Land und Immobilien sind in der heutigen Zeit eine ganz beschissene Anlage aber das ist nur meine Meinung!!!!!!!!!!!!
@Silberguru
Ich redete auch nicht von Immobilien, sondern von Argraflächen, also fruchtbares Ackerland. China z.B. kauft bereits in Afrika große Flächen Land um das eigene Volk auch zukünftig mit Nahrung versorgen zu können. Nahrungsmittel konkurrieren mit Biosprit mit Bevölkerungswachstum.
Immobilien, also Wohnungen oder Häuser sind bis auf Weiteres nur in nicht EU-Ländern interessant. Z.B. Kanada, Neuseeland, Australien oder Stadtstaaten.
Jedoch gibt es Ausnahmen: Das sind z.B. wirtschaftlich starke und sozial intakte Ballungsräume wie z.B. München. In diesen Städten werden Immobilien weiterhin sehr gefragt bleiben, aber der Einstiegspreis entsprechend hoch. Mieten für 80-100qm mit 1100 - 1500 Euro warm sind hier die Regel. Hier zählen wie schon immer Lage, Lage, Lage und ein möglichst niedriger Migrantenanteil in der Nachbarschaft.
Deutschland´s Bevölkerung wird sich strukturell verändern, aber sicherlich nicht weniger. Die Konzentration auf Ballungsräume wird aber weiter zu nehmen. Nur die, die vom Land kommen, kehren oftmals auch wieder dorthin zurück.
Und höhere Zinsen sind auf lange Zeit erstmal nicht in Sicht , der Staat wird auch im Interesse der Bankenwirtschaft irgendwann etwas verändern weil eben immer mehr Menschen an der Wirtschaft vorbei ihr Geld lieber in etwas Handfestes investiert als sich mit Lächerlichen Zinsen in die Fiat Blase und das enorme Bankensystemrisiko locken zu lassen !
@Kursprophet
Das ist richtig. Doch selbst die aktuellen Zinsen sind ein Minusgeschäft. Denn legt man z.b. 0,5% bis 1,5% Zinsen für seine Ersparnisse zu Grunde und hält die Inflationsrate und Steigerung der Lebenshaltungskosten von ca. 3-4% dagegen, ergibt sich ein deutliches Minus. D.h. im Klartext man verschenkt Geld bei der Bank und muss dafür auch noch Kontogebühren zahlen.
Das ist die eigentliche Sauerei.