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Händler Mago-Münzen

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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gildet Fox
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Mago

Beitragvon gildet Fox » 21.02.2014, 14:41

Hallo,

ich muß auch mal meinen Senf dazu geben.
Bis voriges Jahr habe ich öfters bei Magomünzen gekauft. Hatte da noch andere Sammelgebiete. Ich bin immer gut mit denen ausgekommen. Preisvorschläge wurde oft zu erstaunlich günstigen Preisen akzeptiert. Schnelle Lieferung und aus sonst keine Beschwerden meinerseits.

Und NEIN, ich bin kein Verwander, Angestellter und auch kein von Magomünzen bezahlter Beitragschreiber. Ich schreibe nur über meine Erfahrungen und wie es war. Über heutige Geäftsgebaren kann ich keine Auskunft geben.

viele Grüße smilie_16
Hoffentlich bekommen alle Betrüger "Sackratten"...... und "Holzauge sei wachsam"

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Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 21.02.2014, 14:48

Es ist ja wohl meistens so, das man die Ware erst versendet sobald das Geld eingetroffen ist. Beim Geldeingang stellt man fest, das der Käufer einen Versand von 4,20 Euro wünscht (aufgrund der Differenz zum Kaufpreis). Da dies im Angebot so deklariert war, kann ich nicht erkennen wie der Käufer den Betrag gekürzt hat. Er hat lediglich die Variante gewählt, welche auch noch möglich war. Bei einem Gegenwert von unter 20 Euro erscheint mir das auch nachvollziehbar.

Als ich noch bei Ebay verkauft hatte , habe ich es halt so auch gehandhabt.

Sich dann darüber zu beschweren, das man ein "okay" als Bewertung bekommt. irgendwo hat das ganze dann doch auch mal seine Grenzen...
Silbersparer

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Der Telefonmann
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Beitragvon Der Telefonmann » 21.02.2014, 14:50

@ Silberfreak1

Bei Deiner Sichtweise liegt dann allerdings der Fehler beim Verkäufer, da er unterschiedliche Versandmöglichkeiten in der Artikelbeschreibung anbietet, diese dann allerdings nicht als wählbare Versandoption anbietet.

Für mich ist der Fall bisher glasklar und da ich ebenfalls schonmal mit solchen Characteren in der Bucht zu tun hatte, bin ich wirklich auf die Teaktion gespannt.

Kajver
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Beitragvon Kajver » 21.02.2014, 15:00

Nachdem ich den Thread durchgelesen habe, verstehe ich das Problem immer noch nicht smilie_08

Geld ist geflossen (zeitnah). Auktionszuschlag + angegeben Versandkosten.
Ware ist geliefert worden (zeitnah). Ware in Ordnung.
Positive Bewertung seitens des Käufers. Muss doch kein ellenlanger Text werden.

Also alles bestens. Beide Seiten können in einklang voneinander scheiden.

Ob Mago überhöhte Versandkosten berechnet ist doch unerheblich. Entweder kommuniziert man, oder lässt es bleiben. Persönliche Animositäten öffentlich breitzutreten ist in meinen Augen Sandkastenniveau.

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Pauzzz
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Beitragvon Pauzzz » 21.02.2014, 15:01

@silberfreak und telefonmann

ich sehe den fehlerursache auch eher beim verkäufer und dem erstellten angebot.
ein hinweis des käufers darauf wäre natürlich von vorteil gewesen.

wären 6,90 versand bezahlt worden, hätte man als käufer auch neutral bewerten dürfen, da die beschreibung irreführend/nicht korrekt war.

wenn aber schon bei einem positiven "ok" ein fass aufgemacht wird, dann kann ich mir die reaktionen auf ein neutral oder negativ schon vorstellen...
Beste Grüße

"ma short - ma long - ma laria"

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 21.02.2014, 15:10

Silbersparer hat geschrieben:Es ist ja wohl meistens so, das man die Ware erst versendet sobald das Geld eingetroffen ist. Beim Geldeingang stellt man fest, das der Käufer einen Versand von 4,20 Euro wünscht (aufgrund der Differenz zum Kaufpreis). Da dies im Angebot so deklariert war, kann ich nicht erkennen wie der Käufer den Betrag gekürzt hat. ..


Entscheidend ist die Kauf und Zahlungsabwicklung die letztendlich auch die Haftung beinhaltet/definiert.
Aber du mußt es auch nicht verstehen.

Kajver
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Beitragvon Kajver » 21.02.2014, 15:12

Silberfreak1 hat geschrieben:
Silbersparer hat geschrieben:Es ist ja wohl meistens so, das man die Ware erst versendet sobald das Geld eingetroffen ist. Beim Geldeingang stellt man fest, das der Käufer einen Versand von 4,20 Euro wünscht (aufgrund der Differenz zum Kaufpreis). Da dies im Angebot so deklariert war, kann ich nicht erkennen wie der Käufer den Betrag gekürzt hat. ..


Entscheidend ist die Kauf und Zahlungsabwicklung die letztendlich auch die Haftung beinhaltet/definiert.
Aber du mußt es auch nicht verstehen.


Es gab doch keine Haftungsansprüche, wo ist das Problem?

silberschatzimsee
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Beitragvon silberschatzimsee » 21.02.2014, 15:15

.
Zuletzt geändert von silberschatzimsee am 16.02.2020, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.

Silberfreak1
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Beitragvon Silberfreak1 » 21.02.2014, 15:16

"Es gab doch keine Haftungsansprüche, wo ist das Problem?"
..........................................................................................
Meine Fresse ich fass es nicht
und Tschüss....

veritas
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Beitragvon veritas » 21.02.2014, 15:24

Ich wollte eigentlich dazu nix schreiben, weil es mich nichts angeht und mir vollkommen egal ist.
Nur scheint hier ein Problem mit Pauschalisierungen vorzuliegen. Erst der Händler, jetzt Ebay.
Meine Güte, die ganze Straße kann lustig sein - wenn ausgerechnet dein Nachbar ein Idiot ist, hast du eben Pech gehabt. Dann sollen die sich halt vernünftig aussprechen, notfalls gegenseitig köpfen, aber nicht die restliche Welt damit belästigen. Die tickt nämlich in den meisten Fällen relativ normal, und wird dadurch nur unnötigerweise verunsichert.

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 21.02.2014, 15:28

Silberfreak1 hat geschrieben:
Silbersparer hat geschrieben:Es ist ja wohl meistens so, das man die Ware erst versendet sobald das Geld eingetroffen ist. Beim Geldeingang stellt man fest, das der Käufer einen Versand von 4,20 Euro wünscht (aufgrund der Differenz zum Kaufpreis). Da dies im Angebot so deklariert war, kann ich nicht erkennen wie der Käufer den Betrag gekürzt hat. ..


Entscheidend ist die Kauf und Zahlungsabwicklung die letztendlich auch die Haftung beinhaltet/definiert.
Aber du mußt es auch nicht verstehen.


Nicht immer gleich so böse...

Es wurde für 4,20 Euro Versand bezahlt also wurde dementsprechend versendet. Wenn der Privatverkäufer (???) mit durchschnittlich 2,5 Transaktionen pro Woche (!!!) damit überfordert ist und dann so ein Faß aufmacht, weil der Käufer nur mit Okay bewertet , dann sollte der sogenannte Privatverkäufer mal überlegen was er selbst falsch macht!

Der liebe Threadsteller sollte jeden morgen dankbar sein das er vom Käufer keine Abhmahnung bekommt wegen gewerblichen Handel, bevor er hier so die Klappe aufreißt.

Denn dann muss er eine schöne nette AGB schreiben, Steuern zahlen und sich den gleichen Wettbewerbsbedingungen unterwerfen wie alle anderen Händler auch!

Dann überlegt er sich es vielleicht 2 x ob er einen anderen Händler (er ist ja selber einer) anschwärzt wegen einem Furz. Wenn man sich selbst an die Regeln hält kann man auch gerne andere anschwärzen.
Es ist massivst rufschädigend was hier geschieht wegen nichts, absolut nichts !!!

Dies zum Thema ich hab keine Ahnung.
Silbersparer

lckert
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mago

Beitragvon lckert » 21.02.2014, 15:50

im goldseitenforum hat er auch das Thema unter ebay angefangen,wurde von ihm aber heute morgen gelöscht. wer so unbegründet über andere hetzt mit dem werde ich keine Geschäfte machen

$ilver $urfer
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Beitragvon $ilver $urfer » 21.02.2014, 16:35

Silbersparer hat geschrieben:Der liebe Threadsteller sollte jeden morgen dankbar sein das er vom Käufer keine Abhmahnung bekommt wegen gewerblichen Handel, bevor er hier so die Klappe aufreißt.


Wie oft kommt das denn vor? Bisher habe ich das nur bei Leuten mitbekommen, die Markenklamotten verkauft haben.

Silbersparer
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Beitragvon Silbersparer » 21.02.2014, 17:00

Die Anzahl der positiven Transaktionen lässt auf eine gewerbliche Tätigkeit schließen. Somit besteht die Möglichkeit dieses Verhalten abzumahnen. Der "Beschuldigte" kann dem widersprechen und vor Gericht gehen mit ungewissen Ausgang, oder die Abmahngebühr zahlen.

Der Threadsteller bettelt doch gerade darum, dass der Händler sich hier in diese Richtung bewegt...

Man sollte sich daher nicht über die vermeintliche Ungerechtigkeit aufregen, dass man bei einer Bewertung mit OKAY bewertet wurde, sondern den Ball flach halten. Das ganze dann öffentlichkeitswirksam zu publizieren ist meiner Meinung nach eine riskante Nummer.

Es gab hierüber schon Urteile die bei diesem "Handelsvolumen" eine gewerbliche Tätigkeit festgestellt haben. Da ist nicht viel mit Ausreden ich löse meine Sammlung auf...
Die Anzahl der positiven Bewertungen liegt meiner Meinung nach gerade so im Grenzbereich. Das es sehr viele Privatverkäufer gibt mit tausenden von Verkäufen bedeutet nicht, das dies alles so in Ordnung ist. Es bedeutet lediglich, dass sich da keiner die Mühe macht dem nachzugehen.

Wenn man aber dem gewerblichen Händler so nett drum bittet ... who knows ... im Fußball nennt man so was Eigentor...
Silbersparer

$ilver $urfer
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Beitragvon $ilver $urfer » 21.02.2014, 17:07

Ich wollte eigentlich nur wissen ob das auf dem Gebiet öfter vorkommt.
Ansonsten bin ich natürlich ganz deiner Meinung smilie_01


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