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Der Bär
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Beitragvon Der Bär » 10.06.2012, 21:50

Gab es da nicht mal ein Gerücht, das besagt, dass die Rosen-Barren nicht so ganz 999er waren?
Ich weiß letztlich auch nur, was ich glaube zu wissen.
Eto ... watashi wa baka desu, ne. Honto ni!

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SilberSchnecke
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Beitragvon SilberSchnecke » 10.06.2012, 21:56

Der Bär hat geschrieben:Gab es da nicht mal ein Gerücht, das besagt, dass die Rosen-Barren nicht so ganz 999er waren?


ja, aber eine richtige Bestätigung gab es nie :?
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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 10.06.2012, 22:03

Daher nehm ich auch keine Istanbul oä. Barren.

Degussa ist bekannt aber in Kanada könnte man mit einem verkratzten Barren auch Probleme bekommen..

Was ich nicht kenne,fress ich nicht...oder so...
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DerSchwede
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Beitragvon DerSchwede » 10.06.2012, 22:09

das Problem hast du schon wenn du in AT einen Degussa Barren verkaufen willst...
ist ganz normales Angebot & Nachfrage Ding...

Ich hab mit einen 50 Gramm Degussa in Wien auch 3 Händlern anrufen müssen bis einer den genommen hat.
Der wollte dann 20 Euro Abschlag, dass war mir ehrlich gesagt latte... aber auch immer das selbe Argument:

"Deutsche Barren kauft hier keiner, wenns Ögussa haben oder Heräus ist das was anderes"
Und der war sogar Zertifiziert.

Ich wäre mit dem "Unze = Unze" Vergleich auch eher vorsichtig & kauf nur noch Wiener.
Was man kennt das kennt man eben.
Immer den Himmel beobachten!

numerobis

Beitragvon numerobis » 10.06.2012, 22:14

Eine Unze ist eine Unze und bleibt eine Unze.
Wer in diese vollkommen der Realität entsprechenden Aussage allerdings hineininterpretiert daß jedwede Prägung gleicher Masse einen identischen Erlös erzielt wird in der Tat enttäuscht werden.

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AGnostiker
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Beitragvon AGnostiker » 10.06.2012, 22:30

SilberSchnecke hat geschrieben:
Der Bär hat geschrieben:Gab es da nicht mal ein Gerücht, das besagt, dass die Rosen-Barren nicht so ganz 999er waren?

ja, aber eine richtige Bestätigung gab es nie :?

Dann kauft euch halt einen schweizerischen PAMP!
http://www.ebay.de/itm/PAMP-Suisse-Gold ... fresh=true smilie_10

laguna96
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Beitragvon laguna96 » 10.06.2012, 22:39

@AG

ne da wird sich aber einer dolle ärgern... :twisted:

Bei einem Preis von 220€ fürn Replika... :!:
Solchen Verkäufern sollte man echt den Sack übern Kopf ziehen, aber den eigenen... :!:
...mit der Wahrheit macht man sich keine Freunde...


Erfolgreich gehandelt: x-mal

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Friedrich 3
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Beitragvon Friedrich 3 » 10.06.2012, 22:41

Wie kann man nur so DÄMLICH sein und 221,-- auf ne Replik bieten...Steht doch deutlich da!!!! smilie_13 smilie_43 smilie_44
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Sapnovela
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Beitragvon Sapnovela » 10.06.2012, 22:51

Erstaunlich.... sieht nach einer klassischen Fehleingabe aus... 222,2 statt 22,22 oder so was. Der Bieter Mitgliedsname: o***c ( 386*) hat den Preis ja dann systematisch nach oben geschubst. Es gehören ja immer zwei dazu, dass der Preis so steigt. Ein Schelm, wer jetzt was böses denkt... smilie_17

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Beitragvon Friedrich 3 » 10.06.2012, 23:01

Wenn der meistbietende schlau werden sollte,dann nimmt er das Angebot zurück...wenn nicht zahlt er den preis und stellt den Müll als echt wieder ein.....

smilie_18
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Beitragvon airforcemom » 10.06.2012, 23:05

Das Thema hier, hat mich nun doch so interessiert, dass ich hierzu mal etwas gegoogelt habe.

Lt. ESG Scheideanstalt ist es egal, von welchem Hersteller die Barren stammen:

Bei Goldbarren oder Goldtafeln™ bzw. natürlich auch bei Silberbarren, Silbertafeln oder Platinbarren spielt der Hersteller oder das Herkunftsland in der Regel keine Rolle. Gold ist Gold. Einige Prägeanstalten zeichnen sich zwar dadurch aus dass ihre Barren an der LBMA, der Londoner Goldbörse, zugelassen sind, da dort aber eigentlich nur 12,5kg schwere Standard-Goldbarren richtig gehandelt werden ist dies für den Privatanleger eher unrelevant. Es ist also egal ob es sich um Barren von Heraeus, Degussa, Umicore, Valcambi, Pamp, ESG, Metalor, Credit Suisse, UBS, Geiger oder sonst eine Prägeanstalt handelt

http://www.gold-ankauf.info/goldbarren/

Edit:

Ankauf z.Zt. für einen 50g-Barren liegt bei ESG bei ca. 1980€ ... bei ProAurum bei ca. 2020€ ... ergo 40€! Differenz

http://www.scheideanstalt.de/ankauf/gold/goldbarrenankauf/

http://www.proaurum.de/home/preisliste.html[/url]

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Beitragvon ERNSTI007 » 10.06.2012, 23:20

Sehr gut recherchiert! Für unter 1200 würde ich keine Unze verkaufen,wär ja weit unter spot,egal woher.
Eher beim Einkauf den Kurs im Auge behalten,sonst gibts böse Überraschungen.

Bisschen nachdenken: Denn EINE Unze ist und bleibt EINE Unze

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airforcemom
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Beitragvon airforcemom » 10.06.2012, 23:39

smilie_14

200€ Abschlag ist jedenfalls eine Frechheit, wenn die Differenz zwischen Ankauf Scheideanstalt und Ankauf PA nur knapp 90 € bei 2x50g-Barren liegt. Heißt 110 € für's "Handling". Wobei ich eher vermute, dass die Barren gar nicht zur Scheideanstalt gehen werden ;)

Aber ich will ja niemandem was unterstellen ... und schon gar nicht einen so renommierten Unternehmen!

Ist somit nur meine ganz persönliche Meinung!

Wünsche allerseits eine Gute Nacht smilie_24

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Frozen_Rainbow
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Beitragvon Frozen_Rainbow » 11.06.2012, 08:55

wo wir bei diesem Thema sind,wie schaut es denn mit dem Andorra und Cook Island Kilobarren aus. Sind diese bankhandelsfähig (LBMA-Zertifizierung der Hersteller) oder muss da auch wie beim Rosenbarren Abschläge beim Verkauf in Kauf nehmen :?:
Gegen Bolschewismus, Faschismus, Feminismus, Mainstream, Ökodiktatur!
Für Rechtsstaat, Meinungsfreiheit, Toleranz!

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HerrHansen
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Beitragvon HerrHansen » 11.06.2012, 09:00

Das Thema ist nicht unerheblich - mein lokaler Händler gibt selbst die deutschen 100er in Gold zur Schmelze, weil er sie nach dem Ankauf nur schwer wieder loswird. Präferenz liegt auch im Münzbereich auf den Klassikern...

Aber über den Tisch muss man sich trotzdem nicht ziehen lassen....
"There ain’t no such thing as a free lunch" Milton Friedman
Irgendjemand wird dafür bezahlen - er wird es noch nicht wissen...


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