Ich finde Butterblume hat es richtig gemacht. Abhaken, wahrnen, gegessen.
Aussedem finde ich mich hier gut aufgehoben.
Was mich ins roten treibt, ist dieser pauschal aussagen: Wer nicht schreiben kann, ist nicht zu trauen.

Das stimmt nicht,und das wissen wir alle.
Der jenige die zu seinem wort steht, egal welcher sprache, ist zu trauen.
Klar ist, mann muss sich erst beweisen, so ist das leben.
Ich moechte mich bedanken an San Augustin und Silbermichel fuer die unterstuetzung, ihr haben recht. Ausrasten bringt nichts.
Mein Onkel die quasi mein vater gespeit haben, hat einen jahr verbracht in Neuengamme kz bei Hamburg. Das hat er nicht umsonst gemacht. Es lebt in mir wieter. Damit nicht gesagt das die Deutschen alle schuld hat, haben sie nicht.
Die meisten sind gute menschen so wie mann es erwarten kann. Einige fallen aber zurueck in einem sprachgebrauch die am meistens die NS zeit aehnelt. Dann ist bei mir schluss.
Deswegen, fuer die jenige die daran glaubt das unterscheide nicht zu glauben sind, hab ich dieses keines stueck von meine ostdeutsche frau.
http://www.youtube.com/watch?v=27wkJ6KDolk
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie rechnungsfrei behalten.