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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 2

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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AGnostiker
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Beitragvon AGnostiker » 09.01.2012, 13:57

Bumerang hat geschrieben:Ich lade die „Kollegen“ die noch gestern oder vorgestern geschrieben haben, dass sie keine Silberknappheit erkenne können, dazu Stellung zu nehmen!


@ Bumerang

Genau da, wo Dein Beitrag endet, fängt es erst an spannend zu werden, nämlich:

Wie kann "the investing public" dazu gebracht werden, eben NICHT bei jeder Kurssteigerung das Edelmetall wieder zu verkaufen und damit seine - für die Großinvestoren gefährliche - Marktmacht aufzugeben?

Verstehst Du? Bisher hat "man" mit der breiten Masse der Kleinanleger zwar gute Geschäfte gemacht, aber auch den Preis irgendwie so "geregelt", um immer und immer wieder günstig spekulieren bzw. produzieren zu können.

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lübecker
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Beitragvon lübecker » 09.01.2012, 14:02

Bumerang hat geschrieben:
lübecker hat geschrieben:
Kursprophet hat geschrieben:War es denn wenigstens deine Wiese ?

wenn nicht gleich kaufen , Land ist auch gut ! smilie_02


Da sage ich nur: Lastenausgleich, Lastenausgleich.

Wird von einigen in der SPD schon gefordert.

Und so lief es damals:

Abgaben für den Lastenausgleich

Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), die Hälfte dieses Vermögens nach dem Stand vom 21. Juni 1948 in 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds einzahlen mussten. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren.


Mal eine Frage. Hättest Du damals den Krieg überlebt, auf welcher Seite wäre es Dir lieber gewesen? Arbeits- und Obdachlos ohne Vermögen, oder nur Arbeitslos unterm eigenen Dach??


Die völlige Berechtigung des Lastenausgleichs nach dem II. Weltkrieg würde ich nie in Frage stellen.
Doch heute ist die Situation eine völlig andere: unfähige und/oder gewissenlose Politschmarotzer verballern das Geld und der Bürger soll nun dafür mit seinen Ersparnissen gerade stehen.
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Beitragvon Bumerang » 09.01.2012, 14:11

lübecker hat geschrieben:
Die völlige Berechtigung des Lastenausgleichs nach dem II. Weltkrieg würde ich nie in Frage stellen.
Doch heute ist die Situation eine völlig andere: unfähige und/oder gewissenlose Politschmarotzer verballern das Geld und der Bürger soll nun dafür mit seinen Ersparnissen gerade stehen.



OK, doch selbst dann, stellt sich die gleiche Frage. Wills Du nach einem Crash, mit oder ohne Dach sein?! Ich denke mit. Außerdem musst Du bedenken, dass ein Großteil der Bevölkerung GAR kein Vermögen hat! Irgendwo ist es aber! Nur von dort kann der Staat sich die Steuern hohlen. Ob das gerecht zugeht, ist ne andere Frage.
Gruß

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Beitragvon Bumerang » 09.01.2012, 14:20

AGnostiker hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Ich lade die „Kollegen“ die noch gestern oder vorgestern geschrieben haben, dass sie keine Silberknappheit erkenne können, dazu Stellung zu nehmen!


@ Bumerang

Genau da, wo Dein Beitrag endet, fängt es erst an spannend zu werden, nämlich:

Wie kann "the investing public" dazu gebracht werden, eben NICHT bei jeder Kurssteigerung das Edelmetall wieder zu verkaufen und damit seine - für die Großinvestoren gefährliche - Marktmacht aufzugeben?

Verstehst Du? Bisher hat "man" mit der breiten Masse der Kleinanleger zwar gute Geschäfte gemacht, aber auch den Preis irgendwie so "geregelt", um immer und immer wieder günstig spekulieren bzw. produzieren zu können.


Ich verstehe das schon. Ich sehe aber, dass die Investitionsnachfrage steigt! Das ist doch gut. genau das hat doch zu steigenden Kursen geführt!! ich glaube nicht, dass sie nachlässt. Man hat doch gesehen, dass die Menschen jetzt erst recht kaufen! verkaufen wollen nur ganz wenige. Die kommende Inflation wird es schon richten. Gold und Silber sind Geld. Das haben die Meisten noch nicht verstanden, doch das kommt.

Inzwischen gibt es auch Großinvestoren die es erkannt haben! Abwarten und Tee trinken.

Ich habe gestern noch ein Video verlinkt. Darin wird in Aussicht gestellt, dass irgendwann sogar die Versicherungen und Pensionsfonds umsteigen müssen, um zu retten was zu retten ist. Wenn die Leute merken, dass Ihr Erspartes weg zu bleiben droht, dann lösen sie Ihre Verträge ab. Als letzte Rettung, können die Fonds und Versicherungen EM kaufen, um zu beruhigen. Ob das klappt werden wir sehen. Aber der Trend ist m. E. klar.

Wenn die Banken den Papieren nicht mehr trauen, warum sollten es Andere tun?
Gruß

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Beitragvon lübecker » 09.01.2012, 14:30

Bumerang hat geschrieben:
lübecker hat geschrieben:
Die völlige Berechtigung des Lastenausgleichs nach dem II. Weltkrieg würde ich nie in Frage stellen.
Doch heute ist die Situation eine völlig andere: unfähige und/oder gewissenlose Politschmarotzer verballern das Geld und der Bürger soll nun dafür mit seinen Ersparnissen gerade stehen.



OK, doch selbst dann, stellt sich die gleiche Frage. Wills Du nach einem Crash, mit oder ohne Dach sein?! Ich denke mit. Außerdem musst Du bedenken, dass ein Großteil der Bevölkerung GAR kein Vermögen hat! Irgendwo ist es aber! Nur von dort kann der Staat sich die Steuern hohlen. Ob das gerecht zugeht, ist ne andere Frage.


Ich denke auch mit: In Deutschland hat ein nicht unbeträchtlicher Teil der erwerbsfähigen Bevölkerung auch ohne Arbeit ein Dach über dem Kopf sowie ausreichend Essen und Trinken etc. und denkt gar nicht mehr daran sich um Arbeit zu bemühen, weil es sich mit dem viel beklagten Hartz4 letztlich ganz gut leben lässt, zumal wenn vielfach noch mit etwas Schwarzarbeit aufgestockt wird. Die gegenwärtige staatliche Finanzkrise hat ihre Ursache nicht im Agieren von Banken und Spekulanten, sondern in der Tatsache, dass der Staat seit Jahren mehr ausgibt als er einnimmt, und zwar in unglaublich gestiegenem Ausmaß für sogenanntes "Soziales", was in weiten Bereichen nichts als Asoziales ist.
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Beitragvon Bumerang » 09.01.2012, 15:06

lübecker hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:
lübecker hat geschrieben:
Die völlige Berechtigung des Lastenausgleichs nach dem II. Weltkrieg würde ich nie in Frage stellen.
Doch heute ist die Situation eine völlig andere: unfähige und/oder gewissenlose Politschmarotzer verballern das Geld und der Bürger soll nun dafür mit seinen Ersparnissen gerade stehen.



OK, doch selbst dann, stellt sich die gleiche Frage. Wills Du nach einem Crash, mit oder ohne Dach sein?! Ich denke mit. Außerdem musst Du bedenken, dass ein Großteil der Bevölkerung GAR kein Vermögen hat! Irgendwo ist es aber! Nur von dort kann der Staat sich die Steuern hohlen. Ob das gerecht zugeht, ist ne andere Frage.


Ich denke auch mit: In Deutschland hat ein nicht unbeträchtlicher Teil der erwerbsfähigen Bevölkerung auch ohne Arbeit ein Dach über dem Kopf sowie ausreichend Essen und Trinken etc. und denkt gar nicht mehr daran sich um Arbeit zu bemühen, weil es sich mit dem viel beklagten Hartz4 letztlich ganz gut leben lässt, zumal wenn vielfach noch mit etwas Schwarzarbeit aufgestockt wird. Die gegenwärtige staatliche Finanzkrise hat ihre Ursache nicht im Agieren von Banken und Spekulanten, sondern in der Tatsache, dass der Staat seit Jahren mehr ausgibt als er einnimmt, und zwar in unglaublich gestiegenem Ausmaß für sogenanntes "Soziales", was in weiten Bereichen nichts als Asoziales ist.


Es ist sehr schwer Statistiken zu Harz IV zu finden, verständlicherweise. Doch ich habe grob folgende zahlen in Erinnerung. Ca 6,5 Mio Menschen bekomme es.

Davon ca 3 Mio sind Alleinerziehende und deren Kinder. Dann gibt es ca 1 Mio Aufstocker, die Arbeiten aber zu wenig verdienen! Dann gibt es Alte Arbeitsolse, die nie wieder eine Job finden und auf die Rente warten. deren Zahl habe ich nicht mehr im Kopf, ist aber nicht klein! So, dann gibt es Kranke und behinderte Menschen die nicht arbeiten können.

Übrig bleiben bei weitem unter 1 Mio die arbeitsfähig sind, aber keine Arbeit haben, weil niemand sie haben will. nur ein ganz kleiner teil davon, will nicht!

Ja, diesen Teil gibt es. Nur er ist zu klein, um gegen Alle zu wettern!

Die Frage ist, warum sind die Menschen plötzlich Arm und „Faul“ in dem einzigen Wirtschaftswunderland?! Waren die Menschen in den 60- ern und 70-ern besser? Das glaube ich kaum!
Gruß

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Beitragvon lübecker » 09.01.2012, 15:31

Bumerang hat geschrieben:
Ja, diesen Teil gibt es. Nur er ist zu klein, um gegen Alle zu wettern!

Die Frage ist, warum sind die Menschen plötzlich Arm und „Faul“ in dem einzigen Wirtschaftswunderland?! Waren die Menschen in den 60- ern und 70-ern besser? Das glaube ich kaum!


Ich wettere nicht gegen alle, aber gegen sehr viele.
Richtig arm ist bei uns keiner.
Die sogenannte Armut kann bei uns auch niemals aufhören, weil sie in Relation zum Durchschnittseinkommen definiert ist. Über den tatsächlichen Lebensstandard der Menschen sagt die relative Armut wenig aus.
In der Tat, in den 60ern und 70ern, von den 50ern ganz zu schweigen, war die Leistungsbereitschaft der Menschen in Deutschland viel größer.
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Beitragvon Bumerang » 09.01.2012, 15:33

Wir hatten es hier mit der PKV und GKV gehabt.

Habe hier was gepostet

http://www.silber.de/forum/ungleichbeha ... tml#240919
Gruß

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Beitragvon Bumerang » 09.01.2012, 15:46

lübecker hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:
Ja, diesen Teil gibt es. Nur er ist zu klein, um gegen Alle zu wettern!

Die Frage ist, warum sind die Menschen plötzlich Arm und „Faul“ in dem einzigen Wirtschaftswunderland?! Waren die Menschen in den 60- ern und 70-ern besser? Das glaube ich kaum!


Ich wettere nicht gegen alle, aber gegen sehr viele.
Richtig arm ist bei uns keiner.
Die sogenannte Armut kann bei uns auch niemals aufhören, weil sie in Relation zum Durchschnittseinkommen definiert ist. Über den tatsächlichen Lebensstandard der Menschen sagt die relative Armut wenig aus.
In der Tat, in den 60ern und 70ern, von den 50ern ganz zu schweigen, war die Leistungsbereitschaft der Menschen in Deutschland viel größer.


Rein wirtschaftlich kann diese Gruppe der Verweigerer getragen werden, weil sie klein ist. Selbst wenn sie über Nacht verschwinden würde, bliebe das Problem fas unverändert, weil 5 Mio immer noch keine Arbeit haben! Insofern würde das lediglich zum allgemeinen Wohlbefinden deinerseits führen.

In Relation zum Durchschnittseinkommen ist die Armut gestiegen! Ja. Warum war das damals anders? Da gab es auch ein Durchschnittseinkommen. Höher als heute. Vor Allem deshalb, weil es genug Jobs gab! Und dass die Armut in Relation zu hiesigen Verhältnisse gemessen wird ist wohl klar, oder? Soll der Hartz IV Staz nach den Brotpreisen in China berechnet werden? smilie_18

Ich weis nicht in welcher Welt Du lebst, und vor Allem ob du die Zeiten von damals erlebt hast.

Ich kenne keine Menschen die nicht oder nur wenig arbeiten wollen. Wohl aber welche die viel arbeiten und schlecht bezahlt werden. Oder solche die in Teilzeit sind, aber nicht aufstocken dürfen!! Ganz zu schweigen von den Zeitarbeitsfirmen, die die Tarifautonomie einfach unterlaufen, und die Menschen in die Subvention schicken.

Auch Du wirst es irgendwann verstehen, dass der heutige weg, nicht zum erfolg führt. Die USA machen es doch schon vor!
Gruß

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Beitragvon Kursprophet » 09.01.2012, 15:53

Bill Gates fing in einer Garage an. In Deutschland wäre er damit schon an der Gewerbeaufsicht gescheitert.

Roman Herzog
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Beitragvon lübecker » 09.01.2012, 16:01

Kursprophet hat geschrieben:Bill Gates fing in einer Garage an. In Deutschland wäre er damit schon an der Gewerbeaufsicht gescheitert.

Roman Herzog


Darum ist die Zahl der Selbständigen in Deutschland auch viel viel geringer als in anderen Ländern.
Aber auch weil der üppige Sozialstaat nicht gerade Anreize bietet, irgendwelche Risiken einzugehen.
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Beitragvon Vargas » 09.01.2012, 17:25

@bestone,
gute Besserung smilie_01

Gruss
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Beitragvon nur ich » 09.01.2012, 17:25

Bumerang hat geschrieben:
Rein wirtschaftlich kann diese Gruppe der Verweigerer getragen werden, weil sie klein ist.


Erstens das aber viel wichtiger scheint mir die Definition von Almosen zu sein.
Ja jetzt muss Ackermann wieder dran glauben, aber ich kenne auch mildere Beispiele wie Pharmavertreter, also an Arbeit ja/nein kann man das nicht messen, es gehen viele früh raus die besser für 370 plus Miete zuhause blieben weil sie während der Arbeit mehr anrichten als vor der Glotze.

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Beitragvon plata999 » 09.01.2012, 18:33

@bestone

gute besserung! bei dem wetter kann man eh nichts vernünftiges anfangen.

hatt auch schon muskelfaserriss im o-schenkel.sehr schmerzhaft! smilie_04

nur, ich hatte mein alter vergessen! man sollte auf der tanzfläche keinen spagat ohne aufwärmen machen. :oops:

@der bär

gute entscheidung zum BP trööt! smilie_01
Zuletzt geändert von plata999 am 09.01.2012, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
besser der fehler im system sein, als ein geschmiertes rädchen darin!
nationalismus hat keinen platz in unserer gesellschaft!!
mehr kosmopoliten! dann sieht die welt vielleicht besser aus!
was ich hier poste ist nicht für jeden anleger geeignet!wer meinen tips folgt, nur auf eigene verantwortung!KLAR!!

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Schwubb
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Beitragvon Schwubb » 09.01.2012, 18:44

@ all

bezüglich der bereits erwähnten " Ich dachte ich wäre noch jünger -Bewegungen" sollten wir langsam


einen Geriatrie oder Voltaren-Thread aufmachen.


Hab auch bereits lernen müssen, dass bestimmte Bewegungen ab 25 smilie_02 aufwärts gefährlich werden können smilie_04



Gute Besserung(en) smilie_24
Hunde haben Herren,Katzen haben Personal


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