Aktuelle Zeit: 19.04.2024, 09:22
Datenreisender hat geschrieben:aurelian hat geschrieben:Der Bereich von unter 0,5 Promille wird au erst durch die bereits genannten Maßnahmen erreicht.
Das waren in beiden Fällen reißfeste Versandtaschen im C5-Format. Von innen zusätzlich mit Luftpolsterfolie gefüttert. Die Münzen zusätzlich noch einmal verpackt, von aussen also nicht erkennbar.
Aber vielleicht wissen die Post-Mitarbeiter im Bereich des Absenders oder des Empfängers ja, dass diese Person öfter mal Edelmetalle (versichert) verschickt oder erhält, dafür reicht ja eigentlich auch schon der permanente MDM-, Anlagegold24- oder Reppa-Spam, und wenn dann mal ein grösserer Briefumschlag kommt, der auch noch etwas schwerer ist, dann könnte der natürlich interessant sein ...
Nicht erkennbar reicht oft nicht-es darf wirklich nichts ertastbar sein!Auch auf mögliche Schwerpunktbildung innerhalb des Umschlags achten.
Wenn ich in 2lagige Kartonage Einbuchtungen schneide und darin die Münzen lege-eine weitere Schicht Karton darüberklebe so daß auch beim "Wackeln"mit dem Umschlag keine Innenbewegung zustande kommt,nichts klappert(z.B. in Kapseln)und der ganze Segen nicht in einer Sortieranlage durchschießen kann bist Du auf der relativ sicheren Seite.
Mag sein daß es in bestimmten Stadtvierteln höhere Verlustrisiken gibt-das liegt dann aber an einer "nachbarschaftlichen Nachbearbeitung!".