Aktuelle Zeit: 20.04.2024, 01:31
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Silberbär hat geschrieben:Ich meinte bei den Kosten der Fonds nicht Ankaufs- und Verkaufsspesen sonder wie geschrieben die Kosten der Vermögensverwaltung.
Und wer für 1000 Euro Aktien kauft, hat damit sicher seinen eigenen Spaß.
Ich respektiere deine Meinung auch wenn ich sie nicht teile. Und eine andere Meinung als Schwachsinn zu beurteilen halte ich für sehr gewagt.
SilberZug hat geschrieben:
Sry nicht Schwachsinn aber deine Meinung ist einfach veraltet.
Silberbär hat geschrieben:SilberZug hat geschrieben:
Sry nicht Schwachsinn aber deine Meinung ist einfach veraltet.
mag sein, dass meine Meinung veraltet ist - ich bekomme diese Themen eben immer noch täglich mit.
Ich bin eben persönlich davon überzeugt, dass eine sinnvolle Direktanlage in Aktien erst ab größeren Beträgen möglich ist, eben weil eine Diversifizierung für mich wichtig ist. Ich setze nicht gerne auf ein Pferd, oder auf wenige Pferde.
Und bei der Anlage in Investmentfonds sind die Kosten der Vermögensverwaltung nicht zu unterschätzen. Letztendlich geht es ja darum, bei der Anlage besser oder zumindest gleich gut wie der Markt zu sein. Ich kenne keinen, dem dies nachhaltig gelingt. Und es ist meines Wissens sogar wissenschaftlich / statistisch hinterlegt, dass eine aktive Anlage seltenst effizient ist und zu viel an Kaufgebühren vernichtet (der Fondsmanager lebt vom ständigen Kauf und Verkauf).
Was ich mir gut vorstellen kann ist z.B. ein passiv gemanagter ETF diversifiziert in Aktien, Renten und Rohstoffen, und dass zu günstigen Kosten (eben solche, die auch institutionelle Anleger akzeptieren). Und hier bin ich selbst auch gerne investiert.
SB
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