Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 13:20
Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 13:20
Moderatoren: winterherz, Mod-Team, Mahoni, Forum-Team
be_we hat geschrieben:Bei Bullionzeugs sehe ich nicht wirklich einen nennenswerten Unterschied.
Barren sind einfacher zu lagern und man tut sich auch bei der Inventur leichter.
Das einzige Argument für mich wäre, dass einzelne Unzen natürlich schöner zu Stückeln sind.
Chancelino76 hat geschrieben:Die 1 Unzen zu 16 Euro sind bereits gebraucht und angelaufen.
...und nach 20 Jahren ist wahrscheinlich sowiso alles angelaufen.
iwbrar hat geschrieben:Merkwürdigerweise sind die Münzbarren im Gold.de Preisvergleich gerade teurer, als die Standardbarren. Eigentlich sind die doch immer ein paar Euro günstiger zu haben .
Was willst du denn in 20 Jahren machen?
- Ein Haus kaufen? Dann nimm Kilobarren, die bekommst du ohne viel Aufwand (auch mit Schrammen) los.
- Monatlich "zubuttern"? Dann nimm Unzen, vielleicht gibt's einen Sammleraufschlag. Oder aber einen Milchflecken-/Kratzerabschlag, je nachdem an wen du verkaufen willst.
Zurück zu „Anlagemünzen und Barren“
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 31 Gäste