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Verfasst: 09.11.2013, 03:32
von Datenreisender
Giftkatastrophen und Naturverlust
Umwelt und Menschen zahlen hohen Preis für Gold

Der unersättliche Hunger der Welt auf Gold hat katastrophale Folgen. Goldminen zerstören Regenwälder, vertreiben Menschen und ziehen Giftfluten nach sich. Wer gegen das gewaltige Geschäft mit dem Gold protestiert, wird verfolgt oder gar ermordet.

http://www.focus.de/wissen/weltraum/ode ... 51701.html

Verfasst: 09.11.2013, 08:23
von Gimli
Soso, jetzt stürzt sich die Political Correctness als auf Gold und Goldbesitzer, nach dem Motto "IIIh, wie kann man nur Gold kaufen und besitzen. Mörder!" Bald zieht Greenpeace in die Schlacht und die Grünen votieren für ein Goldbesitzverbot.

Und was ist mit em Abbau anderer Rohstoffe? Aluminium, Kupfer..? Alles stubenrein?

Nein, wir sollen alle in Aktien und Immobilien getrieben werden, deshalb wird gerade jetzt so ein Artikel veröffentlicht. Eine manipulative Kampagne, sonst nichts.Wahrscheinlich von Schäuble initiiert.

Verfasst: 09.11.2013, 13:26
von Maple Leaf
@Gimli
smilie_01 Genau so sehe ich das auch. Mit gehen die sogenannten "Gutmenschen" immer mehr auf den Sack. Auch habe ich es nicht nötig hier dazubieten was ich alles nicht mache, um wenigstes etwas inneren Frieden zu finden!

Verfasst: 09.11.2013, 14:48
von Alviola
Spätestens der Hinweis auf den Ehering aus Gold oder Platin, das edle Geschmeide der Gattin oder die Sonde im Katalysator des Mercedes dürfte solchen Meckertöpfen das Maul stopfen.

Verfasst: 09.11.2013, 15:21
von geheimesMuseum
Die Sache ist doch offensichtlich:
Wir sind zu Viele und unser Verbrauch an Allem z.B. Brot und Gold ist zu hoch.
Wenn wir so weitermachen, werden wir in absehbarer Zeit diesen Planeten ruiniert haben. Sparsames hightech kann diesen Untergang verzögern aber nicht verhindern. Ich fürchte allerdings, daß das Ende da ist, bevor ein paar Wenige in einem eleganten Raumgleiter auf der Suche nach was Besserem im Nirvana der nahezu unendlichen Weiten des Universums entschwinden können. Die Menschheit geht dann in die Gesichte als dümmste Spezies der Galaxie ein und Niemand wird uns auch nur ein Tränchen nachweinen.
Zu Recht, denn die Lösung ist ganz einfach.
Offensichtlich vermehren sich Menschen weniger, wenn sie in ausreichendem Wohlstand leben und ein gewisses Maß an freier Selbstbestimmung genießen. Sie werden dann sogar weniger und könnten sich bedenkenlos ein goldenes Ringlein an den Finger stecken nachdem sie ein Huhn verzehrt haben.
Dazu müßte man nur 2 % im Jahr weniger arbeiten, 2 % weniger konsumieren und den Fernseher nach Berlin schicken.
Das Letzte aber wird wirklich niemand wollen.

Anmerkung: Monitor hieß der Einpeitscher auf den Galeeren. Denkt mal drüber nach.

smilie_39

Verfasst: 10.11.2013, 17:00
von Schmi@ttt
Das hat jetzt mal gar nichts mit Gutmenschentum zu tun.
Wenn in Rümänien ganze Wälder in manchen Regionen illegal abgeholzt werden, und die ganz normalen Menschen dort sich dagegen wehren, weil die erzielten Gewinne dort nur wenigen zugute kommen, dann sind das keine Gutmenschen.
Sondern die ganz normalen Anwohner der dortigen Region, die Angst um ihren Lebensraum und ihre Zukunft haben.
Die Wohlstandsgesellschaft mit ihrer Wegwerfmentatlität beschleunigt diesen Prozess natürlich immer mehr.
Und dann natürlich auch die, die ständig nachrücken(wollen) in diesen exklusiven Kreis.
Und dabei ist es dann egal ob dies nun Holz, Gold, Silizium etc, oder nachwachsende Rohstoffe sind.
Und wie g. Museum schon sagt, wir sind zu viele um alle in diesem Wegwerfwohlstand leben zu können.
Dabei ist dann dieses auf irgendwelches Gutmenschentum zu schieben nichts anderes wie sein Gewissen zu beruhigen, und die Problematik so weit von sich zu schieben, und sich selber nicht mit sinem eigenen Verhalten auseinander zu setzen.
Ich beziehe mich selbstverständlich in großem Maße dabei mit ein.
Obwohl ich einen großen Teil dieses Konsumterrors(auch gerade und gerne zu Weihnachten) nicht mehr unterstütze.
Mit Gutmenschtum macht man es sich etwas zu einfach.
Obwohl diese sich gerne für so etwas instrumentalisieren lassen.

PS: Ich fand Bednarz war ein hochintelligenter Einpeitscher.

Verfasst: 10.11.2013, 17:29
von Schmi@ttt
Nachtrag:
Und was von den meisten Menschen noch als ausgemachte VT abgetan wird, nämlich die Reduktion der Weltbevölkerung auf ein vernünftiges und erträgliches Maß, wird irgendwann kommen müssen.
Die NWO wird zwar als vorrangiges Ziel die langfristige Absicherung ihrer Macht im Auge haben, diese wird sie aber auch in einer lebenswerten Umgebung genießen wollen.
Wovon ja unser blauer Planet noch reichlich bietet.
Dieses würde sich aber wohl in einer restlos überbevölkerten Welt, und von maßlosem Konsum bestimmten Bevölkerung sehr schnell grundlegend ändern.
Ich denke in wenigen Generationen wird mit dieser Reduktion auch auf recht einfache aber subtile unauffällige Art begonnen werden.
Dazu sind noch nicht mal gewaltige zerstörerische Atomkriege oder ähnliches nötig.
Noch nicht mal weltweite Seuchen oder ähnliches.
Dieses ließe sich in einigen Jahrzehnten wohl am einfachsten über die Fruchtbarkeit bzw. die Unfruchtbarkeit des Menschen bewerkstelligen.
Hier würde ich sogar mal aus der Sicht der NWO behaupten, "das ist alternativlos"

Verfasst: 10.11.2013, 17:41
von arsulah
Schmi@ttt hat geschrieben:Das hat jetzt mal gar nichts mit Gutmenschentum zu tun.
Wenn in Rümänien ganze Wälder in manchen Regionen illegal abgeholzt werden, und die ganz normalen Menschen dort sich dagegen wehren, weil die erzielten Gewinne dort nur wenigen zugute kommen, dann sind das keine Gutmenschen.
Sondern die ganz normalen Anwohner der dortigen Region, die Angst um ihren Lebensraum und ihre Zukunft haben.
Die Wohlstandsgesellschaft mit ihrer Wegwerfmentatlität beschleunigt diesen Prozess natürlich immer mehr.
Und dann natürlich auch die, die ständig nachrücken(wollen) in diesen exklusiven Kreis.
Und dabei ist es dann egal ob dies nun Holz, Gold, Silizium etc, oder nachwachsende Rohstoffe sind.
Und wie g. Museum schon sagt, wir sind zu viele um alle in diesem Wegwerfwohlstand leben zu können.
Dabei ist dann dieses auf irgendwelches Gutmenschentum zu schieben nichts anderes wie sein Gewissen zu beruhigen, und die Problematik so weit von sich zu schieben, und sich selber nicht mit sinem eigenen Verhalten auseinander zu setzen.
Ich beziehe mich selbstverständlich in großem Maße dabei mit ein.
Obwohl ich einen großen Teil dieses Konsumterrors(auch gerade und gerne zu Weihnachten) nicht mehr unterstütze.
Mit Gutmenschtum macht man es sich etwas zu einfach.
Obwohl diese sich gerne für so etwas instrumentalisieren lassen.


Richtig, Schmittti!

smilie_01

Ich möchte z.B. nur mal wieder den Begriff Urban Mining in die Diskussion einwerfen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Urban_Mining

Die Frage ist doch auch, wie wir alle mit unseren auf der Erde begrenzten Ressourcen umgehen!?

http://www.zeit.de/2013/38/urban-mining-jobs-ingenieure[/i]