Aktuelle Zeit: 25.04.2024, 02:23
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d.pust hat geschrieben:Hallo Leute
Macht Ihr euch eigentlich auch so viele Sorgen um Eure Familie,wie um Silber.?
Jeweils ein Condom über die fünf Finger ,mit denen Ihr haupsächlich zugreift (oder auch beide Hände),
eine zusätzliche Kontrolle über die bakterielle Sicherheit ,und ihr könnt wieder ruhig schlafen, so das Eure Münzen
nicht vor unannehmlichkeiten braun anlaufen ,oder womöglich noch Altersflecken ,wie auch immer ,
bekommen . Silber lebt und nicht von euch eingesperrt wid es immer anlaufen. Egal wann . Das ist fakt.
d.pust hat geschrieben:Hallo Leute
Macht Ihr euch eigentlich auch so viele Sorgen um Eure Familie,wie um Silber.?
Jeweils ein Condom über die fünf Finger ,mit denen Ihr haupsächlich zugreift (oder auch beide Hände),
eine zusätzliche Kontrolle über die bakterielle Sicherheit ,und ihr könnt wieder ruhig schlafen, so das Eure Münzen
nicht vor unannehmlichkeiten braun anlaufen ,oder womöglich noch Altersflecken ,wie auch immer ,
bekommen . Silber lebt und nicht von euch eingesperrt wid es immer anlaufen. Egal wann . Das ist fakt.
K hat geschrieben:Mit einer "Referenzunze" kann man die Waage zwar überprüfen, aber nicht kalibrieren.
Mein Eichgewicht ist exakt 100 Gramm schwer.
Warum sind diese sog. Kalibrierungsgewichte vergleichsweise so schwer ?
Wäre nicht auch ein Gewicht im unteren Feinbereich (1g bis 10g) sinnvoll ?
.
EM-Hamster hat geschrieben:Hallo Forengemeinde,
ich bin auf der Suche nach einer org. Münzkapsel für eine
1 Oz Libertad Gold PP.
Bei Münzhändlern bin ich nicht fündig geworden.
Kann mir jemand helfen!
GuterJunge hat geschrieben:Wg. der Überschneidung blieb meine Hauptfrage leider unbeantwortet:
Warum ist den meisten Feinwaagen ein vergleichsweise hohes Reverenz-Gewicht (100g) beigefügt ?
Wären nicht kleinere Einheiten sinnvoller / logischer ?
.
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