Aktuelle Zeit: 16.06.2024, 01:18
Friedrich 3 hat geschrieben:...., fand ich die Idee eigentlich nicht schlecht.einfach einen Teil verkaufen und man ist wieder flüssig...
Leider wird das so nichts werden.Denn die "Reste" verkaufen sich dann wohl doch nicht so einfach...wie K schon sagte ....
Das mit dem gestückelten Wiederverkauf ist ja auch nicht die Basis-Idee der Tafelbarren.
Die Einzelteile sollen eher als Not-Währung in Krisenzeiten herhalten und da macht die Stückelung durchaus Sinn. 1g (30€ als Hausnummer) wäre dann ein kleiner Einkauf der nötigsten Nahrungsmittel.
das mit den "Tafelmünzen" ist ja mal ne gute Idee der Kanadier!
Ich finde die Idee nicht nur gut, sondern genial.
Bin kürzlich selbst auf diese Alternative gestoßen, nur gibt es kaum Anbieter dafür, was ich sehr bedauerlich finde.
Gehst du zur Bank A mit deinem Barren oder Münze und sie kauft sie dir ab ,dann ist dein EM Bankhandelsfähig.Gehst du damit zur Bank B und sie kauft sie nicht,dann sind sie nicht bankhandelsfähig!
Nach meinen Erfahrungen muß ich Dir diesbezüglich zustimmen.
Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift - oder so ähnlich
@Pandafan: "Bankhandelsfähigkeit" grundsätzlich und pauschal mit LBMA-Zerti gleichzusetzen, funktioniert m.E. überhaupt nicht.
Die Good-Delivery-List bezieht sich zunächst mal nur auf 400oz-Barren, nicht auf kleinere Chargen.
Zum Andern ist z.B. DEGUSSA nicht (mehr) gelistet, wird aber von vielen Banken dennoch akzeptiert und da wir vorhin über die türkischen Barren sprachen - Istanbul Gold Refinery und Nadir SIND gelistet, um nur 2 zu nennen.
Ich bezweifle jedoch energisch, daß eine Bank diese Barren ankaufen würde