich je nach steuerfrei ja/nein und alles abgeklopft... wahrscheinlich auflösen und auf mehrere Standbeine das Geld verteilen...

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Titanic
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Optimisten

Beitragvon Titanic » 19.04.2012, 08:29

Hallo

Glaubst du persönlich das die Kise in 4 Jahren gelöst ist? Wenn ja, wer sind die Gewinner und Verlierer?
Die Menschen die sich mit der Eurokriese beschäftigt haben, wie fast alle hier im Forum gehen im EM, oder andere Sachwerte.Warum wohl? Absicherung/Inflationsschutz/Gewinn bei EM.
Für mich ein wiederspruch in sich: Da legen die Leute ihr Geld in EM aus den bekannten Gründen an, und jeder hofft das es für Ihn noch reicht das die LV fällig wird. Ich kenne Leute die müssen noch 5 - 12 Jahren. Für mich sind das Zwangs-Optimisten und Realitätsverweigerer.
Hast du dir mal ausgechnet was du bei einer Kündigung der LV verlierst? Im Gegenzug wenn du das Geld in Silber/Gold anlegt wo der Gewinn in 4 Jahren sein könnte. Wenn man den Experten und den ZDF (Zahlen/Daten/Fakten) zu Grunde legt steht Silber in 4 Jahren weitaus besser da als heute.
Schon heute brauchten die Versicherer schon 10% ihrer Überschüsse um die LV´s auszubezahlen zu können.
Glaubst du das wird in den nächsten 4 Jahren besser? Wieviel Versicherungsnehmer wollen raus aus der LV?

Lass dir das gründlich durch den Kopf gehen. smilie_08

"Zitat Anfang"
Weil die Versicherungen allerdings an die Garantiezinsen früherer Abschlüsse gebunden sind und an den Kapitalmärkten immer niedrigere Zinsen bezahlt werden, bekommen die Versicherer ein weiteres Problem: Sie müssen ihre Reserven anzapfen, um aktuell Lebensversicherungen ausbezahlen zu können. Im Durchschnitt erhalten Versicherungen auf den Kapitalmärkten etwa 3,93 Prozent Zinsen. In der Zeit von 1994 bis 2000 wurden allerdings Grantiezinssätze von 4 Prozent geboten. Um diese Versicherungen nun auszahlen zu können, mussten die Anbieter bereits etwa zehn Prozent ihrer Überschüsse aufbrauchen.
"Zitat Ende"

Gruß Titanic smilie_16

Silbermännchen
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Lebensversicherung kündigen? (DWS )

Beitragvon Silbermännchen » 19.04.2012, 08:33

Natürlich kündigt oder verkauft man keine Lebensversicherung die in 3 bis 4 Jahren abläuft, das sind gewaltige

Verluste. smilie_01

Schon garnicht wenn man diese Lebensversicherung vor 2005 abgeschlossen hat, da diese dann noch

Steuerfrei ist. :lol:

Die Versicherungen warten doch nur auf solche Fälle.

Selbst wenn Du das Geld wieder anlegst (übrigens wo ) Du machst nur Verluste damit.

*** Herzlich grüßt das Silbermännchen *** smilie_24
Zuletzt geändert von Silbermännchen am 19.04.2012, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 19.04.2012, 08:50

... die entscheidende Frage, die man sich bei der Sache stellen muss ist die, ob man selbst sicher ist, dass es den Euro zum Ablauf der LV noch gibt oder nicht.

Ich denke mal die Chancen stehen gut, dass dies in 4 Jahren noch der Fall ist, weil die Politik mit aller Gewalt auf Zeit spielt. Andererseits, wenn was passiert, geht das so schnell, dass man keine Zeit mehr hat, aus der LV rauszukommen.

Ich hatte mir diese Frage für meine beiden LVs (wären 2013 und 2014 fällig gewesen) bereits 2006 gestellt. Da ich mir damals absolut nicht sicher war, dass der Euro so lange überlebt, hatte ich sie damals aufgelöst und in EMs investiert. Rückwirkend betrachtet war das sicher gut.

Allerdings stehen für die nähere Zukunft bei den EMs meines Erachtens keine so heftigen Kurssteigerungen zu erwarten wie das in den letzten Jahren der Fall war. Daher ist die Gefahr, durch die vorzeitige Auszahlung Geld zu verbrennen recht groß.

Ich würde wohl in der Situation die LV beitragsfrei stellen, also nichts mehr einbezahlen und die Beiträge dann lieber in Edelmetalle stecken. So verliert man nichts bei der LV und steckt aber auch kein zusätzliches Geld mehr rein, wenn der Euro doch nicht so lange überlebt.

Also Risikostreuung.

MapleHF

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SebCoe
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Re: Optimisten

Beitragvon SebCoe » 19.04.2012, 08:51

Titanic hat geschrieben: Hast du dir mal ausgechnet was du bei einer Kündigung der LV verlierst? Im Gegenzug wenn du das Geld in Silber/Gold anlegt wo der Gewinn in 4 Jahren sein könnte. Wenn man den Experten und den ZDF (Zahlen/Daten/Fakten) zu Grunde legt steht Silber in 4 Jahren weitaus besser da als heute.


Klar ist: Niemals alles auf ein Pferd setzen. Daher wäre zunächst mal zu klären, über welches Vermögen deine Eltern neben der LV noch verfügen und wie alt deine Eltern überhaupt sind.

EMs sind auf jeden Fall eine gute Versicherung gegen Inflation und finanztechische Katastrophen. Ob man mit denen einen hohen Kaufkraftgewinn auf Dauer machen kann, ist spekulativ. Wer sind denn die sog. "Experten"? Charttechniker? Silberjungen? Meerestiere? :mrgreen:

Ich tendiere auch dazu, eine LV, die vor dem Jahr 2005 abgeschlossen wurde und nur noch wenige Jahre läuft, nicht zu kündigen. Im Alter werde ich nur noch einen kleinen Teil EMs und Aktien haben. Dann sollte man eher Anlagen haben, die nicht stark im Wert schwanken und dennoch schnell liquidierbar sind.

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automatix
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Re: Optimisten

Beitragvon automatix » 19.04.2012, 09:13

SebCoe hat geschrieben: Dann sollte man eher Anlagen haben, die nicht stark im Wert schwanken und dennoch schnell liquidierbar sind.


Moin

Hättest du da 1-3 Tips, welche Anlagen das dann wären? Ich suche sowas noch...
Ich möchte in ca. 1 Jahr eine größere Summe entsprechend anlegen und streuen.

Zur LV kann ich nur zustimmen, bei einer solch geringen Restlaufzeit wäre eine
Kündigung mE sinnfrei, dann eher Beitragsfrei stellen und für die nicht mehr einzahlbaren Beiträge
EM kaufen, dann steht man schon mal auf 2 Beinen.

Die Selbstgenutzte Immobilie ist Schuldenfrei? Stehen größere Renovierungen/Reparaturen dort an?
Reicht die "normale" Rente zum Leben und die LV wäre ein Bonus? Ist ein evtl. Auto nur noch
Kernschrott oder hält das noch 10 Jahre usw.?

Zusätzlich sollte man evtl. mit einbeziehen, ob es für einen selbst einen großen
Unterschied macht, ob man sich in die Hände von Versicherungen, Banken oder Spekulanten
begibt,
also z.B. LV´s, Fonds oder EM (Physisch oder Zettel-EM).
Diese Gruppen haben alle nur ein Ziel, nämlich Geld zu verdienen, viel Geld!

Wichtig wäre mir, dass ich von meinem Angelegten Vermögen, wie groß auch immer, eine Monatliche Verzinsung
erhalte, zumindest teilw., ich hab ja auch Monatliche Ausgaben...
Mieteinnahmen kommen Monatlich, Rente/Pension kommt Monatlich, Landpachten kommen Jährlich,
Wald bringt alle 20-50 Jahre was, Photovoltaik kommt Monatlich, Überschussbeteiligungen meist Jährl.
usw. usw.
lg
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erfolgreich 5x im Forum gekauft

MapleHF

Re: Optimisten

Beitragvon MapleHF » 19.04.2012, 09:23

automatix hat geschrieben:Wald bringt alle 20-50 Jahre was, ::.
usw. usw.


... das kann man so pauschal nicht sagen, das würde nur dann gelten, wenn man einen Kahlhieb macht und dann neu pflanzt.

Bei nachhaltiger Bewirtschaftung (den jährlichen Zuwachs ernten, durchforsten usw.) kommt auch laufend was rein. Und man spart sich die Pflanzkosten, weil das die Naturverjüngung von selbst erledigt.

Ein kleiner Wald bringt jährlich das Brennholz, das man so braucht und spart damit andere Heizkosten. Bei einem größeren Wald gibt es immer was zu tun. Jetzt Schneebruch aufarbeiten, in einigen Wochen Käferbäume schlagen usw. usw. da kommt auch laufend was rein. Bedeutet natürlich auch Arbeit (auch wenn man es nicht selbst macht), aber ist auch gut für die Gesundheit - viel Bewegung an der frischen Luft ;) .

MapleHF
Zuletzt geändert von MapleHF am 19.04.2012, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.

Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 19.04.2012, 09:23

Silbermännchen hat geschrieben:Natürlich kündigt oder verkauft man keine Lebensversicherung die in 3 bis 4 Jahren abläuft, das sind gewaltige

Verluste. smilie_01

Schon garnicht wenn man diese Lebensversicherung vor 2004 abgeschlossen hat, da diese dann noch

Steuerfrei ist. :lol:



hier sucht jemand Rat und dann werden Ratschläge erteilt, die falsch sind. So etwas bringt dem Ratsuchenden absolut nichts.

Richtig ist:
Lebensversicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden und eine Mindestlaufzeit von 12 Jahren haben, sind steuerfrei.

Woher willst du wissen, ob bei Kündigung gewaltige Verluste anfallen, du kennst kein Abschlussdatum und kennst weder das Deckungskapital noch den Rückkaufswert und den Fondspreis bei Fälligkeit kennst du auch nicht. Da es sich um Aktienfonds handelt, unterliegen diese dem allgemeinen Marktrisiko.

Bei Beitragsfreistellung ist beim Versicherer zu hinterfragen, um wieviel sich die neue Versicherungssumme ändert. Das bisher angesammelte Deckungskapital wird als Einzahlungsbetrag gewertet und damit die neue Versicherungssumme errechnet.

Mit Pauschalaussagen ist dem Ratsuchenden auf jeden Fall nicht geholfen.

Detailliertere Aussagen sind aber auch nur möglich, wenn noch fehlende Zusatzangaben gemacht werden.

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Taipan
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Beitragvon Taipan » 19.04.2012, 09:27

hi,

ich verstehe hier viele leider nicht. wie kann jemand ohne fakten sagen das die LV nicht zu kündigen ist.
die restlaufzeit von 4 jahren muss nicht bedeuten das dies nur mit großen abschlägen geht.
Steuer sollte in diesem fall wenn ja kein großer gewinn gemacht wird auch nebensächlich sein.

bsp:

16.000,00 in 4 Jahren
jährliche Einzahlung ca. 1.000,00
kein garantierter zins oder wenn dann ca. 3% (annahme)
d.h. jetzt würde man ca. 10.000,00 ausbezahlt bekommen und 4.000 nicht mehr einzahlen = 14.000,00
verlust theoretisch 2.000,00
reale inflation = 8% = 800,00 x 4 Jahre + die Inflation der weiteren einzahlung ca. 400,00 = 3.600,00
wenn es schlimmer kommt kann es sein das die Kaufkraft der 16.000,00 in 4 jahren nur mehr 8.000,00 entspricht. d.h. 8.000,00 verlust.

lt. meiner Rechnung sollte man erlebensversicherungen, wenn man damit rechnet das eine höhere Inflation als 5% (real) stattfindet, kündigen und alternativen in Sachwerten suchen.

Achtung: begriff Inflation ist hier als kaufkraftverlust gemeint - da ja die Löhne nicht mit ziehen
weiters zähle ich auch erhöhungen von steueren und gebühren und selbstbehalte dazu
die qualititavive verschlächterung der leistungen zähle ich nicht

lg
Taipan
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Beitragvon Milchfleck » 19.04.2012, 09:41

Ich habe meine LV, die bis 2042 gehen sollte, letztes Jahr gekündigt und das Geld in EM angelegt.


Grüße,
der Milchfleck
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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 19.04.2012, 09:41

Herbstgewitter hat geschrieben:Richtig ist:
Lebensversicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden und eine Mindestlaufzeit von 12 Jahren haben, sind steuerfrei.

Aber nur, wenn mindestens fünf Jahre eingezahlt wurde. Wird die Versicherung vor Erreichen einer fünfjährigen Einzahlungsdauer beitragsfrei gestellt, entfallen jegliche Steuervorteile.
Zuletzt geändert von Datenreisender am 19.04.2012, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
Erfolgreich gehandelt mit: detonic96 (2x), goldjunge53, -bobi- (3x), v5, John Ruskin (3x), san agustin (2x), Sumpek, Silbermax, Kaiserwetter, holly07, trophy, michasi, MapleHF, Willi, Schatzi, Telefon, silberfux, Werderaner, d.pust, mambo, HanzDieter1, silbersauger, HerrHansen, LeipzigGold, ticles, harley, mikawo, peso46, Muddi, $Unzennerd$, Silent, Silberhamsterchen, Goldsilberfan

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Re: Optimisten

Beitragvon automatix » 19.04.2012, 09:42

MapleHF hat geschrieben:
... das kann man so pauschal nicht sagen, das würde nur dann gelten, wenn man einen Kahlhieb macht und dann neu pflanzt.

Bei nachhaltiger Bewirtschaftung (den jährlichen Zuwachs ernten, durchforsten usw.) kommt auch laufend was rein. Und man spart sich die Pflanzkosten, weil das die Naturverjüngung von selbst erledigt.

Ein kleiner Wald bringt jährlich das Brennholz, das man so braucht und spart damit andere Heizkosten. Bei einem größeren Wald gibt es immer was zu tun. Jetzt Schneebruch aufarbeiten, in einigen Wochen Käferbäume schlagen usw. usw. da kommt auch laufend was rein. Bedeutet natürlich auch Arbeit (auch wenn man es nicht selbst macht), aber ist auch gut für die Gesundheit - viel Bewegung an der frischen Luft ;) .

MapleHF


Das ist nur teilweise richtig, ich hab selbst rd. 25ha Mischwald... Eine Naturverjüngung musst du einzäunen (Verbiss) und
läutern, für das einzäunen gab es Zuschüsse für den Zaun, nicht für die Arbeit.
Ins Laubholz kannst nur alle paar Jahrzehnte fahren bei "Nicht-Kahlschlag", Käferbäume, also Nadelholz, bringen nicht viel, weder
als Stammholz, Palettenholz oder Brennholz, wobei die Preise hierfür angezogen haben.
Fällen und rücken wird nach fm bezahlt oder machst du das alles selbst? Dann sind die Gerätschaften dafür teuer,
es braucht ja mehr als nur 1-2 Stihlsägen.... brauchbare Seilwinde, die an einem brauchbaren Schlepper hängt,
der Sprit braucht, die Seile halten nicht ewig, 3m Enden Industrieware wird gern mal was geklaut usw.
Einmal nicht aufgepasst und man schlitzt sich die Flancke von einem Traktorreifen auf, sind min. 700,- futsch
für eine Schmalspur-Mühle... ein vernünftiger 18.4-38 ist meist teurer.
Fällen lasse ich machen, Rücken mach ich meist selbst mit 125PS Allrad und 8t Winde, das ist auch kein Zuckerschlecken!
Aber ich füttere unsere Kaminöfen äußerst günstig, das simmt!!

Alle ca. 10 Jahre kalken (Hubschrauber) kostet trotz Zuschüssen auch Geld, PEFC will Beiträge, ebenso der Forstverband,
Berufsgenossenschaft steht auf der Matte und will Beiträge usw usw. Wald taugt mE nur zur Vermögenserhaltung oder
man räumt den mal leer, aber dann gibt´s bei einem Grundstücksverkauf auch keine Kohle....
lg

automatix



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Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 19.04.2012, 10:12

Datenreisender hat geschrieben:
Herbstgewitter hat geschrieben:Richtig ist:
Lebensversicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden und eine Mindestlaufzeit von 12 Jahren haben, sind steuerfrei.

Aber nur, wenn mindestens fünf Jahre eingezahlt wurde. Wird die Versicherung vor Erreichen einer fünfjährigen Einzahlungsdauer beitragsfrei gestellt, entfallen jegliche Steuervorteile.


wenn eine LV vor 2005 ( Steuerfreiheit) abgeschlossen wurde und 2012 beitragsfrei gestellt werden soll, sind in der Regel bereits 7 Beitragsjahre vergangen.
Zu erwähnen wäre dann aber noch als Voraussetzung mindestens 60% Todesfallschutz.

Warten wir erstmal ab, ob und was noch an Basisdaten zur Verfügung gestellt wird.


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